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Thema

Stadtplanung

Vorlagen

Antrag Ortsbeirat 11 | PARLIS

Haushalt 2019 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Volleinhausung der A 661 bei Seckbach

15.11.2018 | Aktualisiert am: 29.09.2022

S A C H S T A N D : Antrag vom 15.11.2018, OF 458/11 Betreff: Haushalt 2019 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Volleinhausung der A 661 bei Seckbach Der Ortsbeirat möge beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Um eine Volleinhausung (mindestens Variante L1) der A 661 zu realisieren, werden in den Haushalt 2019 die notwendigen Planungsmittel eingestellt,. Begründung: Die Einhausung der gesamten Autobahn im Bereich von bestehenden oder geplanten Wohngebieten ist auf Jahrzehnte die einzige und einmalige Möglichkeit, für die dichtbesiedelten Stadtteile Bornheim sowie Seckbach und der dort ansässigen Wohnbevölkerung einen ausreichenden Lärm-, Umwelt- und Klimaschutz zu ermöglichen. Seit vielen Jahren wird dies diskutiert und im Wahlkampf von den Parteien gefordert. Jetzt sollte mit den notwendigen Planungen begonnen werden. Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 11 am 03.12.2018, TO I, TOP 18 Beschluss: Die Vorlage OF 458/11 wurde zurückgezogen.

Partei: LINKE.

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Antrag Ortsbeirat 6 | PARLIS

Haushalt 2019 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Unterliederbach: Unterflurglascontainer in der Königsteiner Straße

14.11.2018 | Aktualisiert am: 12.12.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 14.11.2018, OF 842/6 Betreff: Haushalt 2019 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Unterliederbach: Unterflurglascontainer in der Königsteiner Straße Vorgang: OM 756/16 OBR 6; ST 269/17 Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird aufgefordert Mittel, für den Bau eines Unterflursytems zur Altglasentsorgung vor dem REWE-Markt auf der Königsteiner Straße (Hausnummer 75) in den Haushalt 2018 einzuplanen. Im Rahmen der Sanierung der Königsteiner Straße in diesem Teilabschnitt ist es sinnhaft, diese seit Jahren geforderte Maßnahme umzusetzen. Begründung: Seit vielen Jahren beschweren sich Anwohner über den entstehenden Lärm dieser hochfrequentierten Anlage und tragen diese Bitte an den Ortsbeirat heran. Die Königsteiner Straße erhält durch die in Teilstücken erfolgte Sanierung ein zeitgemäßes Erscheinungsbild, welches durch den Wechsel zu einer Unterfluranlage wesentlich unterstützt würde. Antragsteller: fraktionslos Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 01.11.2016, OM 756 Stellungnahme des Magistrats vom 03.02.2017, ST 269 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 6 am 04.12.2018, TO I, TOP 10 Beschluss: Etatanregung EA 335 2018 Die Vorlage OF 842/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: fraktionslos

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Antrag Ortsbeirat 10 | PARLIS

An- und Abfahrkonzept für die Baustellen zum Ausbau der Main-Weser-Bahn

13.11.2018 | Aktualisiert am: 07.12.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.11.2018, OF 645/10 Betreff: An- und Abfahrkonzept für die Baustellen zum Ausbau der Main-Weser-Bahn Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat möge das Straßenverkehrsamt anweisen, schnellstmöglich mit der Deutschen Bahn ein tatsächlich realisierbares An- und Abfahrkonzept für die Bahnbaustellen zum Ausbau der Main-Weser-Bahn zu erarbeiten und, bevor dieses in Kraft gesetzt ist, zur Abwehr von unmittelbaren Gefahren für die Anwohner der entsprechenden Strecken keine großvolumigen Transporte zuzulassen. Insbesondere ist sicherzustellen, dass keine Lastwagentransporte durch die Berkersheimer Obergasse realisiert werden, solange dort nicht sichergestellt ist, dass der Bürgersteig in diesem Bereich, insbesondere für Schulkinder, gefahrlos begehbar ist. Begründung: Die Konzepte der deutschen Bahn zur An- und Abfahrt für die Bahnbaustellen zum Ausbau der Main-Weser-Bahn wirken zunehmend hilfloser. So erscheint die in der Presse in den Raum gestellte Abfahrt von täglich 100 schweren Lastern über Alt-Bonames und Alt-Eschersheim absolut unrealistisch. Sich hierfür auf die planfestgestellten Routen zu berufen, ist grob unbillig, da diese beiden Varianten im Planfeststellungsbeschluss als zwei unter mehreren im Verständnis, dass andere leistungsfähigere vorrangig zu nutzen seien, planfestgestellt sind. Dass selbst das unrealistisch gewesen wäre, hat die Deutsche Bahn selbst festgestellt, weil sie bessere und der Öffentlichkeit auch allgemein vorgestellte Varianten entwickelt hat. Das dadurch begründete Vertrauen für die Anwohner ist unbedingt zu erhalten, um die Akzeptanz für das Projekt, die durch die bisherige Ausführung ohnehin massiv leidet, nicht noch weiter zu zerstören. Eine Abwicklung im Ortsbezirk 10 schwerpunktmäßig durch Alt-Bonames erscheint jedenfalls unzumutbar. Genauso wenig kann die geplante Andienung für den Ausbau der Unterführung "Im Wiesengarten" in Berkersheim durch die Berkersheimer Obergasse erfolgen, solange dort - durch die Baustelle für die Stützmauer in der Berkersheimer Untergasse - Lastwagen die ohnehin vollständig unübersichtliche Baustelle nur durch Überfahren des einzigen verbleibenden Bürgersteiges im Bereich des Schulwegs für die Berkersheimer Schule passieren können. Da die Berkersheimer Schule durch die Verzögerungen in der Bauausführung ihres Neubaus in den von der Bahn beabsichtigten Zeitfenstern nicht wird umziehen können und der Schulweg deshalb weiter gebraucht wird, ist das Tolerieren einer solchen Handhabung eine eklatante Verletzung der Verkehrssicherungspflichten, was für die Stadt untragbare Haftungsrisiken begründen würde. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 10 am 27.11.2018, TO II, TOP 19 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4030 2018 Die Vorlage OF 645/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 10 | PARLIS

Differenzierungsräume für die Berkersheimer Schule ab Jahreswechsel

13.11.2018 | Aktualisiert am: 07.12.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.11.2018, OF 647/10 Betreff: Differenzierungsräume für die Berkersheimer Schule ab Jahreswechsel Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat möge prüfen und berichten, wie er die nötigen Differenzierungsräume für die Berkersheimer Schule ab Jahreswechsel zur Verfügung stellen will, wenn Kinder aus dem Flüchtlingsheim an der August-Schanz-Straße in die Schule aufgenommen werden werden. Begründung: Die Baustelle für das Flüchtlingsheim an der August-Schanz-Straße ist nach Augenschein voll im Plan, so dass nach den Aussagen der zuständigen Stellen damit zu rechnen ist, dass ab Jahreswechsel Kinder von dort in der Berkersheimer Schule aufgenommen werden werden. Zu deren guter Integration wäre es erforderlich, dass dort Differenzierungsräume zur Verfügung stünden. Da die Baustelle für die neue Berkersheimer Schule aber leider alles andere als im Plan ist und die Raumsituation in der alten Berkersheimer Schule bereits gegenwärtig für das Programm der Schule als Europaschule vollkommen unzureichend, müssen diese Differenzierungsräume dringend anderweitig beschafft werden. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 10 am 27.11.2018, TO II, TOP 21 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1069 2018 Die Vorlage OF 647/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 6 | PARLIS

Griesheim: Baustelle auf der Nordseite der Omegabrücke

13.11.2018 | Aktualisiert am: 12.12.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.11.2018, OF 875/6 Betreff: Griesheim: Baustelle auf der Nordseite der Omegabrücke Der Ortsbeirat ist trotz vieler Rückschläge guter Hoffnung, dass irgendwann in den nächsten Jahren der barrierefreie Ausbau des S-Bahnhofs Griesheim begonnen wird. Dazu gehört dann auch die Instandsetzung des Fußgängertunnels und mglw. eine Umgestaltung der Platzsituation im Bereich Bürgerhaus/Ausgang Fußgängertunnel. Zurzeit finden dort umfangreiche Bauarbeiten statt. Dies vorausgeschickt, fragen wir den Magistrat: 1. Besteht die Gefahr, dass durch diese Bauarbeiten bereits Festlegungen hinsichtlich der künftigen Platzgestaltung getroffen werden? 2. Ist es richtig, dass der Bus künftig nicht mehr in einer Haltebucht anhalten wird, sondern, wie es den Anschein hat, auf der Straße? Falls dies zutrifft, bittet der Ortsbeirat um eine Begründung. Begründung: Seit einigen Wochen ist an der genannten Stelle eine größere Baustelle eingerichtet. Der Baufortschritt bewegt sich im Schneckentempo, arbeitende Menschen wurden bisher dort nur wenig gesehen. Es stellt sich die Frage, warum solch umfängliche Arbeiten nicht dann erst erfolgen, wenn aus anderem Anlass (barrierefreier Ausbau des S-Bahnhofes) Bauarbeiten voraussichtlich an gleicher Stelle erfolgen werden. Weiter ist von Interesse, ob die bisherige Haltebucht wirklich beseitigt werden soll. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 6 am 04.12.2018, TO I, TOP 40 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1113 2018 Die Vorlage OF 875/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 11 | PARLIS

Haushalt 2019 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Barrierefreien Zugang von der Atzelbergstraße, Höhe Bushaltestelle „Atzelberg Ost“, zum Atzelbergplatz herstellen

12.11.2018 | Aktualisiert am: 19.12.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 12.11.2018, OF 462/11 Betreff: Haushalt 2019 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Barrierefreien Zugang von der Atzelbergstraße, Höhe Bushaltestelle "Atzelberg Ost", zum Atzelbergplatz herstellen Vorgang: EA 50/18 OBR 11; ST 1319/18 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Die im östlichen Randbereich des Atzelbergplatzes vorhandene Treppenanlage mit integrierten Rampen bis zur Atzelbergstraße (gegenüber der Bushaltestelle "Atzelberg-Ost") wird weitergeführt. Hierfür werden die notwendigen Mittel in den Haushalt eingestellt. Sollten die notwendigen Mittel in den Haushalt 2019 nicht eingestellt werden können, werden die Mittel rechtzeitig für den Haushalt 2020 vom Magistrat angemeldet. Begründung: Die Umgestaltung des Atzelbergplatzes umfasste barrierefreie Zugänge nördlich des Platzes und in Richtung Osten bis zur Hausnummer Atzelbergplatz 15. Ab der Hausnummer 15, in östlicher Richtung, befinden sich Rampen, welche durch ihre Steilheit nicht barrierefrei sind. Hier ist es sinnvoll, ein durchgängiges Konzept im Zuge der Barrierefreiheit zum Atzelbergplatz zu schaffen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Etatanregung vom 22.01.2018, EA 50 Stellungnahme des Magistrats vom 30.07.2018, ST 1319 Beratung im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 11 am 03.12.2018, TO I, TOP 18 Beschluss: Etatanregung EA 275 2018 Die Vorlage OF 462/11 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Baustelle neben der Alten Oper

11.11.2018 | Aktualisiert am: 06.12.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 11.11.2018, OF 776/1 Betreff: Baustelle neben der Alten Oper Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu berichten, warum die Baustelle "Opernplatz 14" seit vielen Monaten stillsteht und wann diese fertig gestellt wird. Der Magistrat sollte beim Bauherrn daraufhin wirken, dass die Bauarbeiten zügig beendet werden. Außerdem wird der Magistrat gebeten die fehlenden Bäume auf dem Opernplatz vor dem Gebäude nachpflanzen zu lassen. Begründung: Bereits vor zwei Jahren wurde das neu gebaute Hotel "Sofitel" fertiggestellt und eröffnet. Im selben Gebäude, nur in einem anderen Bauabschnitt, direkt gegenüber der Alten Oper, befindet sich jedoch noch immer eine Baustelle mit Gerüst und Bauzaun. Seit vielen Monaten passiert auf dieser Baustelle nichts mehr. Nun stellt sich die Frage, wie lange diese unschöne Baustelle an der wunderschönen Alten Oper noch verbleibt. Dies sollte geklärt und die Bauarbeiten möglichst schnell beendet werden. Zudem sind die im Zuge der Baumaßnahmen entfernten Bäume wieder anzupflanzen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 1 am 27.11.2018, TO I, TOP 12 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3999 2018 Die Vorlage OF 776/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Haushalt 2019 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Café in der Kaimauer am Main

08.11.2018 | Aktualisiert am: 04.12.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.11.2018, OF 1048/5 Betreff: Haushalt 2019 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Café in der Kaimauer am Main Vorgang: EA 24/17 OBR 5; ST 1545/17 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: In den Haushalt 2019 der Stadt Frankfurt Mittel für die Errichtung eines weiteren Cafes in der südlichen Kaimauer am Main zwischen Untermainbrücke und Eisernen Steg eingestellt. Begründung: Frankfurt wächst stetig weiter. Der Main ist mit seinen Grünflächen ein wichtiges Naherholungsgebiet und somit auch Treffpunkt für Jung und Alt. Diesen Ort gilt es zu bewahren und für möglichst viele Frankfurterinnen und Frankfurter attraktiv zu gestalten. Hierzu ist es notwendig, verstärkt der Verschmutzung der Grünflächen am Main entgegenzuwirken. Da die Kapazitäten des Maincafes zwischen Untermainbrücke und Holbeinsteg an den meisten sonnigen Tagen mehr als erschöpft sind und sich dieses Konzept eines "Cafes/Biergartens" in der Kaimauer aus Freizeit und Sauberkeitsaspekten bewährt hat, ist es wünschenswert, ein zweites Cafe in der südlichen Kaimauer zwischen Untermainbrücke und Eisernen Steg einzurichten. Hierzu ist es zunächst nötig, in der Kaimauer weitere Räumlichkeiten zu schaffen. Das Maincafe zwischen Untermainbrücke und Holbeinsteg zeigt, dass ein solcher Gastronomiebetrieb im Einklang mit den Frankfurter Grünanlagen als Zone zur Ruhe, Erholung und Entspannung steht. Das neue Cafe soll dabei, wie das bereits existierende in der Kaimauer, die bestehenden Grünflächen nicht nutzen, sondern die ohnehin bereits mit Schotter bzw. Pflaster versehene Fläche. Das derzeitige Maincafe kommt mit einer Gewerbefläche von weit weniger als 125m2 aus, so dass die vom Magistrat in seiner ST 1545 vom 25.08.2017 angeführte Fläche ausreicht. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Etatanregung vom 10.03.2017, EA 24 Stellungnahme des Magistrats vom 25.08.2017, ST 1545 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 5 am 23.11.2018, TO I, TOP 19 Beschluss: Die Vorlage OF 1048/5 wird bei Stimmengleichheit abgelehnt. Abstimmung: CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD, LINKE. und BFF (= Annahme)

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 8 | PARLIS

Baustellenverkehr für den S 6-Ausbau

06.11.2018 | Aktualisiert am: 12.12.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 06.11.2018, OF 375/8 Betreff: Baustellenverkehr für den S 6-Ausbau Der Ortsbeirat wolle beschließen: Nach Medienberichten arbeitet die DB Netz in einigen Abschnitten noch an den Routen des Lastwagenverkehrs, wenn im ersten Quartal 2019 der Erdaushub für den viergleisigen Ausbau der S 6 von Frankfurt-West über Bad Vilbel bis Friedberg ("Main-Weser-Bahn") beginnt. Da für die Massentransporte mit erheblichem Schwerlastverkehr zu rechnen ist, sind rechtzeitige Informationen über die voraussichtliche Verkehrsbelastung in den Stadtteilen entlang und im Umfeld der Bahntrasse sowie ggf. auf der Rosa-Luxemburg-Schnellstraße wichtig. Der Ortsbeirat fragt den Magistrat: 1. Welche Straßen im Ortsbezirk 8 sind von den sogenannten Massentransporten betroffen? 2. Für welchen Zeitraum wird der Lastwagenverkehr von und zu den Baustellen der Bahntrasse die Straßen im Ortsbezirk 8 belasten? 3. Zahlt die Deutsche Bahn dem Straßenbaulastträger eine Entschädigung für die sicher erhebliche Zusatzabnutzung der Straßenoberflächen? Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 8 am 29.11.2018, TO I, TOP 26 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1078 2018 Die Vorlage OF 375/8 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 2 | PARLIS

Heiße Tage für die Stadtplanung I

05.10.2018 | Aktualisiert am: 01.11.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.10.2018, OF 677/2 Betreff: Heiße Tage für die Stadtplanung I Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert zu prüfen und zu berichten, 1. Wie beurteilt die Verwaltung die Effekte des Klimawandels in Form steigender Lufttemperaturen auf die Stadtplanung unter Berücksichtigung des Bevölkerungswachstums? 2. Welche Maßnahmen werden in diesem Bereich bereits umgesetzt, und welche weiteren Maßnahmen sind zeitnah geplant? 3. Wie viele neue, öffentliche Freiflächen wurden in den letzten Jahren zur Vermeidung von "Hitzeinseln" geschaffen und welche grundsätzliche Strategie verfolgt die Verwaltung zum Ausbau und Erhalt von Grünflächen und Frischluftschneisen? Begründung: Der Klimawandel wird zunehmend Auswirkungen auf das Bauwesen und die dazugehörige Infrastruktur haben. Frankfurt muss auf die klimatischen Veränderungen vorbereitet sein und die veränderten klimatischen Bedingungen zum Gegenstand der Planung machen. In der Bauleitplanung ist der Belang des allgemeinen Klimaschutzes, aber auch der -anpassung zwingend zu berücksichtigen, wobei beispielsweise das Freihalten von Lüftungsschneisen, die Verringerung der Wärmeabstrahlung von Oberflächen oder die Minimierung von Boden-versiegelungen geprüft werden. Den Erfordernissen des Klimaschutzes soll sowohl durch Maß-nahmen, die dem Klimawandel entgegenwirken, als auch durch solche, die der Anpassung an den Klimawandel dienen, ist Rechnung zu tragen. Als wachsende Stadt muss sich Frankfurt diesen Veränderungen auf besondere Weise stellen. Die Klimaanpassung muss deshalb auch bei der stadtverträglichen Nachverdichtung eine Rolle spielen und eine klimawandelverträgliche Stadtentwicklung erfolgen. Angesichts der Bedeutung dieser Thematik bittet der Ortsbeirat 2 um Auskunft, wie die Verwaltung den sich abzeichnenden Veränderungen durch steigende Lufttemperaturen im Rahmen der Stadtplanung begegnet und welche Maßnahmen bereits umgesetzt werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 26. Sitzung des OBR 2 am 29.10.2018, TO I, TOP 36 Beschluss: Die Vorlage OF 677/2 wurde zurückgezogen.

Partei: CDU

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Anregung an den Magistrat (OB 3) | PARLIS

Keine Beeinträchtigungen des Glauburgplatzes!

13.09.2018 | Aktualisiert am: 20.08.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 13.09.2018, OM 3654 entstanden aus Vorlage: OF 535/3 vom 13.09.2018 Betreff: Keine Beeinträchtigungen des Glauburgplatzes! Der Magistrat wird gebeten, bei den zukünftigen Baumaßnahmen am Glauburgbunker, ehemals Explora, dafür zu sorgen und während der gesamten Bautätigkeit sicherzustellen, dass der Glauburgplatz inklusive der Sandsteinmauer an der Grenze zum Bunkergrundstück in seiner Gestalt und Funktion unangetastet bleibt. Insbesondere wird der Glauburgplatz zu keiner Zeit, auch nicht vorübergehend, zur Lagerung von Material oder zum Abstellen von Baugeräten freigegeben und nicht zur Baustelleneinrichtung genutzt. Außerdem wird die Baustelle im Hinblick auf Lärm- und Staubemissionen und ausgehende Gefährdungen so eingerichtet, dass der Platz durchgängig zum Spielen, für Feste und zum Aufenthalt von Personen, vor allem Kindern und Jugendlichen, zur Verfügung steht. Entsprechende Auflagen und Regelungen sind seitens des Magistrats gegenüber dem Investor vertraglich und durch kontinuierliche Überwachung sicherzustellen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 29.11.2018, OM 4037 Stellungnahme des Magistrats vom 18.01.2019, ST 107 Stellungnahme des Magistrats vom 11.05.2020, ST 910 Aktenzeichen: 66 0

Keine Partei

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Antrag Ortsbeirat 3 | PARLIS

Keine Beeinträchtigungen des Glauburgplatzes!

13.09.2018 | Aktualisiert am: 19.09.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.09.2018, OF 535/3 Betreff: Keine Beeinträchtigungen des Glauburgplatzes! Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, bei den zukünftigen Baumaßnahmen am Glauburgbunker, ehemals Explora, dafür zu sorgen und während der gesamten Bautätigkeit sicherzustellen, dass der Glauburgplatz inklusive der Sandsteinmauer an der Grenze zum Bunkergrundstück in seiner Gestalt und Funktion unangetastet bleibt. Insbesondere wird der Glauburgplatz zu keiner Zeit, auch nicht vorübergehend, zur Lagerung von Material oder zum Abstellen von Baugeräten freigegeben und nicht zur Baustelleneinrichtung genutzt. Außerdem wird die Baustelle im Hinblick auf Lärm- und Staubemissionen und ausgehende Gefährdungen so eingerichtet, dass der Platz durchgängig zum Spielen, für Feste und zum Aufenthalt von Personen, vor allem Kindern und Jugendlichen, zur Verfügung steht. Entsprechende Auflagen und Regelungen sind seitens des Magistrats gegenüber dem Investor vertraglich und durch kontinuierliche Überwachung sicherzustellen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 30.08.2018, OF 530/3 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 25. Sitzung des OBR 3 am 13.09.2018, TO I, TOP 30 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3654 2018 1. Die Vorlage OF 530/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Vorlage OF 535/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Annahme bei Enthaltung FDP

Partei: SPD

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Anregung an den Magistrat (OB 2) | PARLIS

Baustelle „Onyx“ in der Oberlindau 76 bis 78 - wochenlange Absperrung des Bürgersteigs

10.09.2018 | Aktualisiert am: 28.10.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.09.2018, OM 3591 entstanden aus Vorlage: OF 618/2 vom 23.08.2018 Betreff: Baustelle "Onyx" in der Oberlindau 76 bis 78 - wochenlange Absperrung des Bürgersteigs Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, warum der Bürgersteig vor der Immobilie "Onyx" in der Oberlindau wochenlang abgesperrt ist, ohne dass die abgesperrte Fläche jemals von Baustellenverkehr oder zur Aufstellung von schwerem Baugerät genutzt wird. Begründung: Hinweis von Bewohnern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 21.12.2018, ST 2354 Aktenzeichen: 66 5

Keine Partei

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Antrag Ortsbeirat 2 | PARLIS

Baustelle Onyx in der Oberlindau 76 bis 78 - wochenlange Absperrung des Bürgersteigs

23.08.2018 | Aktualisiert am: 13.09.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.08.2018, OF 618/2 Betreff: Baustelle Onyx in der Oberlindau 76 bis 78 - wochenlange Absperrung des Bürgersteigs Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten, warum der Bürgersteig vor der Immobilie "Onyx" in der Oberlindau wochenlang abgesperrt ist, ohne dass die abgesperrte Fläche jemals vom Baustellenverkehr oder zur Aufstellung von schwerem Baugerät genutzt wird. Begründung: Hinweis von Bewohnern. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 25. Sitzung des OBR 2 am 10.09.2018, TO II, TOP 1 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3591 2018 Die Vorlage OF 618/2 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Anregung an den Magistrat (OB 9) | PARLIS

Regelmäßige Informationen durch das ASE über Baustellenverkehrsplanungen im Zusammenhang mit dem Ausbau der S 6 der Main-Weser-Bahn

14.06.2018 | Aktualisiert am: 13.04.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 14.06.2018, OM 3374 entstanden aus Vorlage: OF 481/9 vom 01.06.2018 Betreff: Regelmäßige Informationen durch das ASE über Baustellenverkehrsplanungen im Zusammenhang mit dem Ausbau der S 6 der Main-Weser-Bahn Der Magistrat wird gebeten, in der nächsten Ortsbeiratssitzung über aktuell noch geplante und schon genehmigte Wegeführungen und Baustellenstraßenführungen im Zusammenhang mit der o. g. Maßnahme zu berichten. Insbesondere interessiert: 1. die genaue Streckenführung; 2. die geplante Zeitdauer, mit Beginn und Ende der einzelnen Maßnahmen; 3. wie die Bevölkerung vor Ort zu den einzelnen Maßnahmen informiert werden soll. Kurzfristige Änderungen in oben genannten Punkten sollen künftig schriftlich dem Ortsbeirat über den Ortsvorsteher zur Kenntnis gegeben werden. Begründung: Der Ortsbeirat wurde bisher erst sehr spät und nicht von der genehmigenden Behörde, sondern auf einem Treffen mit der Deutschen Bahn AG über die geplante Wegeführung informiert. Dies ist nicht optimal und hat für Irritationen gesorgt. Um das Bauprojekt bürgernah begleiten zu können, ist es wichtig, dass der Ortsbeirat als erster Ansprechpartner über den Sachstand der geplanten Baumaßnahme/Wegeführung zeitnah informiert wird. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 01.10.2018, ST 1928 Aktenzeichen: 69 1

Keine Partei

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Anregung an den Magistrat (OB 1) | PARLIS

Baustelle Güterplatz für zu Fuß Gehende und Radfahrer hier: Behinderung verringern - Sicherheit erhöhen

05.06.2018 | Aktualisiert am: 12.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 05.06.2018, OM 3245 entstanden aus Vorlage: OF 634/1 vom 17.05.2018 Betreff: Baustelle Güterplatz für zu Fuß Gehende und Radfahrer hier: Behinderung verringern - Sicherheit erhöhen Seit einiger Zeit ist die Baustelle auf dem zuletzt als Parkplatz genutzten ehemaligen Telenorma-Gelände eingerichtet. Die Baustelle ist mit einem mehr als zwei Meter hohen, blickdichten Bretterzaun gesichert. Die Baustellenausfahrt befindet sich zur Mainzer Landstraße hin etwa gegenüber der Straßenbahnhaltestelle. Bis zum Güterplatz/Hafenstraße verläuft die Mainzer Landstraße zweispurig. Aus Süden kommend können Fahrzeuge zweispurig an dieser Kreuzung links in die Mainzer Landstraße Richtung Gallus abbiegen. Aufgrund der Baustelle entfällt auf der Nordseite der Mainzer Landstraße zwischen Hafenstraße und der Einmündung des Verbindungswegs zwischen Frankenallee und Mainzer Landstraße (entlang der Liegenschaft Europark) der Gehweg sowie der Radweg. Weiterhin ist entlang der Baustelle für Fahrzeuge nur eine einspurige Verkehrsführung möglich. Zu Fuß Gehende, die aus dem Gallus über den nördlichen Gehweg der Mainzer Landstraße kommen, müssen an der Ampel an der Kreuzung Heinrichstraße die Mainzer Landstraße auf den südlichen Gehweg queren. Zu Fuß Gehende aus Gebieten im nordöstlichen Gallus bzw. der Europa-Allee, die normalerweise den bequemen Fuß- und Radweg entlang des Wohngebäudes Europark nutzen, stehen plötzlich auf der Mainzer Landstraße. Um ihren Weg stadteinwärts fortsetzen zu können, müssen sie umständlich erst einmal wieder stadtauswärts bis zur nächsten Kreuzung laufen (Heinrichstraße). Vor allem für zu Fuß Gehende verlängern sich die Fußwege nicht unerheblich und nicht wenige versuchen, Umwege dadurch zu vermeiden, dass sie die Mainzer Landstraße außerhalb der ampelgesicherten Bereiche queren. Sinnvoll wäre eine Lösung, durch die zu Fuß Gehende, die aus dem Gallus kommen, darauf hingewiesen werden, in die Heinrichstraße abzubiegen, um dort die Mainzer Landstraße zu queren; Menschen, die aus dem Europaviertel stadteinwärts laufen, könnten mit entsprechendem Hinweis am Skyline-Plaza und nördlich der Baustelle direkt zum Güterplatz gelangen. Radfahrer sind im Baustellenbereich vor allem dadurch gefährdet, dass hier nicht nur ein Radweg (oder ein Gehweg als Ausweichfläche) wegfällt, sondern dass sich die bisher auf zwei Spuren fahrenden Pkw auf eine Spur einfädeln müssen. Unglücklich ist hier, dass für die Einrichtung der Baustelle die gesamte Fläche des Gehwegs bis zur Fahrbahn genutzt wurde. In Anbetracht der Tatsache, dass diese Baustelle über mehrere Jahre bestehen bleiben wird, sollten dringend Möglichkeiten gesucht werden, um die Behinderungen für die Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten und den Grad an Sicherheit vor allem für zu Fuß Gehende und Radfahrer deutlich zu erhöhen. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob es 1. möglich ist, die Einrichtung der Baustelle zur Mainzer Landstraße hin um ein bis zwei Meter zurückzunehmen; 2. eine Möglichkeit gibt, den Verkehr an dieser Stelle so zu ordnen, dass zu Fuß Gehende und Radfahrer weniger Hindernissen ausgesetzt sind und weniger Konfliktsituationen mit Autofahrern entstehen; 3. möglich ist (unter Berücksichtigung der Baustellenausfahrt), für zu Fuß Gehende und Radfahrer an dieser Stelle einen Weg entlang der Fahrbahn abzugrenzen/abzusichern (Tunnel), wie dies häufig in Baustellenbereichen geschieht; 4. sinnvoll und machbar ist, für zu Fuß Gehende und Radfahrer bereits auf der Frankenallee und am Anfang der Europa-Allee einen Hinweis anzubringen, dass der Gehweg nördlich der Mainzer Landstraße bis zur Hafenstraße gesperrt ist. Begründung: An dieser Baustelle sind ständig gefährliche Situationen zu beobachten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.09.2018, ST 1720 Aktenzeichen: 32 1

Keine Partei

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Antrag Ortsbeirat 16 | PARLIS

Keine Öffnung der Leuchte mittels Verkehrskreisel in die überörtliche Durchgangsstraße Borsigallee

03.06.2018 | Aktualisiert am: 14.06.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 03.06.2018, OF 192/16 Betreff: Keine Öffnung der Leuchte mittels Verkehrskreisel in die überörtliche Durchgangsstraße Borsigallee Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten die Leuchte auch nicht mittels eines Kreisverkehrs in die Borsigallee zu öffnen, um den heute schon heftigen Durchgangsverkehr von der L3209 über die Marktstraße und die Wohngebiete in Bergen und Enkheim, bedingt durch die Ampelanlage vor der Baustelle am Berger Rathaus, nicht noch zu vervielfältigen. Nachdem demnächst die Bauarbeiten zum Lückenschluß der A66 mit dem Riederwaldtunnel beginnen werden und das Hessencenter um- und ausgebaut werden soll, ist für etliche Jahre ein Verkehrschaos am Autobahnende und im ganzen Frankfurter Osten zu erwarten, bei dem noch mehr Pendler jede Gelegenheit nutzen werden, um über Schleichwege die Staus zu umfahren. (Siehe auch OA 260 Befürchtungen des OBR 11 beim Ausbau der Autobahn). Wollen wir das auch nach Enkheim verlagern? Die Anwohner der Wohngebiete können schon immer in die Leuchte ein- und ausfahren, nur nicht direkt aus der stark frequentierten Durchgangsstraße Borsigallee Richtung Wetterau. Das sollte auch nicht geändert, werden solange die Autobahn nicht fertiggestellt ist. Auch während der Bauzeit im geplanten Neubaugebiet Leuchte kann der Baustellenverkehr ungehindert über das vorhandene Straßennetz abgewickelt werden. Die Belästigungen für diesen überschaubaren Zeitraum müssen alle Anwohner solidarisch mittragen. Das ist bei allen Baumaßnahmen so. Erst wenn der überörtliche Verkehr und der Schleichverkehr über die Autobahn geführt werden können, kann über einen Kreisverkehr am Knoten Borsigallee/-Vilbeler-Landstraße, Leuchte/Triebstraße nachgedacht werden. Das dürfte aber noch einige Jahre dauern. Begründung: Die Leuchte ist mit die am dichtesten besiedelte Wohnstrasse in ganz Bergen-Enkheim. Die Fortführung nach Norden ist der Fritz-Schubert-Ring, ein reines Wohngebiet, der Sperber und die sehr schmale Röhrborngasse, die kurz vor dem Berger Rathaus in die Marktstrasse mündet. Schon immer können Anwohner in die Leuchte ein- und ausfahren, nur nicht direkt aus der Borsigallee. Das ist auch durchaus so gewollt, weil der Durchgangsverkehr nicht in die dicht besiedelten Wohngebiete gelockt werden sollte, die nur über schmale reine Wohnstrassen wieder verlassen werden können. Alle Städte und Stadtteile versuchen den Durchgangsverkehr aus ihren Wohngebieten fernzuhalten, nur in Bergen-Enkheim wird immer wieder versucht, die Wohngebiete durch eine Öffnung der Leuchte mit Durchgangsverkehr zu fluten. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Bericht des Magistrats vom 05.03.2018, B 64 Beratung im Ortsbeirat: 16 Beratungsergebnisse: 21. Sitzung des OBR 16 am 05.06.2018, TO I, TOP 9 Beschluss: Anregung OA 270 2018 1. Die Vorlage B 64 wird unter Hinweis auf OA 270 zurückgewiesen. 2. Die Vorlage OF 184/16 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 3. Die Vorlage OF 192/16 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 1. WBE, CDU, 1 GRÜNE, LINKE. und FDP gegen SPD und BFF (= Kenntnis) bei einer Enthaltung GRÜNE zu 2. WBE, 3 CDU, SPD, GRÜNE, LINKE. und FDP gegen 1 CDU und BFF (= Ablehnung) zu 3. WBE, 3 CDU, SPD, GRÜNE und LINKE. gegen BFF (= Zustimmung) bei Enthaltung 1 CDU und FDP

Partei: BFF

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Regelmäßige Informationen durch das ASE über Baustellenverkehrsplanungen im Zusammenhang mit dem Ausbau der S 6 der Main-Weser-Bahn

01.06.2018 | Aktualisiert am: 20.06.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 01.06.2018, OF 481/9 Betreff: Regelmäßige Informationen durch das ASE über Baustellenverkehrsplanungen im Zusammenhang mit dem Ausbau der S 6 der Main-Weser-Bahn Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, in der nächsten Ortsbeiratssitzung:über aktuell noch geplante und schon genehmigte Wegeführungen und Baustellenstraßenführungen im Zusammenhang mit der o.g. Maßnahme zu berichten. Insbesondere über die genaue Streckenführung, Die geplante Zeitdauer mit Beginn und Ende der einzelnen Maßnahme Aufzuzeigen, wie die Bevölkerung zu den einzelnen Maßnahmen vor Ort informiert werden soll Kurzfristige Änderungen in oben genannten Punkten sollen künftig schriftlich dem Ortsbeirat über den Ortsvorsteher zur Kenntnis gegeben werden Begründung: Der Ortsbeirat wurde bisher erst sehr spät und nicht von der genehmigenden Behörde, sondern auf einem Treffen mit der deutschen Bahn über geplante Wegeführung informiert. Dies ist nicht optimal und hat für Irritationen gesorgt. Um das Bauprojekt bürgernah begleiten zu können ist es wichtig, dass der Ortsbeirat als erster Ansprechpartner über den Sachstand der geplanten Baumaßnahme/Wegeführung zeitnah informiert ist. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 23. Sitzung des OBR 9 am 14.06.2018, TO I, TOP 17 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3374 2018 Die Vorlage OF 481/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Baustelle Güterplatz für zu Fuß Gehende und Rad Fahrende hier: Behinderung verringern - Sicherheit erhöhen

17.05.2018 | Aktualisiert am: 14.06.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 17.05.2018, OF 634/1 Betreff: Baustelle Güterplatz für zu Fuß Gehende und Rad Fahrende hier: Behinderung verringern - Sicherheit erhöhen Seit einiger Zeit ist die Baustelle auf dem zuletzt als Parkplatz genutzten ehemaligen Telenorma-Gelände eingerichtet. Die Baustelle ist mit einem mehr als 2-m-hohen blickdichten Bretterzaun gesichert. Baustellenausfahrt ist zur Mainzer Landstraße hin (ca. gegenüber der Straßenbahnhaltestelle). Bis zum Güterplatz / Kreuzung Hafenstraße verläuft die Mainzer Landstraße zweispurig. Aus Süden kommend können Fahrzeuge zweispurig an dieser Kreuzung links abbiegen in die Mainzer Landstraße Richtung Gallus. Aufgrund der Baustelle entfällt auf der Nordseite der Mainzer Landstraße zwischen Hafenstraße und Einmündung des Verbindungswegs zwischen Frankenallee und Mainzer Landstraße (entlang der Liegenschaft Europark) der Gehweg sowie der Radweg. Weiterhin ist entlang der Baustelle für Fahrzeuge nur einspurige Verkehrsführung möglich. Zu Fuß Gehende, die aus dem Gallus über den nördlichen Gehweg der Mainzer kommen, müssen an der Ampel Heinrichstraße die Mainzer Landstraße auf den südlichen Gehweg queren. Zu Fuß Gehende aus Gebieten im nordöstlichen Gallus bzw. der Europaallee, die normalerweise den bequemen Fuß- und Radweg entlang des Wohngebäudes "Europark" nutzen, stehen plötzlich "auf der Mainzer Landstraße". Um ihren Weg stadteinwärts fortsetzen zu können, müssen sie umständlich erst einmal wieder stadtauswärts bis zur nächsten Kreuzung laufen (Heinrichstraße). Vor allem für zu Fuß Gehende verlängern sich die Fußwege nicht unerheblich und nicht wenige versuchen, Umwege dadurch zu vermeiden, dass sie die Mainzer Landstraße außerhalb der ampelgesicherten Bereiche queren. Sinnvoll wäre eine Lösung, durch die zu Fuß Gehende, die aus dem Gallus kommen, darauf hingewiesen werden, in die Heinrichstraße abzubiegen und dort die Mainzer zu queren; Menschen, die aus dem Europaviertel stadteinwärts laufen, könnten mit entsprechendem Hinweis am Skyline-Plaza und nördlich der Baustelle direkt zum Güterplatz gelangen. Rad Fahrende sind im Baustellenbereich vor allem dadurch gefährdet, dass hier nicht nur ein Radweg (oder ein Gehweg als Ausweichfläche) wegfällt, sondern dass sich die bisher auf zwei Spuren fahrenden Pkw auf eine Spur einfädeln müssen. Unglücklich ist hier, dass für die Einrichtung der Baustelle die gesamte Fläche des Gehwegs bis zur Fahrbahn genutzt wurde. In Anbetracht der Tatsache, dass diese Baustelle über mehrere Jahre bestehen bleiben wird, sollten dringend Möglichkeiten gesucht werden, die Behinderungen für die Verkehrsteilnehmenden so gering wie möglich zu halten und den Grad an Sicherheit vor allem für zu Fuß Gehende und Rad Fahrende deutlich zu erhöhen. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat gebeten, wie folgt zu prüfen und zu berichten: Ob es möglich ist, die Einrichtung der Baustelle zur Mainzer Landstraße hin um 1 bis 2 m zurück zu nehmen? Ob es eine Möglichkeit gibt, den Verkehr an dieser Stelle so zu ordnen, dass zu Fuß Gehende und Rad Fahrende weniger Hindernissen ausgesetzt sind und weniger Konfliktsituationen mit Auto Fahrenden entstehen? Ob es möglich ist (unter Berücksichtigung der Baustellenausfahrt), für zu Fuß Gehende und Rad Fahrende an dieser Stelle einen Weg entlang der Fahrbahn abzugrenzen / abzusichern ("Tunnel"), wie dies häufig in Baustellenbereichen geschieht? Ob es sinnvoll und machbar ist, für zu Fuß Gehende und Rad Fahrende bereits auf der Frankenallee und am Anfang der Europaallee einen Hinweis anzubringen, dass der Gehweg nördlich der Mainzer Landstraße bis zur Hafenstraße gesperrt ist. Begründung: An dieser Baustelle können ständig gefährliche Situationen beobachtet werden. Antragsteller: U.B. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 23. Sitzung des OBR 1 am 05.06.2018, TO I, TOP 34 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3245 2018 Die Vorlage OF 634/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: U.B.

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Anregung an den Magistrat (OB 7) | PARLIS

Umsetzung des Rahmenplans Praunheim unter Berücksichtigung der zukünftigen Nutzung der ehemaligen Praunheimer Werkstätten

08.05.2018 | Aktualisiert am: 28.03.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.05.2018, OM 3141 entstanden aus Vorlage: OF 279/7 vom 23.04.2018 Betreff: Umsetzung des Rahmenplans Praunheim unter Berücksichtigung der zukünftigen Nutzung der ehemaligen Praunheimer Werkstätten Vorgang: OA 476/14 OBR 7; OM 4792/15 OBR 7; OM 643/16 OBR 7; ST 12/17; EA 16/17 OBR 7; ST 1732/17 In der Stellungnahme vom 09.01.2017, ST 12, berichtet der Magistrat u. a., dass für die im Rahmenplan Praunheim vorgesehene Umgestaltung der Graebestraße eine gestalterische Konkretisierung in Arbeit ist. In der Stellungnahme vom 08.09.2017, ST 1732, befürwortet der Magistrat die Anregung des Ortsbeirats, 50.000 Euro in den Haushalt 2018 einzustellen. Der Magistrat kündigt in dieser Stellungnahme an, dass das Stadtplanungsamt diese Mittel für eine "vertiefte Konzeptbearbeitung im Hinblick auf die konkrete Umsetzung der Gestaltungsmaßnahmen, ggf. auch für ein Gutachterverfahren" verwenden möchte. Mittlerweile sind die Bauarbeiten für das Grundstück südlich des ehemaligen Pfarrhauses abgeschlossen und die Graebestraße befindet sich durch den Baustellenverkehr in einem sehr schlechten Zustand. Zudem sind mittlerweile in die ehemalige Räume der Praunheimer Werkstätten, die derzeit im Wesentlichen als Unterkunft für geflüchtete Menschen genutzt werden, der Jugendclub Praunheim und vier Künstlerinnen bzw. Künstler eingezogen. Diese zusätzliche Nutzung entspricht dem ausdrücklichen Wunsch des Ortsbeirats, die er in der Anregung vom 01.12.2015, OM 4792, dargelegt hat. Aus Sicht des Ortsbeirats wäre nun der ideale Zeitpunkt, Teile der im Rahmenplan Praunheim und in der Anregung vom 25.02.2014, OA 476, formulierten Ziele umzusetzen. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, die gestalterische Konkretisierung für die Umgestaltung der Graebestraße und die Gestaltung des Platzes vor dem neuen Gemeindezentrum zeitnah vorzustellen (Handlungsbaustein 1, OA 476) und dabei bereits Überlegungen für die Schaffung einer Auftaktsituation und Attraktivierung des Außenbereichs der ehemaligen Praunheimer Werkstätten (Handlungsbaustein 5, OA 476) einzubeziehen. Zudem wird der Magistrat um einen aktuellen Sachstandsbericht zur Nachnutzung der ehemaligen Werkstätten als ein Zentrum für Kunst und Kultur gebeten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung vom 25.02.2014, OA 476 Anregung an den Magistrat vom 01.12.2015, OM 4792 Anregung an den Magistrat vom 04.10.2016, OM 643 Stellungnahme des Magistrats vom 09.01.2017, ST 12 Etatanregung vom 07.03.2017, EA 16 Stellungnahme des Magistrats vom 08.09.2017, ST 1732 Stellungnahme des Magistrats vom 10.08.2018, ST 1558 Antrag vom 29.12.2018, OF 328/7 Anregung an den Magistrat vom 22.01.2019, OM 4139 Aktenzeichen: 61 0

Keine Partei

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Anregung an den Magistrat (OB 10) | PARLIS

Beschwerdenummer für die Baumaßnahmen an der Main-Weser-Bahn

08.05.2018 | Aktualisiert am: 27.04.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.05.2018, OM 3153 entstanden aus Vorlage: OF 518/10 vom 24.04.2018 Betreff: Beschwerdenummer für die Baumaßnahmen an der Main-Weser-Bahn Der Magistrat wird gebeten, die Deutsche Bahn AG aufzufordern, auf den überall an der Ausbaustrecke der Main-Weser-Bahn aufgestellten Schildern mit den Sicherheitshinweisen für die Baustelle auch die Telefonnummern für das Beschwerdemanagement für die Bürger wegen der Baustelle anzuschlagen. Begründung: Laut dem Planfeststellungsbeschluss ist die Deutsche Bahn AG verpflichtet, ein solches Beschwerdemanagement zu unterhalten. Laut Auskunft der Deutschen Bahn AG ist dieses auch geschaltet und kostet die Deutsche Bahn AG entsprechend. Leider sind die betreffenden Nummern für die betroffenen Bürger allerdings nicht ohne Weiteres ersichtlich. Die Sicherheitshinweise mussten aufgrund entsprechender gesetzlicher Vorgaben allerdings offensichtlich deutlich wahrnehmbarer aufgestellt werden. Insofern wäre das Problem leicht zu lösen, wenn auf den entsprechenden, an öffentlichen Wegen befindlichen Tafeln auch die Nummern für das Beschwerdemanagement für die Bürger deutlich erkennbar angeschlagen würden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.08.2018, ST 1488 Aktenzeichen: 69

Keine Partei

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Antrag Ortsbeirat 2 | PARLIS

„Kümmerer (m/w)“ für den Kulturcampus

26.04.2018 | Aktualisiert am: 13.09.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 26.04.2018, OF 552/2 Betreff: "Kümmerer (m/w)" für den Kulturcampus Der Ortsbeirat möge beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, folgende Anregung in den zuständigen Ausschüssen und ggf. in öffentlicher Plenarsitzung zu diskutieren und zu behandeln und über die Ergebnisse öffentlich zu berichten: Einrichtung der Stelle eines Beauftragten (m/w) des Magistrats für die weitere Entwicklung des Kulturcampus. Der Beauftragte soll in enger Abstimmung mit der Kulturdezernentin, dem Land Hessen und der Frankfurter Stadtgesellschaft die weitere Entwicklung des Quartiers begleiten und befördern. Die Stelle könnte z.B. in Form eines ehrenamtlichen Magistratsmitglieds geschaffen und durch einen externen Experten (m/w) aus dem Bereich Stadtplanung / Stadtentwicklung oder Kulturmanagement besetzt werden. Begründung: Angesichts der Bedeutung des Areals auf dem Campus Bockenheim sollte dessen Entwicklung seitens der Stadt Frankfurt nicht weiter "stiefmütterlich" behandelt werden. Es muss ja nicht gleich eine eigene Projektgesellschaft wie beim Dom-Römer-Areal sein. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 22. Sitzung des OBR 2 am 14.05.2018, TO I, TOP 19 Beschluss: Die Vorlage OF 552/2 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 23. Sitzung des OBR 2 am 11.06.2018, TO I, TOP 10 Beschluss: Die Vorlage OF 552/2 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 24. Sitzung des OBR 2 am 13.08.2018, TO I, TOP 7 Beschluss: Die Vorlage OF 552/2 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 25. Sitzung des OBR 2 am 10.09.2018, TO I, TOP 7 Beschluss: Die Vorlage OF 552/2 wurde zurückgezogen.

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 10 | PARLIS

Beschwerdenummer für die Baumaßnahmen an der Main-Weser-Bahn

24.04.2018 | Aktualisiert am: 17.05.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 24.04.2018, OF 518/10 Betreff: Beschwerdenummer für die Baumaßnahmen an der Main-Weser-Bahn Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat möge veranlassen, dass die Deutsche Bahn AG auf den überall an der Ausbaustrecke der Main-Weser-Bahn aufgestellten Schildern mit den Sicherheitshinweisen für die Baustelle auch die Telefonnummern für das Beschwerdemanagement für die Bürger wegen der Baustelle angeschlagen werden. Begründung: Laut dem Planfeststellungsbeschluss ist die Deutsche Bahn AG verpflichtet, ein solches Beschwerdemanagement zu unterhalten. Laut Auskunft der Deutschen Bahn AG ist dieses auch geschaltet und kostet die Deutsche Bahn AG entsprechend. Leider sind die betreffenden Nummern für die betroffenen Bürger allerdings nicht ohne Weiteres ersichtlich. Die Sicherheitshinweise mussten auf Grund entsprechender gesetzlicher Vorgaben allerdings offensichtlich deutlich wahrnehmbarer aufgestellt werden. Insofern wäre das Problem leicht zu lösen, wenn auf den entsprechenden, an öffentlichen Wegen befindlichen, Tafeln auch die Nummern für das Beschwerdemanagement für die Bürger deutlich erkennbar angeschlagen würden. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 22. Sitzung des OBR 10 am 08.05.2018, TO II, TOP 15 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3153 2018 Die Vorlage OF 518/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 7 | PARLIS

Umsetzung des Rahmenplans Praunheim unter Berücksichtigung der zukünftigen Nutzung der ehemaligen Praunheimer Werkstätten

23.04.2018 | Aktualisiert am: 17.05.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.04.2018, OF 279/7 Betreff: Umsetzung des Rahmenplans Praunheim unter Berücksichtigung der zukünftigen Nutzung der ehemaligen Praunheimer Werkstätten Vorgang: OA 476/14 OBR 7; OM 4792/15 OBR 7; ST 12/17; ST 1732/17 In der ST 12 vom 9.01.2017 berichtet der Magistrat u.a., dass für die im Rahmenplan Praunheim vorgesehene Umgestaltung der Graebestraße eine gestalterische Konkretisierung in Arbeit ist. In der ST 1732 vom 8.09.2017 befürwortet der Magistrat die Anregung des Ortsbeirats 50.000 € in den Haushalt 2018 einzustellen. Der Magistrat kündigt in dieser Stellungnahme an, dass das Stadtplanungsamt diese Mittel für eine "vertiefte Konzeptbearbeitung im Hinblick auf die konkrete Umsetzung der Gestaltungsmaßnahmen, ggf. auch für ein Gutachterverfahren" verwenden möchte. Mittlerweile sind die Bauarbeiten für das Grundstück südlich des ehemaligen Pfarrhauses abgeschlossen und die Graebestraße befindet sich durch den Baustellenverkehr in einem sehr schlechten Zustand. Zudem sind mittlerweile in die ehemaligen Praunheimer Werkstätten, die derzeit zu im Wesentlichen als Unterkunft für geflüchtete Menschen genutzt wird, der Jugendclub Praunheim und vier Künstlerinnen bzw. Künstler eingezogen. Diese zusätzliche Nutzung entspricht dem ausdrücklichen Wunsch des Ortsbeirats, die er in der OM 4792 vom 1.12.2015 dargelegt hat. Aus Sicht des Ortsbeirats wäre nun der ideale Zeitpunkt, Teile der im Rahmenplan Praunheim und in der OA 476 vom 25.2.2014 formulierten Ziele umzusetzen. Dies vorausgeschickt bittet der Ortsbeirat den Magistrat die gestalterische Konkretisierung für die Umgestaltung der Graebestrasse und die Gestaltung des Platzes vor dem neuen Gemeindezentrum zeitnah vorzustellen (Handlungsbaustein 1) und dabei bereits Überlegungen für die Schaffung einer Auftaktsituation und Attraktivierung des Außenbereichs der ehemaligen Praunheimer Werkstätten (Handlungsbaustein 5) einzubeziehen. Zudem bittet der Ortsbeirat den Magistrat um einen aktuellen Sachstandsbericht über die Überlegungen zur Nachnutzung der ehemaligen Werkstätten als ein Zentrum für Kunst und Kultur. Antragsteller: SPD CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung vom 25.02.2014, OA 476 Anregung an den Magistrat vom 01.12.2015, OM 4792 Stellungnahme des Magistrats vom 09.01.2017, ST 12 Stellungnahme des Magistrats vom 08.09.2017, ST 1732 Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 22. Sitzung des OBR 7 am 08.05.2018, TO I, TOP 16 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3141 2018 Die Vorlage OF 279/7 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im letzten Satz des Tenors die Worte "über die Überlegungen" gestrichen werden. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Parteien: SPD, CDU

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Anregung an den Magistrat (OB 2) | PARLIS

Baustelleneinrichtung Leerbach Palais

16.04.2018 | Aktualisiert am: 25.04.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 16.04.2018, OM 3032 entstanden aus Vorlage: OF 527/2 vom 12.03.2018 Betreff: Baustelleneinrichtung Leerbach Palais Die Baustelleneinrichtung des Leerbach Palais mit ihrem undurchsichtigen Bauzaun beeinträchtigt die Sicht für Fahrzeuglenker in der Leerbachstraße. Um die gefährliche Situation zu entschärfen, sind mehrere Maßnahmen möglich. Der Magistrat wird deshalb gebeten, 1. den Bauzaun im Kreuzungsbereich teilweise zu entfernen oder niedriger zu gestalten; 2. Stoppschilder und Haltelinien für den Verkehr aus der östlichen Emil-Claar-Straße und der Leerbachstraße im Kreuzungsbereich einzurichten; 3. an der Kreuzung einen Spiegel anzubringen, der die Einsicht aus der Leerbachstraße in die östliche Emil-Claar-Straße und umgekehrt ermöglicht. Begründung: Für das Bauprojekt Leerbach Palais wurde ein undurchsichtiger Bauzaun in der Leerbachstraße und in der Emil-Claar-Straße eingerichtet. Fahrzeuge, die aus Richtung Grüneburgweg kommen und entweder weiter auf der Leerbachstraße fahren oder nach rechts in die Emil-Claar-Straße abbiegen wollen, können den Verkehr aus der östlichen Emil-Claar-Straße durch den undurchsichtigen Bauzaun nicht einsehen. Dadurch kam es bereits zu gefährlichen Situationen an diesem Kreuzungspunkt. Daher besteht an dieser Stelle dringender Handlungsbedarf, den Kreuzungspunkt zu entschärfen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 30.07.2018, ST 1344 Beratung im Ortsbeirat: 2 Aktenzeichen: 66 5

Keine Partei

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Anregung an den Magistrat (OB 6) | PARLIS

Sossenheim: Ortstermin zur Schulwegsicherung für die Henri-Dunant-Schule durchführen

13.03.2018 | Aktualisiert am: 20.08.2018

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 13.03.2018, OM 2853 entstanden aus Vorlage: OF 629/6 vom 25.02.2018 Betreff: Sossenheim: Ortstermin zur Schulwegsicherung für die Henri-Dunant-Schule durchführen Der Magistrat wird gebeten, einen Ortstermin zur Sicherung des Schulwegs zur Henri-Dunant-Schule während des Baustellenverkehrs durchzuführen. Dieser Termin sollte möglichst morgens, wenn die Kinder auf dem Weg zur Schule sind, in der Lindenscheidstraße stattfinden. Begründung: Seitdem Ende letzten Jahres mit dem Abriss des alten Schulgebäudes begonnen wurde, fahren neben den Bussen, die die Kinder jeden Tag in die Palleskestraße bringen, auch die Baustellenfahrzeuge durch die Lindenscheidstraße. Der Ortsbeirat 6 begrüßt, dass es mit dem Neubau der Grundschule nun endlich vorangeht. Jedoch berichten Eltern immer wieder von gefährlichen Situation für die kleinen Kinder, die durch den Baustellenverkehr bedingt werden. Hier sollte im Rahmen eines Ortstermins nach Lösungen geschaut werden, wie die Situation sicherer gestaltet werden kann. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.08.2018, ST 1627 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 24. Sitzung des OBR 6 am 07.08.2018, TO I, TOP 5 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine (vorläufige) schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat.

Keine Partei

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Antrag Ortsbeirat 2 | PARLIS

Baustelleneinrichtung Leerbach-Palais

12.03.2018 | Aktualisiert am: 18.04.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 12.03.2018, OF 527/2 Betreff: Baustelleneinrichtung Leerbach-Palais Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird gebeten: Die Baustelleneinrichtung des Leerbach-Palais mit ihrem undurchsichtigen Bauzaun beeinträchtigt die Sicht für Fahrzeuglenker in der Leerbachstraße. Um die gefährliche Situation zu entschärfen sind mehrere Maßnahmen möglich: - Der Bauzaun wird im Kreuzungsbereich teilweise entfernt oder niedriger gestaltet. - Stopschilder und Haltelinien für Verkehre aus der östlichen Emil-Claar-Straße und der Leerbachstraße im Kreuzungsbereich sind einzurichten. - An der Kreuzung wird ein Spiegel angebracht, der die Einsicht aus der Leerbachstraße in die östliche Emil-Claar-Straße und umgekehrt ermöglicht. Begründung: Für das Bauprojekt Leerbach-Palais wurde ein undurchsichtiger Bauzaun in der Leerbachstraße und in der Emil-Claar-Straße eingerichtet. Fahrzeuge die aus Richtung Grüneburgweg kommen und entweder weiter auf der Leerbachstraße weiterfahren oder nach rechts in die Emil-Claar-Straße abbiegen wollen, können den Verkehr aus der östlichen Emil-Claar-Straße durch den undurchsichtigen Bauzaun nicht einsehen. Dadurch kam es bereits zu gefährlichen Situationen an diesem Kreuzungspunkt. Daher besteht an dieser Stelle dringender Handlungsbedarf den Kreuzungspunkt zu entschärfen. Antragsteller: CDU SPD GRÜNE FDP LINKE. BFF Piraten Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 21. Sitzung des OBR 2 am 16.04.2018, TO II, TOP 4 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3032 2018 Die Vorlage OF 527/2 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Parteien: CDU, SPD, GRÜNE, FDP, LINKE., BFF, Piraten

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Anregung an den Magistrat (OB 2) | PARLIS

Baustellenverkehr Leipziger Straße 93

12.03.2018 | Aktualisiert am: 04.12.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.03.2018, OM 2839 entstanden aus Vorlage: OF 515/2 vom 22.02.2018 Betreff: Baustellenverkehr Leipziger Straße 93 Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, wie der im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben Leipziger Straße 93 (neben Cafe ExZess) zu erwartende Baustellenverkehr geführt werden soll und ob gegebenenfalls eine Teilsperrung der Leipziger Straße erforderlich ist. Begründung: Anfrage von Bewohnern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 04.06.2018, ST 997 Aktenzeichen: 32 1

Keine Partei

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Anregung an den Magistrat (OB 2) | PARLIS

Baustellenverkehr Stralsunder Straße

12.03.2018 | Aktualisiert am: 11.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.03.2018, OM 2840 entstanden aus Vorlage: OF 516/2 vom 22.02.2018 Betreff: Baustellenverkehr Stralsunder Straße Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, wie der in den nächsten Jahren angesichts der auf dem Gelände entlang der Miquelallee geplanten Neubauten von Kita, Turnhalle und Gymnasium zu erwartende Baustellenverkehr in der Stralsunder Straße geführt werden soll und ob gegebenenfalls die Einrichtung einer Ausfahrt der Fahrzeuge auf die Eschersheimer Landstraße möglich ist. Begründung: Anfrage von Bewohnern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.07.2018, ST 1317 Stellungnahme des Magistrats vom 04.03.2019, ST 485 Aktenzeichen: 63 0

Keine Partei

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Immissionsprognose für die Straße Auf der Schloßhecke betreffend Baustellenlärm an der Bahnstrecke

01.03.2018 | Aktualisiert am: 25.04.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 01.03.2018, OF 432/9 Betreff: Immissionsprognose für die Straße Auf der Schloßhecke betreffend Baustellenlärm an der Bahnstrecke Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat fragt den Magistrat, ob für den Ort einer möglichen Auslagerung der Diesterwegschule in die Straße "Auf der Schloßhecke" eine Immissionsprognose zum Baustellenlärm während des viergleisigen Ausbaus der Main-Weser-Bahnstrecke vorliegt. Begründung: Der Ausbau der Bahnstrecke fällt zeitlich mit der Auslagerung der Schule zusammen. Den möglichen Ausweichstandort der Schule und die Bahnbaustelle trennen weniger als 100 Meter. Die Bauaufsicht der Stadt Frankfurt sieht gerade im Fall von Baustellen in der Nähe von Schulen dies als Anforderung: " . . Die Belange des Baustellenlärms werden umfassend durch die Bauaufsicht wahrgenommen. Einer der Kernpunkte des Vorgehens ist die frühzeitige Vorlage einer Immissionsprognose zum Baustellenlärm, die in bestimmten Fällen bereits bei der Bauantragsstellung eingereicht werden muss. Diese Anforderung gilt insbesondere für Abbrüche von Sonderbauten sowie für absehbar lärmintensive Baumaßnahmen, vor allem auch für Baustellen in oder in der Nähe von Wohngebieten oder im Umfeld schutzbedürftiger Nutzungen wie Schulen oder Krankenhäuser. . . " Quelle: http://www.bauaufsicht-frankfurt.de/service/baulaerm.html Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung des OBR 9 am 15.03.2018, TO II, TOP 3 Beschluss: Die Vorlage OF 432/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 21. Sitzung des OBR 9 am 19.04.2018, TO I, TOP 11 Beschluss: Die Vorlage OF 432/9 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE und 1 LINKE. gegen FDP und BFF (= Annahme) bei Enthaltung 1 LINKE.

Partei: BFF

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Antrag Ortsbeirat 6 | PARLIS

Sossenheim: Ortstermin zur Schulwegsicherung für die Henri-Dunant-Schule durchführen

25.02.2018 | Aktualisiert am: 20.03.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.02.2018, OF 629/6 Betreff: Sossenheim: Ortstermin zur Schulwegsicherung für die Henri-Dunant-Schule durchführen Der Ortsbeirat 6 möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, einen Ortstermin zur Sicherung des Schulwegs zur Henri-Dunant-Schule während des Baustellenverkehrs durchzuführen. Dieser Termin sollte in der Lindenscheidstraße möglichst morgens, wenn die Kinder auf dem Weg zur Schule sind, stattfinden. Begründung: Seitdem Ende letzten Jahres mit dem Abriss des alten Schulgebäudes begonnen wurde, fahren neben den Bussen, die die Kinder jeden Tag in die Palleskestraße bringen, auch die Baustellenfahrzeuge durch die Lindenscheidstraße. Der Ortsbeirat 6 begrüßt, dass es mit dem Neubau der Grundschule nun endlich vorangeht. Jedoch berichten Eltern immer wieder von gefährlichen Situation für die kleinen Kinder bedingt durch den Baustellenverkehr. Hier sollte im Rahmen eines Ortstermins nach Lösungen geschaut werden, wie die Situation sicherer gestaltet werden kann. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung des OBR 6 am 13.03.2018, TO I, TOP 25 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2853 2018 Die Vorlage OF 629/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 2 | PARLIS

Baustellenverkehr Leipziger Straße 93

22.02.2018 | Aktualisiert am: 23.03.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 22.02.2018, OF 515/2 Betreff: Baustellenverkehr Leipziger Straße 93 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten, wie der im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben Leipziger Straße 93 (neben Cafe Exzess) zu erwartende Baustellenverkehr geführt werden soll, und ob ggf. eine Teilsperrung der Leipziger Straße erforderlich ist. Begründung: Anfrage von Bewohnern. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung des OBR 2 am 12.03.2018, TO II, TOP 10 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2839 2018 Die Vorlage OF 515/2 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 2 | PARLIS

Baustellenverkehr Stralsunder Straße

22.02.2018 | Aktualisiert am: 23.03.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 22.02.2018, OF 516/2 Betreff: Baustellenverkehr Stralsunder Straße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten, wie der in den nächsten Jahren angesichts der auf dem Gelände entlang der Miquelallee geplanten Neubauten von Kita, Turnhalle und Gymnasium zu erwartende Baustellenverkehr in der Stralsunder Straße geführt werden soll, und ob ggf. die Einrichtung einer Ausfahrt der Fahrzeuge auf die Eschersheimer Landstraße möglich ist. Begründung: Anfrage von Bewohnern. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung des OBR 2 am 12.03.2018, TO II, TOP 11 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2840 2018 Die Vorlage OF 516/2 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 10 | PARLIS

Radweg in der Gießener Straße

05.02.2018 | Aktualisiert am: 01.03.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.02.2018, OF 454/10 Betreff: Radweg in der Gießener Straße Der Ortsbeirat 10 möge beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Magistrat wird in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen hinsichtlich der seit Monaten bestehenden Dauerbaustelle für einen Radweg in der Gießener Straße um Prüfung und Berichterstattung gebeten, 1. warum für den Radwegebau über Monate eine kilometerlange Vollsperrung (zumindest stadtauswärts) geplant wurde, anstelle der üblicher Weise für wichtige Straßen nur abschnittsweisen Sperrungen, um so unnötige Behinderungen zu vermeiden, 2. warum darüber hinaus gehende, zeitlich befristete Sperrungen der stadteinwärts führenden Einbahnstraße nicht kommuniziert werden, 3. warum an gefährlichen Stellen, zum Beispiel im Bereich der U-Bahnstrecke auf Baustellenampeln verzichtet wurde, so dass letztlich auch Kindergartenkinder, Grundschulkinder und ÖPNV-Fahrgäste alternativlos gezwungen waren, über ungeschützte und schlecht einsehbare Straßen- und sogar unvollendete Bauabschnitte zwischen fahrenden Baufahrzeugen hindurch zu laufen (beispielsweise im Bereich der Ronneburgstraße), 4. welche konkreten Erkenntnisse zur Verbesserungen bei der Einrichtung und Durchführung künftiger Straßenbaustellen aus diesen Mängeln bisher gewonnen wurden, 5. was künftig diesbezüglich insgesamt verbessert werden soll, 6. wie künftig die Kommunikation gegenüber den betroffenen Ortsbeiräten, der Öffentlichkeit sowie auch den ÖPNV-Nutzern deutlich verbessert werden kann, zumal etwaige Hinweise auf Internetseiten weder rechtzeitig informiert, noch transparent sind, 7. wie hoch die ursprünglichen Kosten vor Baubeginn insgesamt budgetiert wurden, 8. wie hoch die tatsächlichen Kosten waren, a) bezüglich nachträglich geänderter Aufträge, b) bezüglich abweichender Pläne bezogen auf die tatsächlichen Verhältnisse unter der F ahrbahndecke bzw. dem Bürgersteig? Begründung: Seit Monaten zieht sich diese Baustelle hin, ohne dass ein Ende sämtlicher Bauaktivitäten sowie der verbliebenen Absperrungen absehbar erscheint. Getroffene Aussagen zum Abschluss der Bauarbeiten und der dazugehörenden Straßensperren erledigen sich wiederholt durch Zeitablauf von selbst. Die Baustelle zum Bau von Fahrradwegen in der Gießener Straße ist seit Monaten ein einziges Ärgernis. In Bereichen ohne erkennbare Bautätigkeit wird Fußgängern durch weitläufige Absperrungen der Durchgang verwehrt; an anderen Abschnitten wird gearbeitet, aber die Absicherung ist mangelhaft, alternative Wegführungen fehlen und an einer Stelle wurde eine Baustellenampel für Fußgänger vergessen. Leidtragende sind Kindergartenkinder, Schüler, Fahrgäste der U5, Radfahrer und auch Autofahrer, die sinnlos im Stau stehen. Die Öffentlichkeit und der Ortsbeirat wurden schlecht informiert. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 19. Sitzung des OBR 10 am 20.02.2018, TO II, TOP 5 Beschluss: Anregung OA 229 2018 Die Vorlage OF 454/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Querungsmöglichkeit der Baustelle Elisabethenstraße schaffen

30.01.2018 | Aktualisiert am: 22.02.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 30.01.2018, OF 758/5 Betreff: Querungsmöglichkeit der Baustelle Elisabethenstraße schaffen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten darauf hinzuwirken, dass in den Arbeitspausen (insbesondere nach Feierabend und am Wochenende) der Baustelle an der Elisabethenstraße die Absperrgitter so gestellt werden, dass eine Querung der Elisabethenstraße von und in die Brückenstraße für den Fußverkehr in direkter Richtung möglich ist. Begründung: Derzeit ist eine Querung der Elisabethenstraße für Fußgänger in direkter Richtung von der Alten Brücke kommend in die südliche Brückenstraße nicht möglich. Vielmehr leiten die Absperrgitter Fußgänger zu einer Querungsstelle weiter östlich unmittelbar auf eine Parkbucht (kurz vor der Zufahrt zur Liegenschaft Brückenstraße 17 von der Elisabethenstraße). Zwischen den parkenden Autos können Fußgänger vom PKW-Verkehr leicht übersehen werden. Nicht zuletzt aus Gründen der Unfallgefahr ist diese Wegeführung eine unhaltbare Situation. Zudem klagen seit der Einrichtung der Baustelle Inhaber der Geschäfte im Brückenviertel über Umsatzeinbußen. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 19. Sitzung des OBR 5 am 16.02.2018, TO I, TOP 34 Beschluss: Die Vorlage OF 758/5 wurde zurückgezogen.

Partei: FDP

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Anregung an den Magistrat (OB 1) | PARLIS

Bordsteinrampen an Baustellen im gesamten Ortsbezirk 1

23.01.2018 | Aktualisiert am: 12.11.2018

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.01.2018, OM 2669 entstanden aus Vorlage: OF 493/1 vom 08.01.2018 Betreff: Bordsteinrampen an Baustellen im gesamten Ortsbezirk 1 Der Magistrat wird aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass Baustellen im gesamten Ortsbezirk 1 Menschen mit Mobilitätseinschränkungen nicht noch zusätzlich belasten. Die Abgrenzung der Baustellen erfordert oft, dass Menschen vom Bürgersteig auf die Fahrbahn ausweichen müssen. Dieser Übergang vom Bordstein auf die Fahrbahn ist nur selten abgesenkt. An diesen Stellen sollen Rampen aus Holz, Metall, Asphalt, Gummi, Kunststoff, etc. angebracht werden. Im Vordergrund st eht das ungehinderte Passieren der Baustellen mit Rollstühlen, Rollatoren oder Kinderwagen. Die Kosten sind vom jeweiligen Bauträger zu tragen. Begründung: Immer wieder kommt es vor, dass durch Baustellenabschnitte Menschen vom Bürgersteig auf die Fahrbahn ausweichen müssen. Da dies oft mitten auf der Fahrspur ist, gibt es keine Absenkung zwischen Bordstein und Fahrbahn. Dadurch werden Menschen im Rollstuhl, mit Rollator oder Kinderwagen am Weiterkommen gehindert. Beispiel 1: Baustelle im Gallus am 23. November 2017 (Weg zum Runden Tisch zur Verkehrssituation im Gallus des Ortsbeirates 1): Quelle: Selbstaufnahme Beispiel 2: Baustelle im Bahnhofsviertel am 03. Januar 2018 (Weg zum Hauptbahnhof): Quelle: Selbstaufnahme Um solche Hürden in Zukunft zu vermeiden, sollen Rampen zwischen Bordstein und Fahrbahn angebracht werden. Hierzu gibt es unterschiedliche Varianten, so z. B. die folgenden: Quelle: Zufor.de Quelle: Bordsteinrampen-gummi.de Quelle: Alibaba.com Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.04.2018, ST 763 Aktenzeichen: 66 2

Keine Partei

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Anregung an den Magistrat (OB 5) | PARLIS

Neues Wohnen südlich der Gerbermühlstraße II

19.01.2018 | Aktualisiert am: 20.12.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 19.01.2018, OM 2604 entstanden aus Vorlage: OF 660/5 vom 08.11.2017 Betreff: Neues Wohnen südlich der Gerbermühlstraße II Vorgang: OM 1208/17 OBR 5; ST 882/17 Der Magistrat wird gebeten, das Gebiet zwischen der Gerbermühlstraße im Norden, der Seehofstraße im Westen und der Eisenbahngleise im Süden als potenzielle Entwicklungsfläche für Wohnen in das integrierte Stadtentwicklungskonzept aufzunehmen. Begründung: Auf die Anregung des Ortsbeirates an den Magistrat vom 10.02.2017, OM 1208, wurde in der Stellungnahme des Magistrats vom 12.05.2017, ST 882, eine geordnete städtebauliche Entwicklung zu einem Mischgebiet mit hohem Wohnanteil für dieses Gebiet für wünschenswert erklärt. Ebenso fand die vom Ortsbeirat 5 vorgeschlagene Schaffung der rechtlichen Voraussetzungen für eine Blockrandbebauung die Zustimmung des Magistrats. Jedoch sah sich der Magistrat mangels Personalressource nicht in der Lage, ein solches Verfahren einzuleiten. Die bloße Aufnahme in das integrierte Stadtentwicklungskonzept dürfte jedoch nicht in vergleichbarem Maße Personal binden, erscheint jedoch sinnvoll, um Möglichkeiten aufzuzeigen, der Wohnraumknappheit zu begegnen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 10.02.2017, OM 1208 Stellungnahme des Magistrats vom 12.05.2017, ST 882 Stellungnahme des Magistrats vom 09.04.2018, ST 718 Antrag vom 06.11.2019, OF 1477/5 Anregung vom 22.11.2019, OA 502 Aktenzeichen: 61 0

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Anregung an den Magistrat (OB 10) | PARLIS

Fehlendes Verkehrskonzept für den Frankfurter Nordosten

16.01.2018 | Aktualisiert am: 29.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 16.01.2018, OM 2578 entstanden aus Vorlage: OF 444/10 vom 01.01.2018 Betreff: Fehlendes Verkehrskonzept für den Frankfurter Nordosten Die Anhörung des Ortsbeirates 10 in Sachen Verkehr im Mai 2017 hat etliche Defizite dargelegt, die bisher jedoch keiner Regelung zugeführt wurden. Neben den vielen, teils mehrfach wiederholt geforderten Punkten sind auch wichtige weitere Aspekte dazugekommen. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, ein Verkehrskonzept für den Frankfurter Nordosten zu entwickeln und im Rahmen einer Sitzung des Ortsbeirates 10 öffentlich vorzustellen. Dabei sind mindestens die folgenden Punkte für den Ortsbezirk 10 zukunftsorientiert zu klären: I. Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs, beispielsweise 1. Realisierung der vorgesehenen Verlängerung der U-Bahn-Linie U 5 bis zur S-Bahn-Station "Frankfurter Berg" spätestens zeitgleich mit der weiteren Bebauung des Hilgenfelds; 2. Verbindung vorhandener Buslinien mit anderen ÖPNV-Linien, beispielsweise a) Verlängerung der Buslinie 60 von Eschersheim am Neubaugebiet Hilgenfeld vorbei (wenn nötig auch unter Berücksichtigung von Schutzgebieten durch das Neubaugebiet) zur S-Bahn-Station "Frankfurter Berg", b) Verbindung der Buslinien 25 und 39 über die S-Bahn-Station "Berkersheim", c) Heranführung von Schnellbuslinien aus dem Umland zur Vernetzung an vorhandene und neue ÖPNV-Linien respektive Park-and-ride-Plätze; II. Förderung von Schnellladestationen, möglichst an gesuchten Plätzen wie zum Beispiel auch auf privaten Grundstücken, in Tiefgaragen oder an Park-and-ride-Plätzen; III. Ausbau des Radwegnetzes insbesondere in Bonames sowie auch stadtteilübergreifend, beispielsweise mit Eschersheim über die Bonameser Straße zum Neubaugebiet Hilgenfeld und zur Homburger Landstraße; IV. Entlastung der fünf Stadtteile vom Durchgangsverkehr, unter anderem 1. unter Berücksichtigung der vielen künftigen Neubaugebiete inner- und außerhalb des Ortsbezirks 10, 2. durch das Halten des Durchgangsverkehrs auf den Hauptstraßen (unter anderem der Bundesstraße 521, der Friedberger Landstraße sowie der künftigen Ortsrandstraße um Bonames); V. Schaffung neuer Park-and-ride-Plätze; VI. Optimierung künftiger Baustellen aufgrund schlechter Erfahrungen, unter anderem mit der Großbaustelle Gießener Straße sowie dem Ausbau der Main-Weser-Bahn seitens der Deutschen Bahn AG im Berkersheimer Niddatal, insbesondere durch 1. bessere Ankündigungen von Baustellen und Straßensperrungen, insbesondere durch E-Mails an das Büro der Stadtverordnetenversammlung, 2. Benennung von Ansprechpartnern und Bauleitern inklusive Angabe von Kontaktdaten und der Angabe der zuständigen bauaufsichtlichen Zuständigkeiten, 3. besserer Schutz von Kindergartenkindern, Grundschülern, ÖPNV-Fahrgästen und Senioren, insbesondere durch ausreichende Baustellenampeln, 4. verstärkte bauaufsichtliche Überprüfungen von Bauverkehr, insbesondere bezüglich nächtlichen Baulärms sowie ungenutzter Baustellen und störender Baustelleneinrichtungen, jeweils zum Schutz insbesondere der Anwohner und Gewerbetreibenden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.04.2018, ST 698 Anregung an den Magistrat vom 14.06.2018, OM 3377 Aktenzeichen: 32 1

Keine Partei

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Antrag Ortsbeirat 11 | PARLIS

Haushalt 2018 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Planung und Entwicklung eines Vereins- und Bürgerhauses im Ortskern von Fechenheim

16.01.2018 | Aktualisiert am: 29.01.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 16.01.2018, OF 318/11 Betreff: Haushalt 2018 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Planung und Entwicklung eines Vereins- und Bürgerhauses im Ortskern von Fechenheim Der Ortsbeirat möge beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: der Magistrat wird aufgefordert, für die Planung eines Vereins und Bürgerzentrums in Frankfurt-Fechenheim oder eine Erweiterung und Sanierung der TSG-Halle, die notwendigen Mittel in den Haushalt einzustellen. Begründung: Die TSG Turnhalle ist die einzige geeignete Halle für größere Veranstaltungen im Stadtteil. Die Bedingungen dort sind bekanntermaßen äußerst unzufriedenstellend für Veranstaltungen aller Art. Die Nutzbarkeit der Immobilie TSG Halle nähert sich dem wirtschaftlichen Ende. Ohne massive Investitionen ist an einen Fortbestand nicht zu denken. Für die Planung eines Neubaus oder für die Sanierung und Erweiterung der TSG Halle in Fechenheim sind entsprechende Mittel in den Haushalt einzustellen. Alternativen für die Vereine gibt es keine in Fechenheim. Die Vereine in Fechenheim sind sehr große Stützen und nicht hinwegzudenkender Faktor für Integration, Jugendarbeit, Sicherheit und dem sozialen Frieden im Stadtteil. Eine Förderung der Vereine ist eine zentrale Aufgabe der Stadt Frankfurt. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung des OBR 11 am 22.01.2018, TO I, TOP 16 Beschluss: Etatanregung EA 80 2018 Die Vorlage OF 318/11 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 11 | PARLIS

Haushalt 2018 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Volleinhausung der A 661 bei Seckbach

10.01.2018 | Aktualisiert am: 29.01.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 10.01.2018, OF 307/11 Betreff: Haushalt 2018 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Volleinhausung der A 661 bei Seckbach Der Ortsbeirat möge beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: In den Haushalt 2018 werden notwendige Planungsmittel für die Volleinhausung für die A661 (mindestens Variante L1) eingestellt. Begründung: Die Einhausung der gesamten Autobahn im Bereich von bestehenden oder geplanten Wohngebieten ist die einzige und einmalige Möglichkeit auf Jahrzehnte für die dichtbesiedelten Stadtteile Bornheim und Seckbach und der dort ansässigen Wohnbevölkerung einen ausreichenden Lärm-, Umwelt- und Klimaschutz zu ermöglichen. Seit vielen Jahren wird dies diskutiert und im Wahlkampf von den Parteien gefordert. Jetzt sollte mit den notwendigen Planungen begonnen werden. Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung des OBR 11 am 22.01.2018, TO I, TOP 16 Beschluss: Die Vorlage OF 307/11 wurde zurückgezogen.

Partei: LINKE.

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Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Bordsteinrampen an Baustellen im gesamten Ortsbezirk 1

08.01.2018 | Aktualisiert am: 31.01.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.01.2018, OF 493/1 Betreff: Bordsteinrampen an Baustellen im gesamten Ortsbezirk 1 Der Magistrat wird aufgefordert dafür Sorge zu tragen, dass Baustellen im gesamten Ortsbezirk 1 Menschen mit Mobilitätseinschränkungen nicht noch zusätzlich belasten. Die Abgrenzung der Baustellen erfordert oft, dass Menschen vom Bürgersteig auf die Fahrbahn ausweichen müssen. Dieser Übergang von Bordstein auf Fahrbahn ist nur selten abgesenkt. An diesen Stellen soll eine Rampe aus Holz, Metall, Asphalt, Gummi, Kunststoff, etc. angebracht werden. Im Vordergrund steht das ungehinderte Passieren der Baustellen mit Rollstühlen, Rollatoren oder Kinderwägen. Die Kosten sind vom jeweiligen Bauträger zu tragen. Begründung: Immer wieder kommt es vor, dass durch Baustellenabschnitte Menschen vom Bürgersteig auf die Fahrbahn ausweichen müssen. Da dies oft mitten auf der Fahrspur ist, gibt es keine Absenkung zwischen Bordstein und Fahrbahn. Dadurch werden Menschen im Rollstuhl, mit Rollator oder Kinderwagen am Weiterkommen gehindert. Beispiel 1: Baustelle im Gallus am 23. November 2017 (Weg zum Runden Tisch zur Verkehrssituation im Gallus des Ortsbeirates 1) Beispiel 2: Baustelle im Bahnhofsviertel am 03. Januar 2018 (Weg zum Hauptbahnhof) Quelle: Selbstaufnahme Um solche Hürden in Zukunft zu vermeiden, sollen Rampen zwischen Bordstein und Fahrbahn angebracht werden. Hierzu gibt es unterschiedliche Varianten, so z.B. folgende: Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung des OBR 1 am 23.01.2018, TO I, TOP 29 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2669 2018 Die Vorlage OF 493/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Haushalt 2018 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Einrichtung eines Fuß- und Radwegs zwischen Alois-Eckert-Straße und Gerauer Straße (sog. Fröbel-Gängelchen)

05.01.2018 | Aktualisiert am: 26.01.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.01.2018, OF 672/5 Betreff: Haushalt 2018 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Einrichtung eines Fuß- und Radwegs zwischen Alois-Eckert-Straße und Gerauer Straße (sog. Fröbel-Gängelchen) Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: In den Haushalt 2018 werden von der Stadt Mittel in Höhe von mindestens 100.000 EUR für die Einrichtung eines Fuß- und Radweges (sog. Fröbel-Gängelchen), der bereits Gegenstand der Stadtteilwerkstatt 2009 gewesen ist, eingestellt. Begründung: Durch die Einrichtung des sog. Fröbel-Gängelchens (siehe Bild im Anhang), das auf kürzestem Fußweg die Gerauer Straße mit der Alois-Eckert-Straße verbindet, würde eine neue Achse entstehen, die es Fußgängern, hier vor allem Schülern der Fröbel-Schule ermöglicht, auf schnellstem Wege aus dem südlichsten Niederrad zur Friedrich-Fröbel-Schule zu laufen, aber auch Erwachsenen aus der Waldfried-Siedlung durch diesen Weg zu den Geschäften in der Gerauer Straße zu gelangen. Quelle: Stadtplanungsamt Frankfurt am Main Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung des OBR 5 am 19.01.2018, TO I, TOP 22 Beschluss: Die Vorlage OF 672/5 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD, LINKE. und BFF (= Annahme)

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 10 | PARLIS

Fehlendes Verkehrskonzept für den Frankfurter Nordosten

01.01.2018 | Aktualisiert am: 17.01.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 01.01.2018, OF 444/10 Betreff: Fehlendes Verkehrskonzept für den Frankfurter Nordosten Der Ortsbeirat 10 möge beschließen: Die Anhörung des Ortsbeirates 10 in Sachen Verkehr im Mai 2017 hat etliche Defizite dargelegt, die bisher jedoch keiner Regelung zugeführt wurden. Neben den vielen, teils mehrfach wiederholt geforderten Punkten sind auch wichtige weitere Aspekte dazugekommen. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gemäß der Geschäftsordnung der Ortsbeiräte in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen gebeten, ein Verkehrskonzept für den Frankfurter Nordosten zu entwickeln und im Rahmen einer Sitzung des Ortsbeirates 10 öffentlich vorzustellen. Dabei sind mindestens die folgenden Punkte für den Ortsbezirk 10 zukunftsorientiert zu klären: 1. Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs, beispielsweise a) Realisierung der vorgesehenen Verlängerung der U-Bahn-Linie 5 bis zur S-Bahn-Station Frankfurter Berg spätestens zeitgleich mit der weiteren Hilgenfeldbebauung, b) Verbindung vorhandener Buslinien mit anderen ÖPNV-Linien, beispielsweise aa) Verlängerung der Buslinie 60 von Eschersheim am Neubaugebiet Hilgenfeld vorbei (wenn nötig auch unter Berücksichtigung von Schutzgebieten durch das Neubaugebiet) zur S-Bahnstation am Frankfurter Berg, bb) Verbindung der Buslinien 25 und 39 über die S-Bahnstation Berkersheim, c) Heranführung von Schnellbuslinien aus dem Umland zur Vernetzung an vorhandene und neue ÖPNV-Linien respektive Park-and-Ride-Plätze, 2. Förderung von Schnellladestationen, möglichst an gesuchten Plätzen wie zum Beispiel auch auf privaten Grundstücken, in Tiefgaragen oder an Park-and-Ride-Plätzen, 3. Ausbau des Radwegnetzes, insbesondere in Bonames sowie auch stadtteilübergreifend beispielsweise mit Eschersheim über die Bonameser Straße zum Neubaugebiet Hilgenfeld und zur Homburger Landstraße, 4. Entlastung der fünf Stadtteile vom Durchgangsverkehr, unter anderem a) unter Berücksichtigung der vielen künftigen Neubaugebiete inner- und außerhalb des Ortsbezirks 10, b) durch das Halten des Durchgangsverkehrs auf den Hauptstraßen (unter anderem der B 521, der Friedberger Landstraße sowie der künftigen Ortsrandstraße um Bonames), 5. Schaffung neuer Park-and-Ride-Plätze, 6. Optimierung künftiger Baustellen aufgrund schlechter Erfahrungen, unter anderem mit der Großbaustelle Gießener Straße sowie des Ausbaus der Main-Weser-Bahn seitens der Deutschen Bahn im Berkersheimer Niddatal, insbesondere durch a) bessere Ankündigungen von Baustellen und Straßensperrungen, insbesondere durch E-Mails an das Büro der Ortsbeiräte, b) Benennung von Ansprechpartnern und Bauleitern inklusive Angabe von Kontaktdaten inklusive der Angabe der zuständigen bauaufsichtlichen Zuständigkeiten, c) besserer Schutz von Kindergartenkindern, Grundschülern, ÖPNV-Fahrgästen, und Senioren, insbesondere durch ausreichend Baustellenampeln, d) verstärkte bauaufsichtliche Überprüfungen von Bauverkehr, insbesondere bezüglich nächtlichen Baulärms sowie ungenutzter Baustellen und störender Baustelleneinrichtungen, jeweils zum Schutz insbesondere der Anwohner und Gewerbetreibenden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung des OBR 10 am 16.01.2018, TO I, TOP 21 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2578 2018 Die Vorlage OF 444/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 11 | PARLIS

Haushalt 2018 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Lärmschutzmaßnahmen/Volleinhausung inklusive Integration und Schließung des Galeriebauwerks (Variante L1) der A 661 bei Seckbach

01.01.2018 | Aktualisiert am: 29.01.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 01.01.2018, OF 279/11 Betreff: Haushalt 2018 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Lärmschutzmaßnahmen/Volleinhausung inklusive Integration und Schließung des Galeriebauwerks (Variante L1) der A 661 bei Seckbach Der Ortsbeirat möge beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: In den Haushalt 2018 werden für die Volleinhausung inkl. Integration und Schließung des Galeriebauwerks (Variante L1) Seckbach Investitionsmittel in ausreichender Höhe eingestellt. Begründung: Die Einhausung ist die einzige und einmalige Möglichkeit auf Jahrzehnte für die dichtbesiedelten Stadtteile Bornheim und Seckbach und der dort ansässigen Wohnbevölkerung einen ausreichenden Lärm-, Umwelt- und Klimaschutz zu ermöglichen. Die starke Verkehrsbelastung der nahen Bebauung und der ungünstigen topografischen Situation mit einer Autobahn in Tallage und hangwärts aufsteigender Bebauung ist ein Lärmschutz mit konventionellen Schutzmaßnahmen nicht ausreichend zielführend. Die Decke der Einhausung kann zudem als Retentionsausgleich für den Wegfall des Landschaftsschutzgebietes dienen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung des OBR 11 am 22.01.2018, TO I, TOP 16 Beschluss: Die Vorlage OF 279/11 wurde zurückgezogen.

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 11 | PARLIS

Haushalt 2018 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Barrierefreien Zugang von der Atzelbergstraße, Höhe Bushaltestelle „Atzelberg Ost“, zum Atzelbergplatz herstellen

30.12.2017 | Aktualisiert am: 29.01.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 30.12.2017, OF 281/11 Betreff: Haushalt 2018 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Barrierefreien Zugang von der Atzelbergstraße, Höhe Bushaltestelle "Atzelberg Ost", zum Atzelbergplatz herstellen Vorgang: ST 1710/17 Der Ortsbeirat möge beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: In den Haushalt 2018 werden für den Weiterbau, der im östlichen Randbereich des Atzelbergplatzes vorhandenen Treppenanlage mit integrierten Rampen, bis zur Atzelbergstraße (gegenüber der Bushaltestelle "Atzelberg-Ost"), die notwendigen Mittel eingestellt. Begründung: Die Umgestaltung des Atzelbergplatzes umfasste barrierefreie Zugänge nördlich des Platzes und in Richtung Osten bis zur Hausnummer Atzelbergplatz 15. Ab der Hausnummer 15, in östlicher Richtung, befinden sich Rampen, welche durch ihre Steilheit nicht barrierefrei sind. Aus städtebaulicher Sicht ist es sinnvoll, ein durchgängiges Konzept im Zuge der Barrierefreiheit zum Atzelbergplatz zu schaffen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.09.2017, ST 1710 Beratung im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung des OBR 11 am 22.01.2018, TO I, TOP 16 Beschluss: Etatanregung EA 50 2018 Die Vorlage OF 281/11 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 3 | PARLIS

Halteverbote vor Gebäude-Baustellen

06.12.2017 | Aktualisiert am: 23.03.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 06.12.2017, OF 370/3 Betreff: Halteverbote vor Gebäude-Baustellen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten, nach welchen Kriterien Halteverbotszonen vor Gebäude-Baustellen genehmigt und eingerichtet werden. Speziell geht es dabei um die Parkplätze vor den Gebäuden Wielandstraße 10 - 16 und 7 - 15, die seit Wochen durch Halteverbotsschilder blockiert sind. Können diese ausgedehnten Zonen reduziert werden und wird der Magistrat dies umgehend anordnen? Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 17. Sitzung des OBR 3 am 07.12.2017, TO I, TOP 26 Beschluss: Die Vorlage OF 370/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 18. Sitzung des OBR 3 am 25.01.2018, TO I, TOP 26 Beschluss: Die Vorlage OF 370/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 19. Sitzung des OBR 3 am 22.02.2018, TO I, TOP 24 Beschluss: Die Vorlage OF 370/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 20. Sitzung des OBR 3 am 15.03.2018, TO II, TOP 7 Beschluss: Auskunftsersuchen V 793 2018 Die Vorlage OF 370/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung LINKE.

Partei: SPD

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Anregung an den Magistrat (OB 5) | PARLIS

Sperrung des Radverkehrs in Einbahnstraßen aufgrund von Baustellen

24.11.2017 | Aktualisiert am: 16.12.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.11.2017, OM 2443 entstanden aus Vorlage: OF 669/5 vom 07.11.2017 Betreff: Sperrung des Radverkehrs in Einbahnstraßen aufgrund von Baustellen Der Magistrat wird gebeten, die Freigabe von Einbahnstraßen für den Radverkehr nicht mehr bei der Einrichtung von Baustellen grundsätzlich aufzuheben. Begründung: Exemplarisch sei hier in der Vergangenheit für mehrere Monate die Stegstraße in Höhe der Gutzkowstraße genannt. Gegenwärtig besteht eine Sperrung in der Waidmannstraße/Ecke Kennedyallee und der Martin-May-Straße/Ecke Gutzkowstraße, in beiden Fällen wegen einer zehn Meter langen Einengung an einer Baustelle. Die Restbreite der Fahrbahn beträgt mindestens drei Meter. Außerdem sind die Strecken gut einsehbar, sodass ein Begegnungsverkehr problemlos möglich ist. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 05.02.2018, ST 170 Aktenzeichen: 32 1

Keine Partei

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Antrag Ortsbeirat 3 | PARLIS

Baustellenverkehr Umbau/Neubau Areal Marienkrankenhaus

22.11.2017 | Aktualisiert am: 04.06.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 22.11.2017, OF 355/3 Betreff: Baustellenverkehr Umbau/Neubau Areal Marienkrankenhaus Der Ortsbeirat 3 - Nordend möge beschließen, der Magistrat wird gebeten sicherzustellen, dass sowohl der zu- als auch der abfahrende Baustellen-, insbesondre Schwerlastverkehr bei der geplanten Bebauung des Geländes des Marienkrankenhauses ausschließlich über den Alleenring erfolgt. Die Zu- und Abfahrt zu der Baustelle soll über den an die Kreuzung Nibelungenallee/Richard-Wagner-Straße/Brahmsstraße am nächsten anliegenden Grundstücksteil direkt auf den breit ausgebauten Alleenring erfolgen. Begründung: Die bislang vorgesehene Verkehrsableitung über den Nordendplatz, die Nordendstraße, Richard-Wagner-Straße und Weberstraße ist im Hinblick auf die Straßenbreite aber auch die tatsächliche Parksituation für Schwerlastverkehr und dessen notwendige Rangiernotwendigkeit nicht geeignet. Insbesondere die durch den Neubau der U-Bahn Station Glauburgstraße erschaffene Straßenverengung an den beiden Einmündungen Nordendstraße/Eckenheimer Landstraße sowie Holzhausenstraße/ Eckenheimer Landstraße und die dadurch hervorgerufene Parksituation erschwert bereits heute mit langen Stauungen und in der Folge Fußgänger gefährdendem Fahrverhalten den aus dem Quartier abfließenden Autoverkehr. Zusätzlich abfahrender Schwerlastverkehr würde zu nicht mehr kontrollierbaren Verkehrssituationen führen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 17. Sitzung des OBR 3 am 07.12.2017, TO II, TOP 16 Beschluss: Die Vorlage OF 355/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 18. Sitzung des OBR 3 am 25.01.2018, TO II, TOP 2 Beschluss: Die Vorlage OF 355/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 19. Sitzung des OBR 3 am 22.02.2018, TO I, TOP 20 Beschluss: Die Vorlage OF 355/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 20. Sitzung des OBR 3 am 15.03.2018, TO I, TOP 15 Beschluss: Die Vorlage OF 355/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 21. Sitzung des OBR 3 am 19.04.2018, TO I, TOP 12 Beschluss: Die Vorlage OF 355/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 22. Sitzung des OBR 3 am 17.05.2018, TO I, TOP 8 Beschluss: Die Vorlage OF 355/3 wurde zurückgezogen.

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Haushalt 2018 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Café in der Kaimauer am Main

18.11.2017 | Aktualisiert am: 26.01.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.11.2017, OF 671/5 Betreff: Haushalt 2018 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Café in der Kaimauer am Main Vorgang: EA 24/17 OBR 5; ST 1545/17 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: In den Haushalt 2018 der Stadt Frankfurt Mittel für die Errichtung eines weiteren Cafes in der südlichen Kaimauer am Main zwischen Untermainbrücke und Eisernen Steg eingestellt. Begründung: Frankfurt wächst stetig weiter. Der Main ist mit seinen Grünflächen eine wichtiges Naherholungsgebiet aber auch Treffpunkt für Jung und Alt. Diesen Ort gilt es zu bewahren und für möglichst viele Frankfurterinnen und Frankfurter attraktiv zu gestalten. Hierzu ist es notwendig, verstärkt der Verschmutzung der Grünflächen am Main entgegenzuwirken. Da die Kapazitäten des Maincafes zwischen Untermainbrücke und Holbeinsteg an den meisten sonnigen Tagen mehr als erschöpft sind und sich dieses Konzept eines "Cafes/Biergartens" in der Kaimauer aus Freizeit und Sauberkeitsaspekten bewährt hat, ist es wünschenswert, ein zweites Cafe in der südlichen Kaimauer zwischen Untermainbrücke und Eisernen Steg einzurichten. Hierzu ist es zunächst nötig, in der Kaimauer weitere Räumlichkeiten zu schaffen. Das Maincafe zwischen Untermainbrücke und Holbeinsteg zeigt, dass ein solcher Gastronomiebetrieb im Einklang mit den Frankfurter Grünanlagen als Zone zur Ruhe, Erholung und Entspannung steht. Das neue Cafe soll dabei, wie das bereits existierende in der Kaimauer, die bestehenden Grünflächen nicht nutzen, sondern die ohnehin bereits mit Schotter bzw. Pflaster versehene Fläche. Das derzeitige Maincafe kommt mit einer Gewerbefläche von weit weniger als 125m2 aus, so dass die vom Magistrat in seiner ST 1545 vom 25.08.2017 angeführte Fläche ausreicht. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Etatanregung vom 10.03.2017, EA 24 Stellungnahme des Magistrats vom 25.08.2017, ST 1545 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung des OBR 5 am 19.01.2018, TO I, TOP 22 Beschluss: Die Vorlage OF 671/5 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD, LINKE. und BFF (= Annahme)

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 7 | PARLIS

Ortsumfahrung Praunheim rechtzeitig bauen

14.11.2017 | Aktualisiert am: 31.01.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 14.11.2017, OF 228/7 Betreff: Ortsumfahrung Praunheim rechtzeitig bauen Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, den Magistrat aufzufordern dafür zu sorgen, dass schnellstmöglich mit der Bauplanung und anschließendem Bau der Ortsumfahrung Praunheim begonnen wird. Begründung: Der Ortsbeirat ist der Meinung, dass die Heerstraße eine zusätzliche Belastung durch Baustellenfahrzeuge in großer Zahl - z. B. durch die Erweiterung der Nordweststadt im Bereich des Gerhart-Hauptmann-Ringes, durch Bebauung des Gewerbegebietes nördlich der Heerstraße sowie den Bau der RTW bis zum Nordwestzentrum - nicht verkraften kann. Vor dem Bezug neuer Wohnquartiere sollen sowohl das nötige Straßennetz als auch die Infrastruktur des schienengebundenen öffentlichen Nahverkehrs gebaut sein. Da einerseits zeitnah Wohnraum benötigt wird und andererseits der Baustellenverkehr für die Schaffung der Infrastruktur nicht über die Heerstraße abgewickelt werden kann, wird dringend die Ortsumfahrung Praunheim benötigt. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 17. Sitzung des OBR 7 am 28.11.2017, TO I, TOP 14 Beschluss: Die Vorlage OF 228/7 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 18. Sitzung des OBR 7 am 23.01.2018, TO I, TOP 4 Beschluss: Anregung OA 220 2018 Die Vorlage OF 228/7 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: SPD, CDU, GRÜNE, FDP, REP und fraktionslos gegen FARBECHTE (= Ablehnung)

Partei: CDU

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Ideen

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3

Taunusstraße Sanieren und Rotlicht umquartieren

22.06.2020

Jetzt wo die Bordelle sowieso nicht aufmachen dürfen und die Damen nicht ihr Gewerbe nachgehen dürfen ist es eine gute Chance die Taunusstraße neu zu gestalten. Wenn sie so wird wie die Kaiserstrasse reicht es doch auch schon.

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5

Dom Umfeld umgestalten

15.06.2020

Der Dom ist ein Wahrzeichen und eines der wichtigsten und Historischen Gebäude der Stadt. Neben Bedeutung, schönen Optik und Anziehungskraft für den Tourismus wird dieser und das direkt umliegende Areal nicht wirklich gewürdigt. meine Idee ist es den Platz und die Flächen um den Dom herum neu zu gestalten. Gerne kann dies wie in frühen Zeiten vielleicht auch modern interpretiert nachempfunden werden. Ähnlich der neuen Altstadt kann hier der Platz und die Flächen überarbeitet werden. Vielleicht mit modernen und schönen Pflastersteinen. Ein Areal dass zum Flanieren und vor allen Dingen den Dom sein Umfeld neu und hübsch gestaltet. Zusätzlich würde ich die beiden anliegenden Straßen stilllegen und ebenfalls in das Platz Konzept integrieren. Die Straße bis zum Römer Parkhaus könnte eine reine Zufahrtsstrasse und ebenfalls ansonsten für den Fußgänger frei gemacht werden. Es würden sich dadurch neue Möglichkeiten in der Gestaltung sowie mehr fußläufiger Raum ergeben. Ebenfalls könnte sich die Gastronomie hier über neue Angebote Gedanken machen und Möglichkeiten erhalten. Dadurch würde diesen historischen Platz eine Aufwertung zugutekommen und ebenfalls ein hübscher zusätzlicher Lebensraum erstellt werden. Denn aktuell ist aus keinem Winkel um den Dom herum dieser ein schöner Anblick. hiermit meine ich die Flächen um den Dom herum nicht den Dom selber.

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30

Schnellbahn-Ringlinie - Urbanisierung des Umlandes

11.06.2020

Mit den aktuellen Maßnahmen ist die Zukunft der Stadt nicht bedarfsgerecht abgedeckt um gesund zu wachsen und wirklich allen bezahlbaren Wohnraum zu bieten. Es gibt keinen nennbaren sozialen Wohnungsbau oder zielgerichtetes "Bauen für den Mittelstand". Die Planungen und Ideen der Stadt, sind meiner Meinung nach, zu kurz gedacht. Das Umland ist noch mehr und noch weiter mit einzubeziehen um Druck aus dem Zuzug zu nehmen. Es gibt Bereiche um Frankfurt die mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr schlecht angebunden sind. Bisher gibt es nur eine Prüfung/Planung für eine Ost-/West-Tangente. Eine modernere Planung könnte eine Schnellbahn-Ringlinie um die Stadt sein. Diese hat wiederum Hubs zum Umsteigen. Bei den Hubs kann man den Fokus auf die bestehenden "Pendlerlinien" setzen. Gleichzeitig bekommt die Stadt durch die Querverbindungen eine Entlastung. Die weitere "Ausstrahlung" des Rings ins Umland ist ebenfalls zu betrachten. Bisher ist die Ost-/West-Tangente bereits eine gute Idee. Neben dem Verkehr soll das auch die akutell sehr schlechte Wohnmarktsituation in Frankfurt entlasten.

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1

Mehrere Lichtquellen (Beleuchtung) am Rathenau- und Goetheplatz, …

29.05.2020

… die Brunnen und Goethedenkmal anstrahlen, ebenso am Römer die Justizia, die Beleuchtung der Alten Oper ist ein gutes Beispiel.

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4

Zukunftsstadt braucht schnelles Internet

24.04.2020

Es ist fast traurig festzustellen, dass Frankfurt in Stadtnahen Gebieten, wie Bockenheim Ecke Leipziger Straße, nur 16.000er Internetleitungen hat. Es gibt genug Fördermittel ob Land, Bund oder EU und die Stadt schafft es nicht diese abzurufen. Es ist Aufgabe der Telekommunikationskonzernen Leitungen auszubauen, jedoch fördert die Stadt so viele Dinge, dass der Internetausbau dort defintiv einen Platz verdient.

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1

Erneuerung Fahrbahn Schifferstraße

06.03.2020

Auf der Schifferstraße zwischen Kreuzung Brückenstr und Gutzkowstr ist die Fahrbahn komplett kaputt. Viele notdürftig reparierte Löcher, kein durchgängiger Belag mehr. Das Teilstück sollte im ganzen überarbeitet werden.

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6

Glascontainer Brückenspielplatz unter die Erde verlagern

04.03.2020

Die existierenden Glascontainer sollen unter die Erde verlagert werden. Umbau der Kopfenden der Spielstraße zum Schutz der Kinder und Verkehr könnte damit ebenfalls bewerkstelligt werden.

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25

Grüne Rosa-Luxemburgstraße! Weg mit der Beton-Wüste in Ginnheim! Umverteilung des öffentichen Raumes zugunsten von Anwohnern, ÖPNV, Radfahrern und Fußgängern.

28.02.2020

1. Verhinderung der Pläne, die neue oberirdische U-Bahn Trasse der U4 unter die Rosa-Luxemburg-Brücke zu bauen im Bereich der Ginnheimer Landstr. und Platenstraße 2. Befürwortung des Lückenschlusses durch U4 mit einhergehender Stadtreparatur und Verlegung der Rosa-Luxemburg- Straße in die Nullebene. Die Trasse der U4 soll in diesen Plan integriert werden. 3. Verbesserung der ÖPNV Anbindung in Ginnheim 4. Höhere Lebensqualität durch attraktive Wohn, Grün- und Freiflächen anstatt Betonwüste 5. Umverteilung des öffentlichen Raumes zugunsten von Wohnraum, Radfahrern, Fußgängern und ÖPNV. Reduzierung des Pendler Verkehrs. 6. Verbesserung des Lebensstandards durch Reduzierung von Emissionen, Feinstaub, Stickoxid und Lärmbelastung 7. Wir sind dagegen, dass die Politik der bestehen Bausünde der Rosa-Luxemburgstraße noch weitere Bausünden hinzufügt! Ginnheim darf nicht noch weiter verschandelt werden! Beschreibung der Idee: Wir fordern eine Umsetzung des Lückenschlusses der U4, der Synergien nutzt, der durch ein gleichzeitiges Runtersetzen der Schnellstraße Rosa-Luxemburg, Grün- und Freiflächen, mehr Wohnraum, höhere Lebensqualität, weniger Lärmemissionen, eine bessere Luftqualität, die Reduzierung von Feinstaub, eine optische Aufwertung, sozial verträglichere Bedingungen, eine zukunftsfähige Stadtentwicklung und eine bessere Verkehrsanbindung für den ÖPNV fördert. In den Aktuellen Plänen des Lückenschlusses zwischen Ginnheim und Bockenheim soll die U-Bahn Trasse unter der Rosa-Luxemburg-Straße verlaufen. Die Rosa-Luxemburg-Straße soll als Bauwerk bestehen bleiben und die U-Bahn darunter fahren und halten. Das ist nicht akzeptabel. Frankfurt ist in den vergangenen 10 Jahren um 100.000 Menschen und 50.000 Autos gewachsen. Zusätzlich nutzen jeden Tag 375.000 Berufseinpendler aus dem Umland die Verkehrswege in Frankfurt. Wir wünschen, dass der Pendler einen attraktiven ÖPNV erfährt, der ihm die Entscheidung das Auto vor Frankfurt stehen zu lassen erleichtert. Eine aufgeständerte Schnellstraße mit der Pendler mit Vollgas in die Stadt fahren können, schafft falsche Anreize. Die Rosa-Luxemburg-Straße ist marode und dass dort mit 80 bis 100 km durch unseren Lebensraum gefahren wird, finden wir nicht länger tolerierbar. Die Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Hochstraße von 60-80 km/h direkt im Wohngebiet Ginnheim wird nicht eingehalten. Wir sind der Überzeugung, dass die Zeit reif für eine Stadtreparatur ist. Die Rosa-Luxemburg-Straße ist ein Beton-Monster aus dem Ende der Sechziger Jahre und passt nicht mehr in den heutigen Zeitgeist. Damals war die Priorität die autogerechte Stadt. Die heutige Politik und Stadtentwicklung ist auch der Generation verpflichtet, die in 60 Jahren noch hier leben wird. Frankfurt muss der Herausforderung gerecht werden, für immer mehr Menschen eine lebenswerte Heimat zu bieten. Wir fordern eine Stadt, die dem Rechnung trägt und die Priorität darin setzt, die Lebensqualität der Menschen dort wo nötig zu verbessern und mit alten Sünden der „Autostadt“ aufräumt. Deswegen begrüßen wir den Lückenschluss, aber nur, wenn er nicht nur die Verkehrsanbindung verbessert, sondern mit einer Aufwertung unseres Stadtteils einhergeht. Eine sinnvolle Stadtentwicklung sichert und entwickelt Grün- und Freiräume und leistet damit ihren Beitrag zur internationalen Verantwortung gegenüber Klimaschutz. Eine Aufwertung und Erweiterung von Grün- und Freiräumen bedeutet nicht nur Klimaschutz sondern auch eine sozial gerechtere Verteilung im Stadtgebiet und eine Investition in die soziale Infrastruktur der Stadt. Wir fordern, die Verlegung der Rosa-Luxemburg- Straße in die Nullebene um in Ginnheim adäquate Lebensbedingungen für alle zu schaffen. Wir wünschen uns ein Ende der Betonwüste. Eine Unterbringung der U-Bahn Trasse unter die aufgeständerte Schnellstraße hingegen würde alle genannten Missstände verschärfen und vervielfachen. Die Rosa-Luxemburg von den Stelzen zu nehmen würde ein Beispiel setzen für klima- und umweltgerechte Stadtentwicklung. Es würde die Umweltbelastungen reduzieren und einen ganzen Stadtteil lebenswerter machen. Es würde Synergien auf allen Ebenen der Stadtentwicklung schaffen: mehr Flächen für Wohnraum, Reduzierung von Emissionen & Umweltbelastungen, sozial verträgliche Verteilung von Frei- und Grünflächen, Aufwertung von Lebensqualität, optische Verbesserung eines Stadtteils. Seit 2011 gibt es von der Stadt Frankfurt Pläne und Studien zum Rückbau der aufgeständerten Schnellstraße. Das Stadtplanungsamt und die in Auftrag gegeben Studie von AS+P sind zu dem Ergebnis gekommen, dass Abriss und ebenerdige Führung der Rosa-Luxemburg-Straße mit Weiterführung der Stadtbahnverbindung Ginnheim bis Bockenheim auf dieser Trasse unter Berücksichtigung von sozialen, städtebaulichen, ökologischen, ökonomischen, gesundheitlichen, Umwelt- und Verkehrsaspekten die Variante ist, deren Umsetzung am sinnvollsten ist. Zumal eine kostenintensive Sanierung der aufgeständerten Schnellstraße alle 40 Jahre ansteht. Auch die aktuelle Broschüre „integriertes Stadtentwicklungskonzept“ der Stadt Frankfurt sieht vor: Städtebauliche Integration der Rosa-Luxemburg-Straße zwischen Miquelknoten und Nidda und Realisierung des Lückenschlusses der U-Bahn Stammstrecke D zwischen Bockenheim und Ginnheim. Folgendes Potential sieht das Stadtplanungsamt nach Analyse der Situation in Ginnheim durch Umbau und Verlagerung der Schnellstraße in die Nullebene - Städtebauliche Integration der Rosa-Luxemburg-Straße - Flächenpotential für Wohnen, Gewerbe und zusammenhängende Grünflächen - Es könnten Flächen für neue Wohneinheiten entstehen - Lückenschluss der Stadtbahntrasse zwischen Ginnheim und Bockenheim - Reduzierung der Emissionen insbesondere der Lärmbelastung Wir träumen davon, dass unsere Kinder eines Tages in einem Stadtteil leben, der attraktiv und lebenswert ist. Wir möchten nicht, dass die Politik zu der bestehenden Bausünde noch weitere hinzufügt und den nachfolgenden Generationen diese Beton-Wüste als Erbe hinterlässt. Link zur bestehenden Petition: https://www.openpetition.de/petition/online/gruene-rosa-luxemburgstrasse-weg-mit-der-beton-wueste-in-ginnheim-u4-nur-mit-stadtreparatur-2

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8

Sitzbank

27.01.2020

Lokalbahnhof Sachsenhausen Kreuzung Darmstädter Landstraße /Textorstraße. Wäre toll wenn für ältere Menschen hier Sitzbänke wäre.

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4

Mietpreisbremse

26.12.2019

Wir brauchen niedrigpreisige bezahlbare Wohnungen und mehr sozialwohnungen

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7

Schließfächer

07.12.2019

Ich fahre grundsätzlich mit dem Rad in die Innenstadt, oder auf die Leipzigerstrasse zum Einkauf! Es wäre klasse , wenn die eingekauften Dinge zentral zwischengeparkt werden könnten. So wäre auch ein Restaurant oder Café ohne große Packerei oder Angst vor Diebstahl, möglich! Früher gabs mal beim Kaufhof so etwas.

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0

Hochhaus

27.11.2019

Ganz hoch viele Wohnungen

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2

Hauptwache: B-Ebene

07.11.2019

Description not found

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284

Vier Wasserhäuschen mit Klo am Main

06.11.2019

Konzept ist die Errichtung oder Wiedernutzung von zwei Trinkhallen mit öffentlichen Toiletten, die regelmäßig von der Stadt gewartet werden müssen. Die Mainpromenade an beiden Ufern des Innenstadtbereichs hat sich zum Publikums-Magenten und auch zut Naherholungszone entwickelt. Hier ist nicht nur ein Bedarf an öffentlichen Toiletten, die stündlich betreut werden müssen, sondern auch der Markt für eine Schnellkaufoption, wie die an Wasserhäuschen. Zudem hat diese Institution, für viele auch eine Identifikation der Stadt, einen hohen Stellenwert. Hubert Gloss Wasserhäusje-Lotse bei Frankfurter Stadtevents

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2

TV Tower

09.10.2019

Es ist in der Diskussion, ob der TV Tower wiedereröffnet wird. Brandschutzbestimmungen und deren Kosten hinderten offenbar die Eigentümer bisher daran, sich zu engagieren. Warum kommt niemand auf die Idee, den Schaft zu ummnanteln mit Wohnungen, rund nicht eckig, ähnlich dem Henninger Turm. Nicht alle Probleme wären gelöst, aber ein Investor und Architekten sollten darüber nachdenken. Es könnte ein neues spektakuläres Wahrzeichen für Frankfurt werden.

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8

Mainufer

09.10.2019

Offenbar ist für alle nur die Verkehrssituation erwähnenswert, paßt ja zur IAA. Mich wundert, dass die Stadt nicht in der Lage ist, den Lesern, die keine Phantasie haben, die Situation in Köln und Düsseldorf (Tunnel am Rhein) vor Augen zu führen. Es soll doch ein Architekten-/Gestaltungswettbewerb ausgeschrieben werden. Wann? Warum nimmt niemand dazu Stellung? Ich bin ganz hoffnungsfroh, dass der Wettbewerb es schafft, auch aus dieser im Moment noch öden Zone eine attraktives Ufer zu gestalten, bei dem alle Teilnehmer auf ihre Kosten kommen werden inkl. der Kampfradler. Phantasie ist allerdings im Moment noch nötig (Pavillons, geänderte Randbebauung, breiter Radweg u.v.a. m.). Aber nach soooooooooooooo viel Jahren Diskusssion, sogar mit Tunnel, der aber wohl tatsächlich in Frankfurt mit seinen geringen Ausmaßen/Länge als überflüssig anzusehen ist, bin ich dafür und sehr gespannt, was mal daraus werden wird. Das eine Jahr müssen wir halt noch durchstehen.

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1

Demokratiezentrum

09.10.2019

Warum haben die Experten noch nicht die Idee ventiliert, das Demokratiezentrum unter den Paulsplatz zu legen mit breiter Freitreppe zum Eingang. Das Holocaust Dokuzentrum in Berlin ist auch unterirdisch angelegt, wird gut frequentiert, obwohl dort seine Lage nicht optimal ist.

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11

Mehr Sitzbänke in den Stadtteilen

04.10.2019

Eigentlich ganz einfach meine Idee, mal mehr Sitzbänke aufstellen ,für alte und kranke Menschen ,die sich gerne öfter mal ausruhen wollen oder müssen ,also auch in den Stadtteilen , nicht nur an Spazierwege.. viele müssen weit laufen zum Einkaufen ,man würde sich dann freuen, sich mal kurz zu setzen, also nicht nur in Heddernheim ,gibt ja noch viel mehr Stadtteile mit alte und kranke Menschen

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0

Parkplätze ( Anwohner Parkplätze )

04.10.2019

Heddernheim hat sehr wenige Parkplätze für die Anwohner , die ABG Holding könnte doch zum Beispiel unter den Wiesen ( Antoninusstraße ) mal Tiefgaragen bauen , oder einfach Anwohner parken machen in Heddernheim , damit die großen Geschäftswagen aus dem Stadtteil verschwinden , denn die werden in Heddernheim immer mehr , deshalb gibt es für Anwohner kaum noch platz ..

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278

Autofreie Berger Straße

03.10.2019

Die Berger Straße ist DIE Einkaufsstraße für drei Stadtteile und von frankfurtweiter Bedeutung. Es gibt keine vergleichbare Flaniermeile in Frankfurter Wohngebieten. Daher ist es nur sinnvoll den lästigen Autoverkehr (welcher in Einbahnstraßen kaum zu einer Entflechtung des Frankfurter Autoverkehrs beiträgt) aus der Berger Straße zu verbannen und endlich dem Laden- bzw. Restaurant"sterben" entgegenzutreten. Wenn man sich über leerstehende Gewerberäume und über zunehmende Ansiedlung von Ketten wundert, dann ist dies teilweise durch die unwürdige Aufenthaltsqualität bedingt. Es sollte einen vernünftigen Radverkehr geben (abgegrenzt, u. U. asphaltiert und mit Bordstein), mehr Bäume, mehr Platz für Gastronomie und ein überarbeitetes Lichtkonzept. Gespräche mit der Cash Group für mehr Bankautomaten auf der hochfrequentierten Berger Straße wären auch toll (siehe Sparkassecontainer der Sparkasse in Hamburg). Ottensen in Hamburg macht es vor: lediglich zwei autofreie Straßen im Herz des Stadtteils zeigen, dass der Stadtraum dem Menschen und nicht dem Auto gehört. Das Problem mit Lieferverkehr wurde dort auch bereits erfolgreich gelöst. Der Raum wird für Kultur genutzt, Kinder können ausgiebig spielen, es ist ruhiger und sauberer.

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1

Barrierefreie Straßenbahn Zugang

04.08.2019

"Bitte eine Schippe mehr" Schotter und Sand bei der Einrichtung der Straßenbahn barrierefreien Haltestelle.

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5

ruhelose Oederweg

28.06.2019

Wie wäre es mit einem schönen Platz im Oederweg nr 40 ..es gibt hier eh nur 4 Parkplätze welche eh von Dauer Parker belegt sind ., wirklich störend ist das diese immer wieder bis in den halben Bürgersteig ragen ., was für Kinderwagen und Rollstuhlfahrer stets ein Nadelöhr darstellt .. wie wäre es hier eine kleine Oase mit schönen Sitzmöbeln zu schaffen ich denke da wäre der Finanzielle Aufwand nicht so groß... Grüße aus dem Oeder Weg Robert klein (Johann Schuhe)

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6

Anwohnerparkplätze in Bockenheim

27.06.2019

Im Bereich des Kurfürstenplatzes, der Großen Seestraße und der Rohmerstraße mangelt es sehr an Anwohnerparkplätzen. Aufgrund der Nähe zur Leipziger Straße, parken dort sehr viele von außerhalb Kommende. Vor allem an Wochenenden bleibt so für Anwohner kein Platz mehr, in der Nähe ihres Wohnorts zu parken. Es wäre daher angebracht, Parkplätze für Anwohner einzurichten, damit dieses Problem gelöst wird

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24

Systematische Prüfung neuer Straßenbegrünung

24.06.2019

Die Idee ist einfach: Mehr Bäume und Grün in der Stadt. Deshalb möchte ich vorschlagen, dass die Überprüfung neuer Grünflächen und Straßenbegrünung systematisch und gemeinsam durch das Grünflächenamt und das Straßenbauamt angegangen wird. Die Entsieglung von Flächen inklusive. Gerne nach Stadtteilen sortiert und mit einer gut beworbenen (bestenfalls postalischen) Aufforderung an alle Bürgerinnen und Bürger, Ideen einzureichen. In diesem Zuge könnten ebenso die bereits bestehenden Angebote der Stadt zusätzlich beworben werden: Förderung von Fassaden- und Dachbegrünung, Baumpflanzungen auf Privatgrundstücken, Baumpatenschaften.

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218

Verbot von Steingärten

10.06.2019

Steingärten werden in Deutschland immer beliebter. Darunter leidet die Artenvielfalt in den Städten und Gemeinden. Gerade Vorgärten und kleine Grünflächen haben eine besondere Bedeutung für die Artenvielfalt und das Klima in der Stadt. Sie bilden ökologische Trittsteine für Pflanzenarten, Insekten und Vögel, die auf der Suche nach Nahrung und Nistplätzen von Trittstein zu Trittstein wandern. Grünflächen liefern saubere, frische Luft. Kies- und Steinflächen heizen sich dagegen stärker auf, speichern Wärme und strahlen sie wieder ab. Für das Stadtklima wird die Zunahme an Kies- und Steingärten zum Problem, vor allem, wenn zusätzlich notwendige Kaltluftschneisen durch neue Bebauungen wegfallen. Viele Städte haben schon angefangen solche Gärten zu verbieten. Gerade weil Frankfurt neuen Wohnraum braucht uns zukünftig sicher noch nachverdichtet wird, sollte man das Stadtklima durch weniger grün nicht noch verschlechtern.

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212

Autofreie Innenstadt

05.06.2019

Kurz, knapp und ziemlich einfach (wenn man nicht der Auto-Lobby verfallen ist): Auto raus aus der Innenstadt. Die Straßen begrünen, zu Radwegen erklären und Parkplätze zu Grünflächen machen. Dabei die Bürgersteige von der Parklast befreien. So wird Leben in der Stadt viel schöner und lebenswerter.

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349

Autofreie Leipziger Straße

21.04.2019

Anfang 2017 wurde der letzte Versuch unternommen einen Vorschlag zur teilweisen Sperrung (allerdings nur der oberen!) Leipziger Straße im Ortsbeirat voran zu treiben. Damals ist aufgrund von Bedenken von Anwohner*innen und Einzelhändler*innen alles verblieben wie bisher. Inzwischen liegen Studien vor, dass der Umsatz in autofreien Gebieten sogar steigt. Aktuell sind die meisten Autofahrer*innen ohnehin vergeblich auf der Suche nach Parkraum und fahren um den Block, parken oft 2. Reihe auf Radweg oder Bürgersteig und der Stress für alle Verkehrsteilnehmer*innen und Einkaufende ist auch durch straßenbedingten Platzmangel, Lärm und Gestank unnötig hoch. Der Raum kann für einen sicheren Radweg in der der Straßenmitte und deutlich mehr Platz für Fußgänger und Gastronomie genutzt werden. Ausnahmen für Anwohner, Schwerbehinderte und Lieferverkehr (z.B. Schritttempo) können geplant werden. Falls dieser Vorschlag (immer noch) keine Mehrheit findet, könnte an probeweisen autofreien Wochenenden der Effekt auf Besucherzahlen, Umsatz und Zufriedenheit evaluiert werden.

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4

Neue Ampelanlage/ Zebrastreifen Lyonerstr. Höhe Aral Tankstelle

29.03.2019

Aufgrund der Umgestalltung der alten Bürostadt fehlt ein Fußgängerüberweg auf Höhe der Aral Tankstelle Richtung Stadtwald und Sportplatz. Besonders Kinder laufen quer über die Strassse und Strassenbahnschienen, um die andere Seite zu erreichen. Zur Zeit gibt es nur Übergänge an der Haltestelle Bürostadt Niederrad und Niederrad Bahnhof.

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3

Begrünung der Maybachstraße und Alt-Eschersheim

08.01.2019

Beide Straßen sind der Ortseingang zum Stadtteil Alt-Eschersheim. Durch den Bau des neuen Rewe inkl. Wohnungen durch die ABG Frankfurt Holding in der Maybachstraße wurde ein großer Wohnblock gebaut o h n e an die Begrünung zu denken! Im letzten Sommer 2018 eine Katastrophe, in beiden Straßen knallt die Mittagssonne erbarmungslos auf die Staße und Gehwege! In beiden Straßen gilt Tempo 30 dass nie eingehalten und kontrolliert wird!!! Durch Bäume würde man etwas gegen die spärliche Begrünung beitragen und die Lebensqualität der Bürger für diesen Stadtteil aufwerten! Außerdem könnte man evtl. auch mit den Bäumen zur Verkehrberuhigung beitragen.

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3

Berkersheimer Weg/Homburger Landstraße: Kreisel statt Ampeln

08.01.2019

Liebe Mitbürger/innen, neu hinzugezogen auf den Frankfurter Berg liegt mir o. g. Thema am Herzen: Die Kreuzung Berkersheimer Weg/Homburger Landstraße muss vielen Anforderungen und Bedürfnissen gerecht werden. Dies führt dazu, dass für jede/n Einzelne/n die Wartezeit bei "Rot" recht lange ausfällt. Besonders auf dem Weg zur Arbeit (ich muss auf die A661 nach Egelsbach) strapaziert das mein Zeitbudget. Ich bin mir sicher, dass mit einem Kreisverkehr der Verkehr effektiver fließen würde und dass damit allen Verkehrsteilnehmenden optimal gedient wäre. Ich bin mir bewusst, dass dies eine nicht unerhebliche Investition seitens der Stadt bedeutet. Aber ich bin davon überzeugt, dass die Stadt Frankfurt daran interessiert ist, ihren Bürgern Gutes zu tun und für eine gute Idee, die viele Unterstützende hat, ein wenig Geld in die Hand zu nehmen. Daher werbe ich hier für meine Idee und freue mich, wenn sie hier viel Zustimmung findet! Liebe Grüße vom Frankfurter Berg, wo ich mich sehr wohl fühle! 😃 Martina Hinkelmann

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Mehr Licht für die Siedlung Westhausen 60488

12.11.2018

In der gesamten Siedlung ist es sehr dunkel. Besonders zw den Häusern und von der Ludwig-Landmann Str kommend in die einzelnen Wege zu den Häusern, hier ist gar keine Beleuchtung. Sehr unangenehm im Winter/Abends.

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Umgestaltung Brönnerstraße zwischen Stephanstraße und Zeil

17.10.2018

Die Brönnerstraße zwischen Stephanstraße und Zeil sollte im Rahmen der Umgestaltung der "Zeilnebenstraßen" ebenfalls umgestaltet werden, da sie sich in einem erbärmlichen Zustand befindet. Sie ist verwahrlost, gerade nach den Wochenende sehr vermüllt, die Verkehrssituation ist nicht gerade übersichtlich und die dunklen unübersichtlichen Ecken werden von vielen Passanten für die Notdurft genutzt. Gerade nach dem Aufwand, die Nebenstraßen der Zeil attraktiver zu gestalten, sollte auch diese Straße nicht vergessen werden, da auch hier einige Passanten hindurchgehen, vor allem auch die meisten der im Parkhaus parkenden Personen.

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Atemräume / Grünflächen zwischen Gebäuden

27.09.2018

Bei vielen Neubauten in Frankfurt fällt mir auf, dass zu wenig Luft/Raum zwischen den Gebäuden ist, geschweige denn Grünflächen oder Parks. Zum Beispiel auf der Hanauer Landstrasse, ab dem ehemaligen Raab Karcher Gelände bis zum Ostbahnhof wurden und werden etliche neue Gebäude errichtet - eins am anderen, kein 'Grün" zwischendrin. Ist es nicht möglich mehr für Grünflächen in Frankfurt zu tun? In Vancouver gibt es für Neubauten Bauvorschriften, die sicherstellen dass es an Begrünung nicht fehlt, und sei es begrünte Dachgärten.

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Bahnhofsvorplatz sanieren

11.06.2018

Die Umgebung rund um den Bahnhof - insbesondere der Vorplatz inkl. der Bushaltestellen - ist dringend sanierbedürftig. Frankfurt ist die europäische Finanzhauptstadt, die EZB residiert hier und auch viele internationale Gäste steigen am Bahnhof aus. Das Umfeld rund um den Bahnhof sollte dringend saniert werden - zur Zeit besteht es aus einem Flickenteppich aus Asphalt und Steinen, eine Ecke weiter steht ein Pissoir und man glaubt, das wenige Meter daneben, die Menschen gerne in ihren Bus einsteigen (von der B-Ebene ganz zu schweigen). Dies sollte geändert werden - und ist sicherlich sowohl im Sinne der Bahn wie auch der Stadt, wenn Frankfurt einen Bahnhof erhält, den man gerne nutzt.

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Für mehr Lebensqualität: die Berger - Straße autofrei

07.06.2018

Ich sah gerade den Artikel der Frankfurter Rundschau "Auf der Berger Straße bleiben die Kunden aus". Mein erster Gedanke war dass mich dies nicht weiter wundert. Die Berger Straße war der erste Ort der mir nach meinem Umzug von Berlin nach Frankfurt tatsächlich als lebenswert erschien und die Geschäfte gefallen mir sehr. Eigentlich würde ich auch sehr gerne in den Sommermonaten in den Cafés sitzen. Allerdings ist mir dieses jedes Mal durch sehr viele Autoposer vermiest worden sodass ich die Berger - Straße mittlerweile meide. Daher schlage ich vor die Berger Straße zwischen Bethmann - Park und Höhenstraße zur Fußgängerzone umzugestalten.

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Marketing-Kampagne für ffm.de

26.02.2018

Meine ist eine große Marketing-Kampagne rund um ffm.de zu starten, da 90% der Frankfurter Bürger diese tolle Website nicht kennen und nutzen und sie nur mit mehr Bürgerbeteiligung wirklich relevant wird. Zum Beispiel könnte man rund um die Einweihungsfeier des Dom-Römer Projekts die Kampagne starten.

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Fußgängerzone Großer Hirschgraben

04.02.2018

Seit der Sperrung des Gr. Hirschgrabens wegen der Baustelle für das Romantikmuseum rasen dort die Abkürzer und Innenstadtcruiser nicht mehr durch. Vorher hat man nur die Luft angehalten, wann vorm Goethehaus irgendwann mal jemand über den Haufen gefahren wird; das vorhandene (winzige) Spielstraßenschild hat niemanden gekümmert. Es wäre sowohl für Goethehaus- und -museum als auch für das Romantikmuseum und auch angesichts der sehr schmalen Straße ein großer Fortschritt, den Gr. Hirschgraben auch nach Ende der Bauarbeiten nicht zu öffnen, sondern als Fußgängerzone auszuweisen.

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Begrünte Überdachungen mit Solaranlagen über zugeteerten Flächen - Schattenspender im Sommer und Energielieferant für E-Fahrzeuge

15.12.2017

Es gibt viele zugeteerte Flächen in Frankfurt. Im Sommer steht hier oft die Hitze, die Stadt heizt sich auf. Man könnte sequenziell, z.B. über Schnellstraßen, Autobahnen, Straßen oder Parkplätzen, einfache Dachbauten stellen. Auf diesen könnte man Solaranlagen installieren und etwas pflegeleichtes Grün pflanzen, darunter (Parkplätze) könnten dann E-Fahrzeuge aufgeladen werden. Gleichzeitig wird die Stadt im Sommer etwas vor Aufheizung geschützt. Eventuell ist so eine Überdachung auch mit Schallschutzbauten oder Brücken (Bushaltestellen?) kombinierbar. Die Bauten dürfen natürlich keine Anwohner stören (wer möchte ganzjährig im Schatten wohnen?), daher kämen vielleicht eher Industriegebiete in Frage oder zum Beispiel eine Straße wie die 4 Spurige Rosa-Luxemburg-Straße (Bild, Nähe NWZ) ohne Anwohner in der direkten Nachbarschaft.

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5

Bänke am Springbrunnen Walther-von-Cronberg-Platz

25.08.2017

Ich arbeite seit kurzem im "Colosseo" am Walther-von-Cronberg-Platz in Sachsenhausen. Auf dem großen, autofreien Platz nahe des Mains gibt es einen riesigen, runden, wunderschönen Springbrunnen mit wechselndem Fontänen-Spiel. Viele Menschen, die dort arbeiten, bummeln oder einkaufen, oder auch Touristen, bleiben dort bewundernd stehen und würden gerne länger bleiben. Leider gibt es weit und breit keine Sitzgelegenheit. Springbrunnen haben eine entspannende Wirkung, und ich wünsche mir ein paar Sitzbänke rund um den Springbrunnen herum, oder im Halbkreis.

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Aufwertung Alt-Sachsenhausen

26.04.2017

Alt-Sachsenhausen ist in den letzten Jahren von seiner Wertigkeit unglaublich abgesunken. Der Stadtteil hat jedoch durch seine alten Häuser ein tolles Flair. Dieses rückt jedoch durch das wöchentliche Saufgelage absolut in den Hintergrund. Ich habe mich sehr über den Markt im Hof und u.a. das London Pub gefreut. Ich möchte daher diese Entwicklung weiter fördern und wünsche mir, dass anstelle der Sauf-Kneipen vielmehr nette Bars und Restaurants Einzug halten und die Gegend rund um die kleine Rittergasse aufgewertet wird!

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Quartiersplatz an der Friedberger Warte: Eine Uhr für alle an dem neuen Platz für alle!

28.03.2017

Vor bald zwei Jahren bin ich aus der Innenstadt in die Nähe der Friedberger Warte gezogen. „Dort lebe ich, dort kauf' ich ein“, fahre jeden Tag mit dem ÖPNV dran vorbei – der Platz hatte von Anfang an einen wichtigen Platz in meinem Tag. Umso mehr freue ich mich seit Anbeginn der Bauarbeiten über die praktisch täglich sichtbaren Fortschritte: Wirklich sehr spannend und verheißungsvoll, was alles an unterschiedlichstem Material unter- und übertage verbaut wird, um dieses bisher recht arme olle Areal in eine gesellige Oase für jung und alt im Zentrum des Quartiers zu verwandeln! Und jetzt kommt's: Und zwar wünsche ich mir als Zeichen von Kultur, Orientierung und Miteinander eine möglichst große Uhr an einer zentralen Stelle. Ich finde, eine gemeinsame Uhr für alle gehört einfach zu einem solch gemeinsamen Platz für alle; so selbstverständlich wie auf jedem herkömmlichen Marktplatz eine am Rathaus oder der Kirche hängt. Eine – möglichst analoge - Uhr symbolisiert auch das Festhalten an bewährten Werten - ebenso wie ja auch die Erhaltung der schönen alten Warte, nicht zuletzt ebenfalls ein Zentrum des Miteinanders in Form der internen Frankfurter Gastronomie. Zuletzt: Auch in den Zeiten, wo fast jeder ein Handy und eine Armbanduhr besitzt, finde ich eine gemeinsame Blickrichtung auf die Zeit - im wahrsten Sinne des Wortes - eine gute Sache -. Was denken Sie, was meint ihr dazu?

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Ginnheimer - Kurfe (U-Bahnstation mit Toilette im Pförtnerhaus des Grüneburgparks (Sebastian-Rinz-Straße 1)

17.03.2017

An der geplanten Station der Uni und Grüneburgpark könnte in dem Pförtnerhaus aus dem späten 19. Jahrhundert – am nördlichen Rand des Grüneburgparks an der Sebastian-Rinz-Straße wäre der ideale Standort für eine öffentliche Toilette, mit Betrieb eines Apfelweinsommergarten(oder Biergarten). Der Betreiber könnte auch in die Plicht des Betriebes der Toilettenanlage genommen werden) Dies wäre eine zusätzliche bereicherung für den Park Der gegenüberliegende Teil mit einer Hohen Steinmauer(Begrenzung des Parkes mit hohem Baumbestand könnte im Sommer nicht nur von den Besuchern des Parkesfür zur Erholungspause sonder auch von den Studenten der nahen Uni genutzt werden. Diese könnte an dieser stele eien neuen Eingagsbereich eventuell mit U-Bahnstation erhalten!

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Frankfurt Fountains

27.07.2016

Die Platzfolge Roßmarkt und Goetheplatz ist aktuell wenig ansprechend gestaltet. Eine Stadt muss auch Unterhalten. Damit meine ich nicht Bettler oder Straßenmusikanten. Eine Art Fountain-Show ähnlich wie in Downtown Dubai wäre hier mal ein Eyecatcher und lockt Touristen und erhöht den Aufenthaltscharackter. Mit der Skyline im Hintergrund und einer regelmäßigen (töglich, alle halbe Stunde von 18:00 bis 22:00) Vorführung inkl Musik wäre für Frankfurt, Deutschland und wenn nicht sogar Europa einmalig. Ein neues Wahrzeichen. Vielleicht sollte man sich soetwas einfach mal leisten. Finanzierung evtl. durch Werbeauftritte von Firmen im Rahmen einer Fountainshow oder ähnlichem (bin da kein Profi). Aber ich denke Frankfurt fehlt so etwas. Mich persönlich beeindruckt die in Dubai jedenfalls sehr. Als alternativer Standort würde auch die Ludwig-Erhard-Anlage in Frage kommen. Als Internationalste Stadt in Deutschland könnte von jedem Land typische Musik gespielt werden. Also Ideen habe ich diesbezüglich genug und würde hier den Rahmen sprengen. Für die Winterzeit wäre eine Eisbahn ganz gut. Letztes Jahr gab es eine auf dem MyZeil. Diese war sehr gut besucht.

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Wieder mehr Bänke auf dem Paulsplatz

21.07.2016

Keine Ahnung warum, aber irgendwann wurden auf dem Paulsplatz die Bänke unter den Bäumen entfernt. Lange Zeit waren keine Bänke zu sehen, bis irgendwann vereinzelte kleine Bänke wieder aufgestellt wurden. Geschickter Weise nicht unter den Bäumen, also nicht im Schatten. Man fragt sich was sich die Stadt dabei gedacht hat. Bis auf die Gastronomie gibt es kaum noch Sitzmöglichkeiten. Es wäre schön, wenn es wieder mehr Bänke auf dem Paulsplatz geben würde.

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Barrierefreier Zugang zum Bürgeramt

13.07.2016

Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte einen barrierefreien Zugang zum Bürgeramt/Rathaus in Nieder-Eschbach anregen. Für Rollstuhlfahrer, Mutter/Vater mit Kinderwagen, Rollator-Fahrer oder den Schwerstgehbehinderten ist es so gut wie ausgeschlossen die Räumlichkeiten des Bürgeramtes aufzusuchen. Ein kleiner Außenaufzug im vorderen Teil des Bürgeramtes würde Abhilfe schaffen. Ferner gibt es noch einige nicht Barrierefreie öffentliche Einrichtungen (z.B. Arztpraxen) in unserem Stadtteil. Mit freundlichen Grüßen Otto Pühl Vorsitzender VdK Nieder-Eschbach

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Vervollständigung der Zugänge zu den Stationen der Strassenbahnlinie 18 auf der oberen Friedberger Landstraße

03.03.2016

An den stadtauswärts gelegenen Stationen Münzenberger Strasse und Wasserpark wurden zunächst nur südliche Zugänge angebracht. Dies führt dazu, dass Fahrgäste des öffentlichen Nahverkehrs den ca. 200-300 Meter langen Umweg scheuen, sich teilweise zwischen Bussen und Straßenbahnen einen direkten Weg über die bekanntermaßen viel befahrene Friedberger Landstraße suchen. An der Station Münzenberger Strasse betrifft dies vor allem Fahrgäste, die den dortigen Discounter und Arbeitsstätten in der Nähe aufsuchen, an der Station Wasserpark vor allem Anwohner der nahe gelegenen Wohnsiedlungen aber auch Besucher eines Imbissrestaurantes. Auch wenn bei den damaligen Planungen beim Bau der Straßenbahn 18 die oberen Zugänge wohl aus Kostengründen weggelassen wurden, besteht ein hohes Risiko, dass ein Fahrgast beim Überqueren der Friedberger Landstraße zu Schaden kommt. Zumindest für diese beiden Stationen sollten somit obere Zugänge nachgerüstet werden.

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"Apfelweingarten" am Mainufer - zum Wohlfühlen für Besucher, Neuankömmlinge und Frankfurter

25.02.2016

Frankfurt ist trotz seiner überschaubaren Größe eine Stadt, der man eine Chance geben muss um die "Wohlfühlorte" zu finden. In meinem Kollegen- und Freundeskreis gibt es zu viele, die nach Jahren noch nie am Römer waren, kein Wochenende hier verbracht haben. Woran liegt das? Weil es hier bei Schönwetter keinen perfekten Anlaufort für einen tollen Abend mit Sitzplatzgarantie gibt. Klar, dir Berger Straße ist schön, die Schweizer Straße ebenfalls. Ohne Reservierung und Ortskenntnisse sind die Außenbereiche ohne Reservierung jedoch tabu. Das Mainufer lädt zu Spazieren ein, ggf. picknicken dort auch bereits hier Verwurztelte. Neuankömmlinge haben jedoch nur die tolle Skyline. Ein Biergarten mit Selbstbedienung auf zentraler Höhe (Vorbild Biergarten am Chinesischen Turm im Englischen Garten) und somit Platz für jeden wäre perfekt. Den Main besichtigt jeder Besucher und Frankfurt hätte endlich ein Highlight, das Neuankömmlingen und Besuchern die Augen öffnet, dass Frankfurt einen lebenswerte Stadt ist. Gut fürs Image und die Lebensqualität all derer, die nur 2 Jahre aus Karrieregründen hier bleiben möchten. Mit vielen solcher "Wohlfühlorte" vielleicht länger.

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Netze gegen Tauben Eisenbahnbrücke Königsteiner Straße in Höchst

06.01.2016

Die Eisenbahnbrücke über die Königsteiner Straße in Höchst ist dauerhaft von Tauben bevölkert. Dies schadet dem Bauwerk und führt dazu, dass Hinterlassenschaften der Tauben auf den Geh- und Radweg fallen. Dies stellt eine deutliche Beeinträchtigung der Nutzung dar und bietet ein unansehnliches Bild. Hier sollten, auch zur Eindämmung des Taubenbestandes, entsprechende Netze unter der Brücke angebracht werden und die Besiedlung unterbinden.

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Umgestaltung der Miquelallee - Schutz vor Lärm und Feinstaub für die Anwohner der Miquel-/Adickesallee

05.01.2016

Neues Verkehrskonzept notwendig! Bei der Miquel-/Adickesallee ist die Stadtplanung verschlafen worden. Neue Stadtplanung - für eine Umgestaltung der Miquelallee - Eine Untersuchung zum Schutz vor Lärm und Feinstaub für die Anwohner der Miquel-/Adickesallee sollte in der Machbarkeitsstudie beauftragt werden. Verkehrsberuhigung zum Beispiel durch: - Rückbau der Autobahnähnlichen Miquelallee - mehr Grünstreifen - weniger Fahrspuren - Mittelstreifen für die Miquel- und Adickesallee - Ampel statt Brücke am Grüneburgpark an der Miquelallee (zur Verkehrsberuhigung). Denn zur Zeit wird an dieser Stelle, obwohl noch inerhalb der Ortschaft, das Tempo für die anschliesende Autobahn schon aufgenommen. Dort sind jedoch noch Anwohner. - Tempolimit auf 30 km/h (Vor Schulen ist dies Vorschrift- an der Miquel- und Adickesallee gibt es eine Uni, Berufsschule und FH ! - Messtation für Feinstaub an der Miquelallee, hier würden die Grenzwerte wahrscheinlich nie eingehalten werden!

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Umbenennung des Güterplatzes in „Helmut-Schmidt-Platz“

11.11.2015

Anlässlich des Todes von Altbundeskanzler Helmut Schmidt schlage ich die Umbenennung des Güterplatzes in „Helmut-Schmidt-Platz“ vor. Zum Einen hat der Güterplatz seinen Namen seit dem Abriss des Hauptgüterbahnhofs längst eingebüßt, zum Anderen stellt dieser Platz das Entree zum Europaviertel dar, und Helmut Schmidt war schließlich einer der wichtigsten Politiker, die die europäische Gemeinschaft maßgeblich geprägt haben. Des Weiteren müssen an diesem Ort keine bzw. kaum Adressen geändert werden, lediglich eine im Bau befindliche U-Bahn-Station müsste umbenannt werden. Dem alten „Theaterplatz“ ging es schließlich genauso ...

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