Vorlage
Idee
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7268 entstanden aus Vorlage: OF 542/7 vom 01.09.2025 Betreff: Zentrum der Islamischen Kultur - Belästigungen für die Bürger:innen minimieren Das Zentrum der Islamischen Kultur an der Eschborner Landstraße wurde durch das Bundesinnenministerium bereits vor einem Jahr geschlossen. Eine Klage gegen diese Schließung läuft noch. Vor dem Zentrum finden weiterhin Veranstaltungen statt, die zu erheblichen Lärmbelästigungen für die Bürger:innen führen. Zudem gibt es Verkehrsbehinderungen und der Linienbus muss umgeleitet werden. Da die Veranstaltungen regelmäßig in Anwesenheit der Polizei stattfinden, ist davon auszugehen, dass diese Veranstaltungen ordnungsgemäß als Versammlungen angemeldet wurden und keine Möglichkeit eines Verbots durch die Stadt Frankfurt besteht, solange keine rechtswidrigen Handlungen von der Versammlung ausgehen. Einzig im Dialog mit dem Anmeldenden besteht die Möglichkeit, die Belästigungen für die Anwohner:innen zu reduzieren. Der Magistrat wird daher gebeten, 1. in Dialog mit den Anmeldenden zu treten, um zu bewirken, dass die Lärmbelästigungen abgestellt oder zumindest minimiert werden. Zudem sollte sichergestellt werden, dass der Bus ungehindert passieren kann; 2. rechtlich zu klären, ob die Versammlungen nach einem abschließenden Urteil über die verfügte Schließung weiterhin angemeldet werden dürfen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7269 entstanden aus Vorlage: OF 541/7 vom 18.08.2025 Betreff: Kurze S-Bahn-Anbindung für das Schönhofviertel ermöglichen Vorgang: B 264/23 Obwohl das neue Schönhofviertel von zwei Seiten direkt an die Bahngleise angrenzt und der Westbahnhof in Sichtweite ist, fehlt für die Bewohner:innen eine kurze Verbindung zum Westbahnhof. Für Mitarbeitende der Bahn existiert aktuell schon eine beleuchtete Überquerungsmöglichkeit der Bahngleise vom Stellwerk (Zugang über Brigitte-Frauendorf-Straße) zum Hochbahnsteig des Westbahnhofs. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat beauftragt, in Abstimmung mit der Bahn als Eigentümerin des Geländes 1. diesen Fußweg kurzfristig für den Fußverkehr freizugegeben und zu ertüchtigen; 2. ein zu überquerendes Rangiergleis mit einem Andreaskreuz zu sichern; 3. falls nötig, weitere Sicherungen vorzunehmen; 4. über den Fortschritt der Maßnahmen "Durchstich zur Straßenbahnhaltestelle An der Dammheide (Linie 17)" und "Neue S-Bahn-Haltestelle auf der Höhe Ludwig-Landmann-Straße" zu berichten. Begründung: Die Frage der Anbindung des neuen Quartiers an den Westbahnhof hat der Ortsbeirat von Anfang an immer wieder gestellt. Mittlerweile sind die ersten Menschen eingezogen und es zeigt sich deutlich, dass der fehlende Zugang zum Westbahnhof ein großes Problem und einen hohen Zeitverlust für die Bewohner:innen darstellt. Der existierende Weg sollte daher freigegeben und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Derzeit kann der Weg nicht mit Kinderwagen, Rollstuhl oder Rollator befahren werden. Dies sollte nach Möglichkeit behoben werden. Im Bericht B 264 sind zwei weitere mögliche ÖPNV-Anschlüsse genannt (Anschluss an die Straßenbahnlinie 17 und zusätzlicher S-Bahn-Haltepunkt), der weitere Planungsvorgang ist aber unbekannt, außer, dass diese im Rahmen des GVP-Schiene untersucht werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 16.06.2023, B 264
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7267 entstanden aus Vorlage: OF 538/7 vom 19.08.2025 Betreff: Sanierung des Niddauferwegs (nördliche Uferseite) zwischen Blauem Steg und Westerbachmündung Der Magistrat wird gebeten, den Niddauferweg auf der nördlichen Uferseite zwischen dem Blauen Steg und der ersten Abbiegemöglichkeit auf den Breidensteiner Weg kurzfristig instand zu setzen. Begründung: Der aktuelle Zustand ist für Radfahrer und Fußgänger unzumutbar und gefährlich. Tiefe Unebenheiten und Schlaglöcher erschweren das sichere Fahren erheblich, Handzeichen zum Abbiegen sind ohne hohes Sturzrisiko kaum möglich. Die Strecke ist eine stark genutzte Verbindung und sollte daher zeitnah saniert werden, um die Verkehrssicherheit wiederherzustellen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7266 entstanden aus Vorlage: OF 537/7 vom 19.08.2025 Betreff: Installation von Fahrrad-Reparaturstationen am Niddauferweg in Rödelheim und Praunheim Der Magistrat wird gebeten, am Niddauferweg in Rödelheim am Kiosk Solmspark und an der Praunheimer Brücke fest installierte Fahrrad-Reparaturstationen einzurichten. Begründung: Der Niddauferweg ist eine stark frequentierte Route für Radfahrerinnen und Radfahrer - sowohl für Pendler als auch für Freizeitsportler und Familien. Bereits an mehreren Stellen in Frankfurt wurden mit Erfolg Fahrrad-Reparaturstationen installiert, die eine schnelle und unkomplizierte Behebung kleinerer Defekte ermöglichen (z. B. Luft aufpumpen, lockere Schrauben nachziehen). Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7265 entstanden aus Vorlage: OF 536/7 vom 18.08.2025 Betreff: Sicherung des Rettungsweges Wehrhofstraße in Rödelheim Anwohnende der Wehrhofstraße in Rödelheim berichten davon, dass die Ecken der Wehrhofstraße zur Oelmühlgasse einerseits und zur Straße Am Rödelheimer Wehr andererseits trotz schraffierter Markierungen auf der Straße regelmäßig von Pkw zugeparkt sind, sodass ein Durchkommen für die Müllabfuhr wochenlang nicht möglich ist. Dies allein ist schon ein unmöglicher Zustand, verschärft wird die Situation aber noch dadurch, dass vor Ort in der Wehrhofstraße 4 eine Kita ist, für die - und nicht nur für die - ein Anrücken von Rettungsfahrzeugen im Notfall gewährleistet sein muss. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, die schraffierten Flächen an den genannten beiden Ecken Wehrhofstraße und Am Rödelheimer Wehr sowie Oelmühlgasse zeitnah um Poller und mindestens vier Fahrradbügel zu ergänzen. Hierdurch wird verhindert, dass bereits im Status quo illegal dort abgestellte Pkw im öffentlichen Raum die Arbeit der Müllabfuhr und Rettungsdienste behindern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7262 entstanden aus Vorlage: OF 532/7 vom 19.08.2025 Betreff: Maßnahmen zur Sicherheit von Fußgängern und Kindern an der Adlerwiese - Bremsvorrichtung für den abschüssigen Fahrradweg Der Magistrat wird gebeten, am abschüssigen Fahrradweg entlang der Adlerwiese eine bauliche Vorrichtung zum Herunterbremsen von Radfahrern zu installieren. Begründung: Der abschüssige Fahrradweg an der Adlerwiese stellt eine erhebliche Gefährdung für spielende Kinder und Fußgänger dar. Radfahrer erreichen hier oft hohe Geschwindigkeiten und können in Konflikt mit querenden Kindern oder Spaziergängern geraten. Durch den Einbau geeigneter Maßnahmen - etwa Bodenwellen, Umlaufsperren oder andere Bremsvorrichtungen - kann die Geschwindigkeit wirkungsvoll reduziert werden. Die Adlerwiese ist ein stark frequentierter Spiel- und Begegnungsort. Der Schutz der Kinder und Fußgänger muss Vorrang haben. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7263 entstanden aus Vorlage: OF 534/7 vom 17.08.2025 Betreff: Barrierefreier Zugang zum Steinbachtal in Praunheim Vorgang: OM 1419/17 OBR 7; ST 803/ 18; V 1812/20; ST 368/21 Der Verbindungsweg zwischen den Straßen Alt-Praunheim und In der Römerstadt entlang des Steinbachs ist eine günstige Verbindung für Radfahrende zwischen Nidda, Fritz-Lennig-Anlage und Haingrabenstraße. Der nördliche Ein- und Ausstieg erfolgt aber über eine Treppe, die so steil ist, dass trotz Rampe Fahrräder über die Treppe getragen oder geschoben werden müssen; von Menschen mit Rollator und Kinderwagen kann die Treppe nur sehr erschwert genutzt werden. Die Schaffung eines barrierefreien Zugangs hatte der Ortsbeirat bereits im April 2017 angeregt (OM 1419). Mit der ST 803 wurde der Ortsbeirat darüber informiert, dass der Anregung entsprochen wird und konkrete Planungen zeitnah nach Ostern 2018 erfolgen. Auf die Anfrage des Ortsbeirats vom 27.10.2020, V 1812, über den aktuellen Sachstand hat der Magistrat in der Stellungnahme vom 12.02.2021, ST 368, auf die Komplexität der Situation hingewiesen. Eine Stellungnahme zur Machbarkeit wurde für Ende 2021 angekündigt Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, folgende Maßnahmen umzusetzen: 1. Erstellung einer zügigen Stellungnahme zur Machbarkeit eines barrierefreien Zugangs; 2. zügige Umsetzung der möglichen Maßnahmen und, falls dies nicht erfolgen kann, 3. Schaffung einer alternativen Lösung für den Radverkehr zwischen Niederursel und Praunheim, z. B. durch bessere Anbindung der Augustenburgstraße von der Straße Alt-Praunheim aus und sicherer Einstieg in den Hochbordradweg in der Römerstadt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 18.04.2017, OM 1419 Stellungnahme des Magistrats vom 20.04.2018, ST 803 Auskunftsersuchen vom 17.08.2020, V 1712 Stellungnahme des Magistrats vom 12.02.2021, ST 368
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7264 entstanden aus Vorlage: OF 535/7 vom 19.08.2025 Betreff: Transparente Kommunikation zur Baustelle Alt-Rödelheim Der Magistrat wird gebeten, dem Ortsbeirat sowie der Öffentlichkeit regelmäßig Bericht über die Baustelle Alt-Rödelheim zu erstatten. Dabei sollen insbesondere folgende Punkte berücksichtigt werden: 1. Regelmäßige Informationen über den aktuellen Baufortschritt, die geplanten weiteren Maßnahmen sowie den vorgesehenen Zeitplan; 2. Darstellung der Verantwortlichkeiten: Wer ist Bauherr, welche städtischen Ämter sind beteiligt, welche Unternehmen führen die Arbeiten aus? Begründung: Die Baustelle Alt-Rödelheim sorgt seit längerer Zeit für Einschränkungen und Verunsicherung in der Bevölkerung. Viele Bürgerinnen und Bürger fragen nach Zweck, Dauer und Verantwortlichkeiten der Maßnahme. Eine regelmäßige, transparente und leicht zugängliche Kommunikation würde die Akzeptanz des Projekts erhöhen, Spekulationen und Missverständnissen vorbeugen und das Vertrauen in Verwaltung und Politik stärken. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Antrag vom 01.09.2025, OF 542/7 Betreff: Zentrum der islamischen Kultur - Belästigungen für die Bürger:innen minimieren Das Zentrum der islamischen Kultur an der Eschborner Landstraße wurde durch das Bundesinnenministerium bereits vor einem Jahr geschlossen. Eine Klage gegen diese Schließung läuft noch. Vor dem Zentrum finden weiterhin Veranstaltungen statt, die zu erheblichen Lärmbelästigungen für die Bürger:innen führen. Zudem gibt es Verkehrsbehinderungen und der Linienbus muss umgeleitet werden. Da die Veranstaltungen regelmäßig in Anwesenheit der Polizei stattfinden, ist davon auszugehen, dass diese Veranstaltungen ordnungsgemäß als Versammlungen angemeldet wurden und keine Möglichkeit eines Verbots durch die Stadt Frankfurt besteht, solange keine rechtswidrigen Handlungen von der Versammlung ausgehen. Einzig im Dialog mit dem Anmeldenden besteht die Möglichkeit die Belästigungen für die Anwohner:innen zu reduzieren. Der Ortsbeirat bittet daher den Magistrat: 1. Im Dialog mit den Anmeldenden zu treten um zu bewirken, dass die Lärmbelästigungen abgestellt oder zumindest minimiert werden. Zudem sollte sichergestellt werden, dass der Bus ungehindert passieren kann. 2. Rechtlich zu klären, ob die Versammlungen nach einem abschließenden Urteil über die verfügte Schließung weiterhin angemeldet werden dürfen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 24.07.2025, OF 540/7 Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 7 am 02.09.2025, TO I, TOP 21 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7268 2025 1. Die Vorlage OF 540/7 wird abgelehnt. 2. Die Vorlage OF 542/7 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. GRÜNE, SPD, farbechte/Linke und fraktionslos gegen CDU und BFF (= Annahme); FDP (= Enthaltung) zu 2. GRÜNE, SPD, farbechte/Linke, FDP und fraktionslos gegen CDU und BFF (= Ablehnung)
Partei: SPD
S A C H S T A N D : Antrag vom 30.08.2025, OF 544/7 Betreff: "Umsetzung der UN-Konvention für Menschen mit Behinderungen - Frankfurt auf dem Weg zu einer barrierefreien Stadt", Artikel 20: Persönliche Mobilität Fragen an den Magistrat Begründung: Es fällt auf, dass unter diesem Titel das Thema "Fußgänger" fehlt. Behinderung von Menschen, ob im Rollstuhl oder Sehbehinderte, haben es in unserem Ortsbezirk schwer, da die Bürgersteige zu schmal oder vollgestellt sind, da Bodenschwellen (u.a. Niddauferweg Kuhlmannswiese) mit einem Schild angezeigt, aber nicht beseitigt werden oder in einer verkehrsberuhigten Straße (Biedenkopfer Weg, Alt Hausen - Shared Space) Blindenleitsysteme fehlen. Daraus ergeben sich folgende Fragen: Ist das Dezernat II in die Entwicklung der Fußverkehrsstrategie des Mobilitätsdezernats involviert? Welche Maßnahmen ergreift das Dezernat konkret, um diese Lücke zu schließen? Antragsteller: die farbechten-Linke Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Bericht des Magistrats vom 27.06.2025, B 233 Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 7 am 02.09.2025, TO I, TOP 29 Beschluss: 1. Die Vorlage B 233 dient zur Kenntnis. 2. Die Vorlage OF 544/7 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 1. GRÜNE, CDU, SPD, FDP und BFF gegen farbechte/Linke und fraktionslos (= Zurückweisung) zu 2. GRÜNE, CDU, SPD, FDP und BFF gegen farbechte/Linke und fraktionslos (= Annahme)
Partei: die_farbechten-Linke
S A C H S T A N D : Antrag vom 21.08.2025, OF 543/7 Betreff: Mitfinanzierung für die Sanierung des Ege-Denkmals auf dem Friedhof Westhausen In der ST 11/25 hat der Magistrat mitgeteilt, dass die Sanierung des Mahnmals von Albrecht Ege nicht aus städtischen Mitteln finanziert werden kann. Die Sanierungskosten betragen 5.000 €, wovon 2.500 € bereits durch eine Spendenaktion des Kulturkreis Westhausen eingesammelt wurden. Der Ortsbeirat beschließt, den Restbetrag in Höhe von 2.500 € aus seinem Budget zur Verfügung zu stellen. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 7 am 02.09.2025, TO I, TOP 25 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 419 2025 Die Vorlage OF 543/7 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Keine Partei
S A C H S T A N D : Antrag vom 19.08.2025, OF 538/7 Betreff: Sanierung des Niddauferwegs (nördliche Uferseite) zwischen Blauem Steg und Westerbachmündung Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, den Niddauferweg auf der nördlichen Uferseite zwischen dem "Blauen Steg" und der Westerbachmündung kurzfristig instand zu setzen. Begründung: Der aktuelle Zustand ist für Radfahrer und Fußgänger unzumutbar und gefährlich. Tiefe Unebenheiten und Schlaglöcher erschweren das sichere Fahren erheblich, Handzeichen zum Abbiegen sind ohne hohes Sturzrisiko kaum möglich. Die Strecke ist eine stark genutzte Verbindung und sollte daher zeitnah saniert werden, um die Verkehrssicherheit wiederherzustellen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 7 am 02.09.2025, TO I, TOP 19 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7267 2025 Die Vorlage OF 538/7 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Tenor das Wort "Westerbachmündung" durch die Worte "ersten Abbiegemöglichkeit auf den Breidensteiner Weg" ersetzt wird. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
S A C H S T A N D : Antrag vom 19.08.2025, OF 537/7 Betreff: Installation einer Fahrrad-Reparaturstation am Nidda-Uferweg in Rödelheim (Blauer Steg) Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, am Nidda-Uferweg in Rödelheim, in unmittelbarer Nähe zum Blauen Steg, eine fest installierte Fahrrad-Reparaturstation einzurichten. Begründung: Der Nidda-Uferweg ist eine stark frequentierte Route für Radfahrerinnen und Radfahrer - sowohl für Pendler als auch für Freizeitsportler und Familien. Bereits an mehreren Stellen in Frankfurt wurden mit Erfolg Fahrrad-Reparaturstationen installiert, die eine schnelle und unkomplizierte Behebung kleinerer Defekte ermöglichen (z. B. Luft aufpumpen, lockere Schrauben nachziehen). Der Standort am Blauen Steg ist besonders geeignet, da hier mehrere Routen zusammentreffen und der Punkt für Radfahrer leicht erreichbar ist. Eine weitere Station sollte am Willi Petri Steg in Praunheim installiert werden. Solche Stationen würde die Attraktivität und Sicherheit des Radverkehrs im Stadtteil erhöhen und den hohen Nutzungsgrad dieser Strecke sinnvoll unterstützen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 7 am 02.09.2025, TO I, TOP 18 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7266 2025 Die Vorlage OF 537/7 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Tenor die Worte "in unmittelbarer Nähe zum Blauen Steg" durch die Worte "am Kiosk Solmspark und an der Praunheimer Brücke" ersetzt werden. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
S A C H S T A N D : Antrag vom 19.08.2025, OF 532/7 Betreff: Maßnahmen zur Sicherung von Fußgängern und Kindern an der Adlerwiese - Bremsvorrichtung für den abschüssigen Fahrradweg Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, am abschüssigen Fahrradweg entlang der Adlerwiese eine bauliche Vorrichtung zum Herunterbremsen von Radfahrern zu installieren. Begründung: Der abschüssige Fahrradweg an der Adlerwiese stellt eine erhebliche Gefährdung für spielende Kinder und Fußgänger dar. Radfahrer erreichen hier oft hohe Geschwindigkeiten und können in Konflikt mit querenden Kindern oder Spaziergängern geraten. Durch den Einbau geeigneter Maßnahmen - etwa Bodenwellen, Umlaufsperren oder andere Bremsvorrichtungen - kann die Geschwindigkeit wirkungsvoll reduziert werden. Die Adlerwiese ist ein stark frequentierter Spiel- und Begegnungsort. Der Schutz der Kinder und Fußgänger muss Vorrang haben. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 7 am 02.09.2025, TO I, TOP 13 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7262 2025 Die Vorlage OF 532/7 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung GRÜNE, farbechte/Linke und fraktionslos
Partei: CDU
S A C H S T A N D : Antrag vom 19.08.2025, OF 531/7 Betreff: Verbesserung der Ausstattung und Verkehrssicherheit auf der Adlerwiese Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die Adlerwiese in Westhausen (Praunheim) zu überprüfen und kurzfristig instand zu setzen sowie mittelfristig gezielt aufzuwerten. Dabei sollen insbesondere folgende Punkte berücksichtigt werden: 1. Reinigung und Pflege - Reinigung des Sandkastens - Reinigung der vorhandenen Sitzbänke 2. Sicherheit und Ergonomie bestehender Spielgeräte - Überarbeitung der Rutsche (fehlender Bodenabschluss, zu große Zwischenräume der Stufen) - Austausch einer der beiden Schaukeln durch eine Babyschaukel 3. Erweiterung der Spielmöglichkeiten - Installation eines zusätzlichen, gesicherten Trampolins für Kinder - Aufstellung einer Tischtennisplatte für ältere Kinder und Jugendliche, da hierfür eine große Nachfrage besteht Begründung: Die Adlerwiese ist ein zentraler Spiel- und Begegnungsort im Stadtteil. Die durchgeführte Inspektion hat jedoch deutliche Mängel an den bestehenden Spielgeräten aufgezeigt. Eine Reinigung und Verbesserung der Sicherheit ist dringend erforderlich. Darüber hinaus wünschen sich viele Eltern zusätzliche Angebote, die den unterschiedlichen Altersgruppen gerecht werden - von einer Babyschaukel für Kleinkinder bis hin zu einer Tischtennisplatte für ältere Kinder. Mit den vorgeschlagenen Maßnahmen wird die Adlerwiese zu einem attraktiveren und sichereren Treffpunkt für Familien im Stadtteil. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 7 am 02.09.2025, TO I, TOP 12 Beschluss: Die Vorlage OF 531/7 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
S A C H S T A N D : Antrag vom 19.08.2025, OF 529/7 Betreff: Sofortige bauliche Verbesserung der Bushaltestellen am Gymnasium Nord Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, unverzüglich Maßnahmen zur baulichen Verbesserung der Haltesituationen an den Bushaltestellen des Gymnasiums Nord einzuleiten. Hierzu gehört insbesondere eine Verbreiterung bzw. bauliche Anpassung der Haltebuchten, um den Verkehrsfluss sicherzustellen und die Verkehrssicherheit der Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten. Begründung: Die derzeitige Situation ist unhaltbar. An den Bushaltestellen des Gymnasiums Nord kommt es tagtäglich zu massiven Rückstaus, die Anwohner wie Durchgangsverkehr erheblich belasten. Besonders gravierend ist die Gefährdung der Schülerinnen und Schüler: Aufgrund der unübersichtlichen Haltesituation müssen Kinder und Jugendliche beim Queren der Fahrbahn enorme Risiken eingehen, da sie den Verkehr nicht zuverlässig überblicken können. Diese Kombination aus Dauerstau und akuter Gefährdungslage ist nicht länger hinnehmbar. Der Magistrat ist daher aufgefordert, schnellstmöglich Abhilfe zu schaffen und die Haltestellen so zu gestalten, dass Sicherheit und Verkehrsfluss gleichermaßen gewährleistet sind. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 7 am 02.09.2025, TO I, TOP 10 Beschluss: 1. Der Ortsvorsteher wird beauftragt, einen Ortstermin in dieser Angelegenheit zu vereinbaren. 2. Die Vorlage OF 529/7 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. und 2.: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 541/7 Betreff: Kurze S-Bahn-Anbindung für das Schönhofviertel ermöglichen! Vorgang: B 264/23 Obwohl das neue Schönhofviertel von zwei Seiten direkt an die Bahngleise angrenzt und der Westbahnhof in Sichtweite ist, fehlt für die Bewohner:innen eine kurze Verbindung zum Westbahnhof. Für Mitarbeitende der Bahn existiert auch aktuell schon eine beleuchtete Überquerungsmöglichkeit der Bahngleise vom Stellwerk (Zugang über Brigitte-Frauendorf-Straße) zum Hochbahnsteig des Westbahnhofs. Vor diesem Hintergrund möge der Ortsbeirat folgenden Beschluss fassen: Der Magistrat wird beauftragt in Abstimmung mit der Bahn als Eigentümerin des Geländes: 1. diesen Fußweg kurzfristig für den Fußverkehr freizugegeben und barrierefrei zu ertüchtigen; 2. ein zu überquerendes Rangiergleis mit einem Andreaskreuz zu sichern; 3. falls nötig, weitere Sicherungen vorzunehmen; 4. über den Fortschritt der Maßnahmen "Durchstich zur Straßenbahnhaltestelle An der Dammheide (Linie 17)" und "Neue S-Bahn-Haltestelle auf der Höhe Ludwig-Landmann-Straße" zu berichten. Begründung: Die Frage der Anbindung des neuen Quartiers an den Westbahnhof hat der Ortsbeirat von Anfang an immer wieder gestellt. Mittlerweile sind die ersten Menschen eingezogen und es zeigt sich deutlich, dass der fehlende Zugang zum Westbahnhof ein großes Problem und hohen Zeitverlust für die Bewohner:innen darstellt. Der existierende Weg sollte daher freigegeben und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Derzeit kann der Weg nicht mit Kinderwagen, Rollstuhl oder Rollator befahren werden. Dies sollte nach Möglichkeit behoben werden. Im Bericht B 264/23 sind zwei weitere mögliche ÖPNV-Anschlüsse genannt (Anschluss an die Straßenbahnlinie 17 und zusätzlicher S-Bahn-Haltepunkt), der weitere Planungsvorgang ist aber unbekannt, außer, dass diese im Rahmen des GVP-Schiene untersucht werden. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 16.06.2023, B 264 Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 7 am 02.09.2025, TO I, TOP 22 Auf Wunsch der FDP erfolgt eine getrennte Abstimmung über die Ziffern 1. bis 3. und Ziffer 4. der Vorlage OF 541/7. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7269 2025 Die Vorlage OF 541/7 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass unter Ziffer 1. des Tenors das Wort "barrierefrei" ersatzlos gestrichen wird. Abstimmung: Ziffern 1. bis 3.: Annahme bei Enthaltung FDP und farbechte/Linke Ziffer 4.: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Bei REWE City in Praunheim an der Ludwig-Landmann-Strasse auf Höhe der U Bahn Station Ebelfeld ist ein komplett versiegelter Platz, der dem Klimawandel nicht gewachsen ist. Kein Baum, kein Strauch, kein Schatten. Wer mag sich da aufhalten? Die kleinen Geschäfte (Frisör, Sushi Restaurant) haben es schwer an diesem Standort Kunden zu gewinnen oder zu halten. Vor dem Umbau vor mehr als 10 Jahren gab es einen bepflanzen Bereich, der zum Verweilen einlud. Das Eiscafe war gut besucht. Ich würde es begrüßen, wenn dieser Platz wieder ein Ort der Begegnung, des Miteinanders werden könnte. Aktuell ist das eine leblose, überhitzte Fläche, die niemandem Nutzen bringt.
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Weiter lesen auf FFM.DEAnwohnerparkzonen an Hand von Parkausweisen in Rödelheim einrichten z.B. in den Straßen Im Füldchen Rödelheimer Parkweg Beispiele für das erfolgreiche Anwohnerparken sind das Frankfurter Westend u. das Frankfurter Nordend. Begründung: Anwohner*Innen finden keinen Parkplatz , weil Berufspendelnde die wenigen Parkplätze mitnutzen.
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Weiter lesen auf FFM.DEich wohne in der Heerstraße 205. In diesem Bereich fahren oft Fahrräder mit großer Geschwindigkeit auf dem Fußweg, obwohl es zwei Richtungsradwege gibt. Ich wurde bereits 4mal angefahren und leicht verletzt. Die Radler flüchhteten jeweils. mangels Personal gibt es keine Kontrollen. was kannich tun? ichbin leider etwas Gehbehindert wegen eine Neuropathie und muss deshalb schauen,wo ich hintrete.
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Weiter lesen auf FFM.DEDer Boltzplatz an der Margarete-Schütte-Lihotzky-Anlage ist oft vermüllt. Es steht nur am Eingang der Anlage ein Mülleimer. Die Idee wäre es, an den Sitzbänken auch jeweils einen Mülleimer zu platzieren. ggf. auch eine Tonne nur für Pfandflaschen, da diese auch ständig im Gebüsch landen.
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Weiter lesen auf FFM.DEWeshalb kann man nicht einen Wettbewerb ausschreiben wo Frankfurter Schulen die Stelen und Wartehäuschen im Niddapark mit Motiven verschönern. Es wäre eine Aufwertung für Park.
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Weiter lesen auf FFM.DEEs gibt so viele Radfahrer und Spaziergänger, die entlang der Nidda gehen oder fahren. Außerdem gibt es Spiel- und Sportplätze. Liegewiesen und Wald. Aber leider gibt es nirgends eine öffentliche Toilette. Das ist sehr schade, da viele sich entweder gar nicht erst auf den Weg machen, weil sie wissen, dass es keine Toilette gibt oder sie pinkeln in den Wald. Ich finde das in jeden Stadtteil entlang der Nidda eine Toilette hingehört.
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Weiter lesen auf FFM.DEDie drei großzügigen Hundefreilaufflächen im Niddapark locken bei schönem Wetter nicht nur Hundebesitzer an die ihren Hunden freies Spielen und Toben ermöglichen wollen. Leider ist die Beschilderung dieses Areals nicht ausreichend. Es ist nicht der beste Platz um dort seine Picknickdecke auszubreiten. Der Niddapark ist eigentlich für verschiedene Bedürfnisse (z.B. Liegewiesen) gut aufgeteilt nur mit der Kenntlichmachung hapert es. Wie wär es mit Schildern die ähnlich denen die auf eine Wiese für Insekten hinweisen. Mit Humor geht es doch auch besser.
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Weiter lesen auf FFM.DEDer Übergang des Nidda-Uferwegs zum Petrysteig ist sehr hoch, beim Befahren mit dem Rad ergibt sich beim Abbiegen ein erhöhtes Unfallrisiko. Auch Menschen mit Mobilitätseinschränkungen sind hier gefährdet oder werden zumindest behindert. Ich hatte dazu schon einen Mangel eingetragen, das Stadtentwässerungsamt hat dazu auf Problematik der Auswaschung an den Übergängen zum Asphalt hingewiesen. Diese Stellen ließen sich leider nicht vermeiden. Daher meine Idee, den Asphaltbelag der Brücke soweit zu erweitern, dass der Übergang nicht in der Kurve liegt sondern auf einem geraden Stück des Niddauferwegs. So wäre die Stufe zumindest nicht schräg zu befahren und die Unfallgefahr weitaus geringer.
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Weiter lesen auf FFM.DEEndlich sind die Bauarbeiten an der Renaturierung der Nidda in Praunheim fast abgeschlossen. Der Niddauferweg ist asphaltiert. Das aus dem ausgeschilderter Weg für Radler kein "Weg zum Rasen" wird, dafür sollten Grünflächenamt und Radfahrbüro sorgen. Wünschenswert wäre eine bessere Information für Bürger/innen über die Vorschriften der allgemeinen Nutzung für Alle. Vielleicht sollten auch mal neue Konzepte entwickelt werden die das Miteinander in Grünanlagen regeln, aufbauend auf die Grünanlagensatzung.
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Weiter lesen auf FFM.DEDieser E-Scooter wurde von mir 2x gemeldet. Die Stadt antwortet das sie nicht zuständig ist. Ist illegaler Müll plus Umweltverschmutzung ist strafbar? Wann geschieht endlich mal was?
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Weiter lesen auf FFM.DEEs wäre schön, wenn der Sonnenschirm überm Sandkasten, wie früher auch das Segel im Herbst / Winter eingeklappt wird, damit man die wenigen Sonnenstrahlen auch nutzen kann. Diese wärmen die Kinder dann auch.
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Weiter lesen auf FFM.DEEs gibt Stellen in Frankfurt, die für die wilde Müllentsorgung beliebt sind und immer wieder genutzt werden. Insbesondere handelt es sich dabei um Baustellen-Müll, der nicht selten schadstoffbelastete Stoffe beinhaltet .(Bei Asbestmüll/ Lösungsmitteln etc. eine große Gefahr für Umwelt, Mensch &Tier) Meist befinden sich diese Stellen Richtung Feldwegen, schwer einsehbare Stellen, die gut mit einem Fahrzeug erreichbar sind. Wildtierkameras immer wieder für ein paar Tage oder Wochen an besagte Stellen platzieren, könnte sicher den ein oder anderen MüllSünder erwischen! Wildtierkameras sind in der Anschaffung eher kostengünstig, dennoch zuverlässig und könnten erst mal für ein überschaubares Budget angeschafft werden und besagte Stellen langfristig zur Müllablage unattraktiv machen.
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Weiter lesen auf FFM.DEEs wäre gut wenn Radfahrer- innen auf der asphaltierten Seite an der Nidda bevorzug fahren, damit Fussgänger- innen mit Kindern und Hunden aif der anderen Seite entspannter laufen können. Es gibt leider zu viele sehr schnell fahrende und rücksichtslose Radler, unter der Woche gegen 17 Uhr ist es auf beiden Seiten der Nidda mit vielen Radlern die auf den Heimweg von der Arbeit sind sehr extrem. Oder zumindest Schilder die um Rücksichtnahme und langsameres Fahren hinweisen. Selbst mit Hund an der Leine ist es oft premslich, sonst müsste man Kinder dort auch an die Leine nehmen und das ist ja wohl alles andere als entspannt.
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Weiter lesen auf FFM.DEIn den Waldbereichen des Niddaparkes liegen viele gefällte oder umgestürzte Baumstämme. Man könnte sie als zusätzliche Ruheplätze in schattigen Bereichen am Wege bereitstellen. Sie sind weniger anfällig gegen Vandalismus und Wettereinflüssen. Die meisten Bänke stehen in der prallen 🌞. Deshalb wäre das eine Alternative in den kühleren Wäldchen. Siehe Foto aus dem Niddapark.
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Weiter lesen auf FFM.DEEin Kreisverkehr an der Kreuzung Rödelheimer Landstraße und Ludwig-Landmann-Straße würde die Situation für alle im Straßenverkehr beteiligten Personen erheblich verbessern. Das Unfallrisiko würde drastisch sinken und der Verkehr würde flüssiger laufen und gleichzeitig beruhigt werden. Zudem sollten Fahrradspuren auf allen Fahrbahnen eingeführt werden. Zum Vergleich: Solche Kreisverkehre finden sich zu Hauf am Riedberg. Ein begrünter Kreisverkehr würde etwas fürs Klima tun und die Aufheizung des Gebietes durch weniger Asphalt verringern.
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Weiter lesen auf FFM.DEDie Ludwig-Landmann-Straße, die durch die Wohnsiedlung "Westhausen" führt ist vierspurig und wird häufig als Rennstrecke genutzt. Vor allem in Randzeiten, wenn der Verkehr mal weniger stark ist, wird gerast. An Schlaf ist bei einem Sportwagen, der 120 kmh oder ein Motorad, das 100 kmh fährt, nicht mehr zu denken. Problematisch ist auch, dass die Fußgängerampeln bei der Geschwindigkeit nicht mehr rechtzeitig beachtet werden können und die Strecke baulich durch eine leicht fallende, gerade Abfahrt zum Rasen einlädt. Daher wär ein oder mehr stationäre Blitzer angebracht, gerade an den U-Bahn-Haltestellen (z.B. Stephan-Heise-Straße). Hier blitzt auch gelegentlich die Polizei, allerdings viel zu selten. Da in der Siedlung auch 4 Schulen verortet sind, muss die Verkehrsgefahr behoben werden.
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Weiter lesen auf FFM.DENeues Fach : Verantwortung , Umwelt und Naturschutz Früh lernen Müll zu vermeiden und seinen Müll richtig zu entsorgen und Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen ! Toiletten in den Schulen selbst reinigen … ! Das wäre eine zukunftsweisende , ressourchenschonende gute Idee
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Weiter lesen auf FFM.DESeitdem auf der Ludwig-Landmann-Str. geparkt werden darf, ist die Straße oft sehr schlecht einsehbar, wenn man aus dem Rödelheimer Parkweg dort auffährt. Ein Spiegel könnte die Sicherheit deutlich erhöhen, vor allem, wenn im Sommer oder bei Sportveranstaltungen viel Verkehr herrscht.
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Weiter lesen auf FFM.DEIn der 2. Jahreshälfte werden die Renaturierungsarbeiten an der Nidda in Praunheim hoffentlich abgeschlossen sein. Das Areal wird so noch attraktiver. Ich würde mir wünschen wenn in einer konzertierten Aktion mit engagierten Bürger*innen auch der Park aufgehübscht wird. Müll ist nicht so das Problem, aber viele Schilder sind bemoost und übersprüht, oder fehlen. Das Abfallbehälter an wichtigen Stellen umgesetzt oder neu aufgestellt werden. Defekte Bänke erneuert werden. Und ganz wichtig das Radständer an den Spielplätzen und an der Fitnessanlage aufgestellt werden. Zum Schluß wiederhole ich meinen Wunsch das die Stelen und ehemaligen Wartehäuschen mit dekorativer Graffiti verschönert werden. Vielleicht durch Kunstprojekte Frankfurter Schulen.
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Weiter lesen auf FFM.DELeider scheinen einige Bewohner Frankfurts die Einkaufswagen der Supermärkte für ihr persönliches Transportmittel bis an die Haustür zu verstehen. Dadurch stehen an immer mehr Stellen – und leider auch nach dem Entfernen wiederholt – Einkaufswagen auf den Gehwegen und Grünflächen Rödelheims und weiterer Stadtteile. Ein Kampf gegen Windmühlen. Es gibt seit einiger Zeit Einkaufswagen zu nutzen, die durch eine technische Einrichtung die Reifen blockieren sobald diese den Parkplatzbereich verlassen. Man sollte die Supermärkte verpflichten, solche Systeme einzusetzen. Eventuell könnten die Kosten auch teilweise durch die Stadt übernommen werden. Die ständigen Aufräumarbeiten sind sicher auch nicht kostenfrei.
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Weiter lesen auf FFM.DENach Marschprotesten des Kinderladens "Die Park Löwen" (festgehalten von der FN Presse, Dank des engagierten Kinderbeauftragten) bzgl. des gefährlichen Überquerens des Parkwegs, -ihres Schulwegs-, wurde endlich nach über einem Jahr nun im Juli mit weißen Farb Symbolen auf der Straße auf die Parkausgänge aufmerksam gemacht. ("Es gab Lieferschwierigkeiten") Ich war jüngst auf dem Rödelheimer 11.Polizeirevier um Anzeige gegen Unbekannt zu machen, da meine Katze im Parkweg überfahren wurde (dritte Katze dieses Jahr hier) und der Fahrer schnell weiterfuhr: man unterrichtete mich, dass eine Katze im Straßenrecht wie ein Karton behandelt wird, nämlich gar nicht. Außer es gäbe Sachschäden am Auto. Die Kinder haben Angst den Parkweg zu überqueren, zudem die Autoraser immer mehr zunehmen, auch im Füldchen, eine Querstraße hierzu. Als ich vorschlug mal einen Blitzer zu installieren, sagte mir der diensthabende Polizist, dass feststehende Blitzer nur an großen Straßen ständen und die "Laser Pistolen" hier im Parkweg nicht anwendbar wären. Dies ist eine äußerst interessante Information, denn dass bedeutet das der Einhaltung und Sicherung der "30er Zone" gar nicht nachgekommen werden kann! Dies nun bedeutet das man dann eben zum nächstmöglichen Mittel greifen muss um schlimmere Unfälle zu vermeiden in dieser 30er Zone, welche sogar eigentlich eine 20er Zone sein müsste, da eine Kindertagesstätte, ein Spielplatz,ein Park, ein Schwimmbad und ein Fußballstadion direkt an dieser Straße, -welche übrigens ein Schulweg ist-, fast nebeneinander liegen. Und was wäre da wohl das nächstmögliche, sogar kostengünstige, Mittel? Einfache Aufpflasterungen , bei denen auch die E-Biker/- Scooter, Fahrradfahrer etc. vorsichtiger, langsamer, aber gut daran vorbeifahren können. Beispielfoto von Nied , am Spielplatz neben der S-Bahn Fußgängerbrücke, (Kindergarten ist da übrigens auch schräg gegenüber) oder Robert-Mayer Straße in Bockenheim, auch beides 30 er Zonen. (Und das sogar ohne Park, Schwimmbad oder Stadion nebendran : es geht also schon auch in ruhigeren Bereichen!)
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Weiter lesen auf FFM.DENun sind es schon wieder drei Monate her, dass endlich zumindest etwas Farbe auf der Straße auf die Parkausgänge aufmerksam machen sollte. Meine Katze wurde überfahren. Fahrer fuhr schnell weiter: Fahrerflucht... (Dies ist nun schon die dritte Katze dieses Jahr, von der ich weiß, das sie hier im Parkweg überfahren wurde.) Ich war heute auf dem Rödelheimer 11.Polizeirevier um Anzeige gegen Unbekannt zu machen: eine Katze wird im Straßenrecht wie ein Karton behandelt, nämlich gar nicht. Außer es gäbe Sachschäden am Auto. Als ich vorschlug mal einen Blitzer zu installieren, sagte mir der diensthabende Polizist, dass feststehende Blitzer nur an großen Straßen ständen und die "Laser Pistolen" hier im Parkweg nicht anwendbar wären. Dies ist eine äußerst interessante Information, denn dass bedeutet das der Einhaltung und Sicherung der "30 Zone" gar nicht nachgekommen werden kann! Dies nun bedeutet das man dann eben zum nächstmöglichen Mittel greifen muss um schlimmere Unfälle zu vermeiden in dieser 30er Zone, welche sogar eigentlich eine 20er Zone sein müsste, da eine Kindertagesstätte, ein Spielplatz,ein Park, ein Schwimmbad und ein Fußballstadion direkt an dieser Straße, fast nebeneinander liegen! Und was wäre da wohl das nächstmögliche, sogar kostengünstige, Mittel? Einfache Aufpflasterungen , bei denen auch die Fahrradfahrer o.ä. vorsichtiger, langsamer, aber gut daran vorbeifahren können. Beispiel Nied , am Spielplatz neben der S-Bahn Fußgängerbrücke, (Kindergarten ist da übrigens auch schräg gegenüber) oder Robert-Mayer Straße in Bockenheim, auch beides 30 er Zonen. (Und das sogar ohne Park, Schwimmbad oder Stadion nebendran : es geht also schon auch in ruhigeren Bereichen!) Hier muss endlich etwas handfestes, effektives, sicheres und notwendiges zur Unfallvermeidung an den Parkausgängen geschehen! Zudem die Autoraser immer mehr zunehmen, auch im Füldchen. Die Kinder haben Angst die Straßen zu überqueren.
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Weiter lesen auf FFM.DEIn der buga werden Zug um Zug Wege bis ins "Fundament" erneuert. Der Zustand vor der Erneuerung ist aber gut, einzelne Pfützen erzwingen keine Erneuerung bis ins Erdreich. Dieser Vorgang erzeugt neuen Abraum, und zusätzliche neue teure wegmatheralien. Vorschlag: auf den betroffenen Wegen eine zusätzlichen wegbelag aufschütten und verfestigen, konische wasserablaufende Oberfläche erzeugen. Vorteil 1. Weniger abraum 2. Weniger neuen wegbelag 3. Geringere kosten 4. Kürzere Behinderung . Die eingesparten recourcen können dann für kaputte Wege genutzt werden.
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Weiter lesen auf FFM.DEDiese(r) hochfreqentierte Eingang-fahrt ist durch die Kurven sehr gefährlich. Und da die Radraser trotz diesem Schild nicht zur Einsicht kommen muss dringend ein Sperdbreaker installiert werden
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Weiter lesen auf FFM.DEhttps://www.openpetition.de/petition/online/notwendige-sanierung-des-maroden-bolzplatzes-in-frankfurt-hausen Der Bolzplatz in Hausen ist in einem miserablen Zustand. Nach Regen sieht man hier Seenlandschaften. Der Platz wird trotzdem regelmäßig von der Hausener, Rödelheimer und Bockenheimer Jugend genutzt. Familien mit ihren Kindern nutzen den Platz für Training und Freizeit. Auch Sommerfest wurden hier gefeiert. Durch seine Nähe an der Nidda und zu einem Spielplatz genießt der Bolzplatz eine hohe Akzeptanz.
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Weiter lesen auf FFM.DEAn der "Sitzecke" (aus Holzstämmen, bei der kleinen Buddha-Figur) am Rand der Hundewiese im Volkspark Niddatal könnte ein Papierkorb/Mülleimer aufgestellt werden.
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Weiter lesen auf FFM.DEDer Niddapark ist ein attraktives Gelände das von vielen Menschen genutzt wird. Er müßte aber wieder "aufgehübscht" werden. Viele Hinweischilder sind übersprüht oder fehlen. An den großen Zuwegen müßten Legenden mit evtl. lustigen Symbolen aufgestellt werden welche Areale für welche Nutzungen zur Verfügung stehen. Liegewiese, Hundewiese und Drachenwiese müßen besser erkennbar sein. Blühwiesen für Insekten und Brutgebiete müssen tabu sein. Auch die Wegeführung könnte z.B. mit Symbolen gekennzeichnet werden. Die Stelen und Häuschen könnten mit Graffiti verschönert werden. Mülleimer mit Flaschenablage sollten installiert werden.
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Weiter lesen auf FFM.DEDie Anbindung der Busverbindungen M34/M72 an die Tram (Leonardo-Da-Vinci-Allee), S-Bahn (Bahnhof Rödelheim) und die U-Bahn (Industriehof) sollten besser auf die Abfahrtszeiten / Ankunftszeiten abgestimmt werden. Ebenfalls sollten die Abstände der Busse optimiert werden, damit diese in einem regelmäßigerem Abstand kommen.
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Weiter lesen auf FFM.DEP+R Parkplätze sollen dazu animieren die Frankfurter Innenstadt mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu besuchen und den PKW auf den P+R Parkplätzen abzustellen. Immer häufiger werden diese Parkplätze von Abschleppdiensten genutzt, um falsch geparkte Autos dort abzuladen. Der Sinn dieser Parkplätze wird dadurch m. E. ad absurdum geführt. Die Parkplätze sollten daher den PKW-Fahrer:innen zur Verfügung stehen, die eine autofreie Innenstadt durch das Abstellen des eigenen OKW unterstützen wollen. Die Stadt Frankfurt sollte daher keine Genehmigung mehr an Abschleppdienste ausgeben.
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Weiter lesen auf FFM.DEDie kleine Kreuzung des Querwegs und des Niddauferwegs (nähe Biedenkopfer Weg - S-Bahn Trasse) ist schwer einsehbar. Es wäre schön, dort einen Spiegel zu montieren, um allen Verkehrsteilnehmern die Passage zu erleichtern.
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Weiter lesen auf FFM.DEAn der Ecke Rebstöcker Weg / Rödelheimer Landstraße stehen täglich Autos oder Lieferwagen im absoluten Halteverbot und verhindern so die freie Sicht beim Abbiegen in den Rebstöcker Weg. Gefährlich für alle: Radfahrende, Kinder, Autofahrende…
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Weiter lesen auf FFM.DEAus verschiedenen Stadtteilen ( Praunheim, Hausen, Westhausen, Niederursel, Rödelheim und Sachsenhausen) wurde mir berichtet das die Bewohner das Servicemagazin Oscar nicht bekommen haben. Wo bleiben die mit Steuergeld finanzierten Exemplare die schon im Dezember verteilt werden sollten. Ich habe in den letzten 2 Jahren noch nie 1 Magazin erhalten.
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Weiter lesen auf FFM.DEUm weitere Verkehrsunfälle zu vermeiden, sollte das "Vorfahrt achten"-Schild "In der Römerstadt" an der Kreuzung "Ohlengarten/Heerstraße" unbedingt durch ein "Stop-Schild" ersetzt werden. Vor allem Fahrradfahrer:innen werden hier - trotz eigener Fahrradspur mit Vorfahrt - immer wieder übersehen!
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Weiter lesen auf FFM.DEIn Rödelheim gibt es nicht wirklich ein Spielplatz wo gleichzeitig Kinder unterschiedlichen Alterd spielen können. Ich würde mir so ein Spielplatz wie im Höchster Stadtpark wünschen.
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Weiter lesen auf FFM.DEGuten Tag, vor meinem Kleingarten befindet sich eine Wiese, die leider häufig gemäht wird. Die Fläche gehört der Stadt. Im Frühjahr habe ich einen schmalen Streifen abgetrennt und die Gärtner gebeten, dort nicht zu mähen. Ich habe nichts gesät und bewässere auch nicht, dennoch blühen hier Woche für Woche verschiedene Blumen, die die Trockenheit gut vertragen. Vielleicht könnte die gesamte Wiese so aussehen? Offensichtlich gibt es viel Anflug, sodaß noch nicht einmal eingesät werden muß. Anbei ein Foto. Laut Grünflächen-Kataster hier die Ortung: 471912.30, 5554711.88.
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Weiter lesen auf FFM.DEDie Wohnheim / ABG sollte aufgefordert werden anstatt dem Parkplatz zwischen den Häusern Kleemannstraße 40 und 42 ein Parkhaus zu errichten, um dem immensen Parkdruck in der Siedlung entgegen zu wirken. Die Dachfläche könnte dann begrünt und oder mit Solarpanels ausgestattet werden.
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Weiter lesen auf FFM.DEEs existiert eine Idee den Hausener Weg/Thudichumstraße mit einem generellen Tempolimit 30 zu versehen. Dieses Thema wird unter den Anwohnern bei Nebenan.de sehr kontrovers diskutiert. Es gibt nicht nur Befürworter für ein generelles Tempolimit auf diesem Abschnitt. Sicherheit und Lärmbelastung und ein sinnvoller Verkehrsfluss müssen nicht unbedingt generelle Widersprüche sein. Ich würde dafür plädieren erst mal seitens der Stadt Frankfurt folgende Dinge zu prüfen: 1. Lärmmessung Tag und Nacht 2. Geschwindigkeitsmessungen Tag und Nacht Mit diesen Ergebnissen sollte man dann an weitere konstruktive Überlegungen eine Lösung finden. Was ich generell auf dieser Straße zur Verkehrsberuhigung gut fände, was auch vielen Fußgängern helfen würde, wären noch 1 bis 2 Zebrastreifen mit ganz leichten Erhebungen, ähnlich Kurhessenstraße. Das wäre kostengünstig und würde die Aufmerksamkeit der zu schnellen Autofahrer, die es leider überall gibt, zumindest fordern.
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Weiter lesen auf FFM.DEÜberfüllte Mülleimer, eine Hundekotparade und ein dunkler Park voller gefährlicher Ecken. Shit Happens? Ich sage nein danke. Der Solmspark ist neben dem Brentanopark einer der beiden großen Parks in unserem Stadtteil. Mit nur 3 simplen Maßnahmen können wir ihn lebenswerter gestalten. WIR brauchen dafür: +++ Größere und flächendeckende Mülltonnen +++ Die Mülltonnen im Solmspark sind leider zu oft überfüllt. Auf der nordwestlichen Seite der Nidda sind gar keine Mülltonnen vorhanden, sodass die meisten ihren Müll traurigerweise einfach ins Gebüsch werfen. +++ Umweltfreundliche Lampen +++ Gerade im Winter fühlt es sich nicht sicher an, im Dunkeln spazieren zu gehen. Lasst uns nicht warten, bis etwas passiert, sondern umwelt- und tierfreundliche Lampen aufbauen - zumindest auf den Hauptwegen. +++ Kotbeutel für alle +++ Ich bin selbst Hundebesitzerin und kann es nicht verstehen, wieso so viele Kothaufen im Park und auf den Straßen verteilt sind. Es ist nicht nur eklig, sondern auch total unnötig. Wir brauchen an zentralen Punkten Kotbeutelspender, sodass jede(r) die Möglichkeit hat hinter ihren/seinen Vierbeinern aufzuräumen. Helft mit, unterschreibt und teilt diese Initiative!
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Weiter lesen auf FFM.DEIch wohne direkt an der Straße des Hausener Weges , und manchmal habe ich das Gefühl durch meine Wohnräume verläuft eine Rennstrecke. Vor allem Nachts ist es teilweise sehr laut, da hier auch manche Zeitgenossen eher mit Tempo 100 den Hausener Weg runter und hoch rasen. Sehr unangenehm. Ich schlage deswegen vor, den Hausener Weg von Tempo 50 runter auf Tempo 30 zu setzen. Das hätte schon einen Effekt. Da sind viele weitere Anwohner sicher auch sehr glücklich wenn eine Anpassung vorgenommen wird. Wenn es zumindest für die Nachtzeit umgesetzt werden würde, z.B. von 22-6 Uhr , das wäre schon eine tolle Sache.
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Weiter lesen auf FFM.DEIn den 4 Stadtteilen Praunheim, Hausen , Westhausen und Rödelheim gibt es keinen Drogeriemarkt. Gibt es Gewerbeflächen die Interessenten angeboten werden können?
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Weiter lesen auf FFM.DEIch bin Anwohner der Dietrichstr.. Wenn ich von der Dietrichstr. nach links in die Heilmannstr abbiegen will, ist oft die Sicht durch hohe Fahrzeuge (SUV usw.) versperrt. Bei Vortasten kommt es oft zu brenzligen Situationen. Gerade in den Morgenstunden wird die Heilmannstr., durch Eltern der angrenzenden Schulen, als Abkürzung genutzt. Durch das anbringen eines Verkehrsspiegels (wie in der Oberfeldstr. Ecke Heilmannstr.) könnte die Situation entschärft
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Weiter lesen auf FFM.DEIn der Heerstraße in Frankfurt Praunheim ist der Rewe. Wenn die Ampel dort in Höhe der Totaltankstelle rot ist kämen die Autos die vom Rewe kommen fließender raus wenn die Autos dort schon stehen würden, wenn die Ampel auf rot geschaltet ist als wie jetzt wo die Straße leider immer versperrt ist von den Autos die sich noch in 3-4 Position vor die Ausfahrt stellen. Wenn die Autos Richtung Westhausen/Stadtmitte/Rödelheim fahren so müssten sie dort eben bei einer roten Ampel schon den Bereich frei halten. Deswegen meine Idee wie es an vielen anderen Straßen ja auch klappt mit Hilfe des Schildes vor die Totaltankstelle ein Schild bei Rot hier Halten.
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Weiter lesen auf FFM.DEFunktionierende Nahversorgungsstrukturen sind ein wesentliches Element der Daseinsvorsorge und sozialen Teilhabe. Allerdings, sind mittlerweile schon ganze Stadtteile von der Nahversorgung angeschnitten, mit der Resultat, dass entweder mehr online bestellt wird, was Verpackungsmüll und Verkehrsaufkommen bedeutet und die nächstgelegenen Einkaufsmöglichkeiten häufig schwer zu erreichen sind und zeitraubend ist. Insbesondere ältere und wenig mobile Menschen sind jedoch auf lokale Nahversorgungsmöglichkeiten angewiesen. Meine Idee wäre, für Stadtteile in denen die Nahversorgung fast oder ganz ausgestorben ist, (z.b. Hausen/Praunheim) zumindest Wochenmärkte ins Leben zu rufen, mit regionalen Anbietern und Kioske/Wasserhäuschen wieder ermöglichen. Bei Städtebaulichen Maßnahmen, verbindlich ein Nahversorgerkonzept berücksichtigen. Wohnungsbau ist schön, gut und wichtig, aber ohne Nahversorgung mit Lebensmitteln und Drogerieartikeln oder dem ein oder anderen Café oder Bäcker, ist das eher trostlos und anonym.
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Weiter lesen auf FFM.DEViele „neue“ Spielplätze sind, speziell im Sommer kaum nutzbar, denn sie stehen in der prallen Sonne. Kaum einer der Spielplätze in der näheren Umgebung hat Schatten. D.h. Ab 11 Uhr morgens bis zum späten Nachmittag im Sommer oder auch bei Nieselregen, hat man keinen Schutz z.B durch Bäume oder Sonnensegel. Speziell die Spielplätze in Hausen/Praunheim sind stark betroffen. Zusätzlich wäre es wünschenswert den ein oder anderen Baum zu pflanzen, damit diese - wenn ausgewachsen - Schatten spenden können, vom Umweltaskpekt mal abgesehen.
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Weiter lesen auf FFM.DEFür mehr Sicherheit auf dieser engen Durchgangsstraße in Rödelheim, auf der viel zu häufig viel zu schnell gefahren und insbesondere die rote Ampel an der Kreuzung Trümpertstr. (Schulkinder!) als Anreiz gesehen wird, so richtig Gas zu geben. Deshalb: Tempo 30 auch hier - auf der Lorscher Str. um die Ecke funktioniert das schließlich auch.
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Weiter lesen auf FFM.DEDie Ludwig-Landmann-Str. ist von Praunheim bis Rödelheim eine einzige Rennstrecke. Besonders Nachts werden hier Rennen gefahren oder die Geschwindigkeit ausgereizt. Eine solch stark frequentierte Straße sollte auf Tempo 30 reduziert werden - auch zum Schutz der Anwohner ( die auch die Autobahn ertragen)!! Regelmäßige Polizeikontrollen nutzen wenig , da angekündigt in den diversen Medien und immer an der gleichen Stelle & auch nicht Nachts !!
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Weiter lesen auf FFM.DEDa entlang der Nidda im Stadtgebiet nur auf einigen Abschnitten der meist beidseitigen Uferwegen ausreichende Leuchtmasten installiert sind, sollte über einen weiteren Ausbau der Ausleuchtung nachgedacht werden. Spaziergänger und Radfahrer würden dies zur Erhöhung ihrer Sicherheit begrüßen. Im Wesentlichen geht es um die Verbindung der Stadtteile von Rödelheim über Hausen nach Eschersheimer. Bei der Energieversorgung von zusätzlich zu installierenden Lichtmasten sollte man auf die Erfahrung anderer Kommunen zurückgreifen.
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Weiter lesen auf FFM.DEDie Fußgängerampel nahe der Lötzener Straße ist eine der wenigen Möglichkeiten, die Ludwig-Landmann-Straße in diesem Bereich zu queren. Viele Radfahrende nutzen sie, um vom Industriehofquartier nach Rödelheim oder umgekehrt zum gelangen, unter anderem auch Schüler und Gäste des Brentanobades. Leider muss man in beiden Fahrtrichtungen jeweils ein kleines Stück zu Fuß gehen, wenn man nicht den jeweiligen Radweg gegen die Fahrtrichtung benutzen will. Deshalb wäre es gut, wenn die beiden kurzen Radweg-Abschnitte zur Benutzung in beide Richtungen freigegeben würden. An der Einmündung des Rödelheimer Parkwegs sollte ein Schild darauf hinweisen, das mit Radverkehr in beiden Richtungen zu rechnen ist. Am Ende der Lötzener Straße sollte eine ausreichend breite Möglichkeit geschaffen werden, um mit dem Rad auf den Radweg der Ludwig-Landmann-Straße zu kommen und umgekehrt. Zur Zeit ist dort nur eine schmale und unübersichtliche Lücke neben einer Leitplanke und eine sehr schmale, improvisiert wirkende Rampe am Bordstein. Hier kommt es immer wieder zu Beinahe-Zusammenstößen, auch mit Zufußgehenden.
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Weiter lesen auf FFM.DENach Beendigung der Bauarbeiten am Rewe-Markt wurde der östliche Teil der Trümpertstraße als Einbahnstraße ausgewiesen. Im Gegensatz zu den zahlreichen Einbahnstraßen in der Umgebung ist dieser Abschnitt nicht für den Radverkehr in Gegenrichtung freigegeben. Die Straße ist nicht schmaler als zum Beispiel die Assenheimer Straße, welche für den Radverkehr freigegeben ist, und wie diese Teil einer 30-Zone. Die Trümpertstraße ist eine wichtige Verbindung für Radfahrende, um über die Assenheimer Straße und den Friedel-Schomann-Weg in den Brentanopark zu gelangen. Die Alternative führt über die stark befahrene Thudichumstraße. Durch die Freigabe würde sich also nicht nur der Weg verkürzen sondern auch die Gefährdung von Radfahrenden verringert.
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Weiter lesen auf FFM.DEViele „neue“ Spielplätze sind, speziell im Sommer kaum nutzbar, denn sie stehen in der prallen Sonne. Kaum einer der Spielplätze in der näheren Umgebung hat Schatten. D.h. Ab 11 Uhr morgens bis zum späten Nachmittag im Sommer oder auch bei Nieselregen, hat man keinen Schutz z.B durch Bäume oder Sonnensegel. Speziell die Spielplätze in Hausen/Praunheim sind stark betroffen.
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