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Thema

Verkehr und Straße

Vorlagen

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 10

Mehrtägiger Ausfall der Straßenbeleuchtung in der Flensburger Straße und im Holunderweg

02.09.2025 · Aktualisiert: 09.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7251 entstanden aus Vorlage: OF 1085/10 vom 19.08.2025 Betreff: Mehrtägiger Ausfall der Straßenbeleuchtung in der Flensburger Straße und im Holunderweg Der Magistrat wird in Verbindung mit den zuständigen Stellen (insbesondere der Mainova AG) gebeten, zu prüfen und zu berichten, 1. wieso die Straßenbeleuchtung sowohl in der Flensburger Straße (Juni/Juli) als auch im Holunderweg (August) jeweils über einen längeren Zeitraum nicht funktionierte; 2. wieso nach Angaben von Bürgerinnen und Bürgern deren Nachfragen unbeantwortet blieben; 3. wie solche Vorkommnisse künftig vermieden werden sollen. Begründung: Ein tagelanger Ausfall der Straßenbeleuchtung kann nicht hingenommen werden. Des Weiteren sollten besorgte Bürgerinnen und Bürger wenigstens über die Umstände informiert werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 10

Nicht notwendige Baustellenschilder im Ortsbezirk 10

02.09.2025 · Aktualisiert: 09.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7252 entstanden aus Vorlage: OF 1087/10 vom 19.08.2025 Betreff: Nicht notwendige Baustellenschilder im Ortsbezirk 10 Der Magistrat wird gebeten, grundsätzlich nicht mehr notwendige Baustellenschilder im Ortsbezirk 10 umgehend abzubauen. So stehen zum Beispiel auf der Homburger Landstraße im Niddatal seit Monaten nicht genutzte Bauschilder in Höhe des Hilgenfelds. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 10

Stolperfallen im Herchenhainer Weg

02.09.2025 · Aktualisiert: 09.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7256 entstanden aus Vorlage: OF 1095/10 vom 18.08.2025 Betreff: Stolperfallen im Herchenhainer Weg Der Magistrat wird gebeten, die durch Wurzelwerk entstandenen Stolperfallen auf dem Fußweg des Herchenhainer Wegs zu beseitigen. Begründung: In der Mitte des Herchenhainer Wegs haben sich durch Wurzelwachstum Stolperfallen gebildet, die eine Gefährdung für Fußgänger:innen und Radfahrende darstellen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 10

Verschmutze Fahrbahn auf der Straße Am Kalten Berg Richtung Heiligenstockweg

02.09.2025 · Aktualisiert: 09.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7258 entstanden aus Vorlage: OF 1097/10 vom 13.08.2025 Betreff: Verschmutze Fahrbahn auf der Straße Am Kalten Berg Richtung Heiligenstockweg Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob und wie man die Fahrbahnverschmutzung durch abfließendes Hangwasser aus einer Ausfahrt auf die Straße Am Kalten Berg reduzieren kann. Begründung: Aus der Ausfahrt, mittig gelegen von der Straße Am Kalten Berg auf der rechten Seite, kommt bei stärkerem Regen Erdreich auf Bürgersteig und Straße geflossen und löst dadurch Probleme bei zu Fuß Gehenden und Autofahrenden diesbezüglich aus, dass eine Rutschgefahr besteht (siehe Fotos). Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 10

Fehlende Stellungnahmen des Magistrates gegenüber dem Ortsbeirat 10

02.09.2025 · Aktualisiert: 09.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7260 entstanden aus Vorlage: OF 1102/10 vom 19.08.2025 Betreff: Fehlende Stellungnahmen des Magistrates gegenüber dem Ortsbeirat 10 Vorgang: OA 527/25 OBR 10; ST 1190/25 Der Magistrat wird gebeten, die noch immer offiziell und auch ohne statistische Erfassung ausstehenden Stellungnahmen des Magistrates gegenüber dem Ortsbeirat 10 nunmehr umgehend - spätestens bis zur letzten Sitzung des Ortsbeirates 10 im Jahr 2025 am 25.11.2025 - vorzulegen. Dabei ist Folgendes zu berücksichtigen: Per 17.06.2025 waren immer noch 21 Anträge des Ortsbeirates 10 nicht bearbeitet. Diese enormen Rückstandszahlen gab es so seit Gründung der Ortsbeiräte im Jahr 1972 noch nicht. Zudem werden auch zu viele Anträge einfach nur vorläufig beantwortet, ohne dass dazu abschließende Stellungnahmen folgen. Der Magistrat muss sich so leider ein sehr schlechtes Urteil und viel Kritik gefallen lassen. Es ist bedauerlich, dass seit Monaten hier keine deutliche und nachhaltige Verbesserung im Zuständigkeitsbereich des Magistrates erreicht werden konnte beziehungsweise öffentlich erkennbar war. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung vom 11.02.2025, OA 527 Stellungnahme des Magistrats vom 21.07.2025, ST 1190

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 7

Sicherung des Rettungsweges Wehrhofstraße in Rödelheim

02.09.2025 · Aktualisiert: 09.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7265 entstanden aus Vorlage: OF 536/7 vom 18.08.2025 Betreff: Sicherung des Rettungsweges Wehrhofstraße in Rödelheim Anwohnende der Wehrhofstraße in Rödelheim berichten davon, dass die Ecken der Wehrhofstraße zur Oelmühlgasse einerseits und zur Straße Am Rödelheimer Wehr andererseits trotz schraffierter Markierungen auf der Straße regelmäßig von Pkw zugeparkt sind, sodass ein Durchkommen für die Müllabfuhr wochenlang nicht möglich ist. Dies allein ist schon ein unmöglicher Zustand, verschärft wird die Situation aber noch dadurch, dass vor Ort in der Wehrhofstraße 4 eine Kita ist, für die - und nicht nur für die - ein Anrücken von Rettungsfahrzeugen im Notfall gewährleistet sein muss. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, die schraffierten Flächen an den genannten beiden Ecken Wehrhofstraße und Am Rödelheimer Wehr sowie Oelmühlgasse zeitnah um Poller und mindestens vier Fahrradbügel zu ergänzen. Hierdurch wird verhindert, dass bereits im Status quo illegal dort abgestellte Pkw im öffentlichen Raum die Arbeit der Müllabfuhr und Rettungsdienste behindern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 7

Zentrum der Islamischen Kultur - Belästigungen für die Bürger:innen minimieren

02.09.2025 · Aktualisiert: 09.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7268 entstanden aus Vorlage: OF 542/7 vom 01.09.2025 Betreff: Zentrum der Islamischen Kultur - Belästigungen für die Bürger:innen minimieren Das Zentrum der Islamischen Kultur an der Eschborner Landstraße wurde durch das Bundesinnenministerium bereits vor einem Jahr geschlossen. Eine Klage gegen diese Schließung läuft noch. Vor dem Zentrum finden weiterhin Veranstaltungen statt, die zu erheblichen Lärmbelästigungen für die Bürger:innen führen. Zudem gibt es Verkehrsbehinderungen und der Linienbus muss umgeleitet werden. Da die Veranstaltungen regelmäßig in Anwesenheit der Polizei stattfinden, ist davon auszugehen, dass diese Veranstaltungen ordnungsgemäß als Versammlungen angemeldet wurden und keine Möglichkeit eines Verbots durch die Stadt Frankfurt besteht, solange keine rechtswidrigen Handlungen von der Versammlung ausgehen. Einzig im Dialog mit dem Anmeldenden besteht die Möglichkeit, die Belästigungen für die Anwohner:innen zu reduzieren. Der Magistrat wird daher gebeten, 1. in Dialog mit den Anmeldenden zu treten, um zu bewirken, dass die Lärmbelästigungen abgestellt oder zumindest minimiert werden. Zudem sollte sichergestellt werden, dass der Bus ungehindert passieren kann; 2. rechtlich zu klären, ob die Versammlungen nach einem abschließenden Urteil über die verfügte Schließung weiterhin angemeldet werden dürfen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 6

E-Ladesäulen vor dem Gelände der Turn und Spielvereinigung 1872 Schwanheim e. V.

02.09.2025 · Aktualisiert: 16.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7271 entstanden aus Vorlage: OF 1257/6 vom 18.08.2025 Betreff: E-Ladesäulen vor dem Gelände der Turn- und Spielvereinigung 1872 Schwanheim e. V. Der Magistrat wird gebeten, im öffentlichen Raum vor dem Gelände der Turn- und Spielvereinigung 1872 Schwanheim e. V. (Saarbrücker Straße) über einen privaten Anbieter zwei Ladestationen für Elektrofahrzeuge anzubringen. Begründung: Bisher gibt es in Schwanheim keine Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge. Der o. g. Standort ist dazu prädestiniert, da er sehr zentral in Schwanheim liegt, gleichzeitig gut erreichbar ist, und bereits direkt auf dem angrenzenden Gelände der Turn- und Spielvereinigung 1872 Schwanheim e. V. die Errichtung von zwei DC-Ladestationen geplant ist. Die zusätzlichen zwei AC-Ladestationen im öffentlichen Raum wären deshalb sicherlich technisch einfach zu realisieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 6

Ortstafel nach Griesheim-Süd an der B 40

02.09.2025 · Aktualisiert: 16.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7277 entstanden aus Vorlage: OF 1264/6 vom 25.07.2025 Betreff: Ortstafel nach Griesheim-Süd an der B 40 Der Magistrat wird gebeten, mit Hessen Mobil dringend in Kontakt zu treten und die neuen Schilder auf der B 40/40a dahin gehend zu ergänzen, dass nach der erfolgten Berichtigung von "Industriepark Griesheim" in "Frankfurt Westside" noch der Hinweis "Griesheim Süd" auf der Ortstafel ergänzt oder umgehend eine zusätzliche entsprechende Ortstafel (Verkehrszeichen 310) mit dem Abbiegehinweis angebracht wird. Begründung: Bisher gab es auf den Ortstafeln der B 40 ein Hinweisschild nach Nied und immerhin auch zum Industriepark Griesheim. Nun wurde das Schild geändert und "Industriepark Griesheim" gegen "Frankfurt Westside" ausgetauscht. Ein Hinweis auf Griesheim ist dadurch gänzlich entfallen. Durch den Abriss der Omegabrücke hat Griesheim-Süd jedoch nur noch den Übergang von Griesheim-Mitte über die bahnbeschrankte Elektronstraße, was täglich zum Teil zu sehr großen Rückstaus, Behinderungen und gefährlichen Situationen führt. Einsatzfahrzeuge haben kein oder nur ein erschwertes Durchkommen. Nach der offiziellen Beschilderung ist Griesheim und damit auch Griesheim-Süd nur über die Elektronstraße erreichbar. Dies ist so - wie schon immer - nicht richtig. Griesheim-Süd wurde und wird, wie der Industriepark und jetzt Frankfurt Westside, über die Stroofstraße erreicht. So ist auch ein vernünftiger Zubringerverkehr u. a. zu den dort ansässigen Betrieben und Geschäften möglich, ebenso wie für die Einsatzfahrzeuge, um rechtzeitig den Einsatzort zu erreichen. Um den Verkehr durch Griesheim-Mitte als auch fehlgeleitete Lkw zu reduzieren und Griesheim-Süd besser anzubinden, muss an dieser Stelle dringend die Beschilderung korrigiert und auf die tatsächlichen Gegebenheiten vor Ort angepasst und dargestellt werden. Quelle: eigene Aufnahmen Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 6

Höchst: Situationsklärung Neubau zweiter Reihe hinter Ludwig-Scriba-Straße 27 bis 33

02.09.2025 · Aktualisiert: 16.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7281 entstanden aus Vorlage: OF 1271/6 vom 16.08.2025 Betreff: Höchst: Situationsklärung Neubau zweiter Reihe hinter Ludwig-Scriba-Straße 27 bis 33 Der Magistrat wird gebeten, sich mit dem Eigentümer des Neubaus in zweiter Reihe von Ludwig-Scriba-Straße und Zuckschwerdtstraße in Verbindung zu setzen, um die derzeitige Situation zu klären. Baubeginn war vor rund sieben bis acht Jahren. Der Neubau mit rund 80 Parteien steht leer. Von außen sind Möbel zu sehen. Briefkästen zeigen leere Namensschilder. Bauzäune, tiefe Erdlöcher und Wildwuchs rund um den Neubau machen einen traurigen und gefährlichen Eindruck. Drei Fragen, die für den Ortsbeirat von Belang sind, sind die Folgenden: 1. Wie ist der momentane rechtliche Status des Neubaus? 2. Wie geht es weiter? 3. Wie wird in der Zukunft die Zufahrt geregelt? Aktuell sieht es so aus, als würde die Zufahrt über die Zuckschwerdtstraße 14 geregelt. Zwischen Wohnhäusern hindurch? Vor der Ludwig-Scriba-Straße 27 war in der Vergangenheit eine Zufahrt auf das Gelände, erkennbar durch die abgesenkte Bordsteinkante. Dies wäre aus Gründen der Rücksichtnahme auf die rundum wohnenden Menschen empfehlenswert. Begründung: Blick von der Zufahrt der Zuckschwerdtstraße 14 Fußweg zum Hauseingang Blick von der Ludwig-Scriba-Straße (Rechts Hausnummer 27) Bilder: Frank Rusko Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 6

Nied: Barrierefrei zur Nidda an der Denzerstraße

02.09.2025 · Aktualisiert: 16.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7283 entstanden aus Vorlage: OF 1276/6 vom 16.08.2025 Betreff: Nied: Barrierefrei zur Nidda an der Denzerstraße Der Magistrat wird gebeten, alle Möglichkeiten zu prüfen, barrierefrei im Sinne der DIN 18040 (Barrierefreies Bauen) von der Denzerstraße auf Höhe der Hausnummern 14 bis 24 an das Niddaufer zu kommen. Auf Höhe der Hausnummer 14 ist eine Treppe vorhanden. Auf Höhe der Hausnummer 24 ist ein sehr abschüssiger Abgang, inklusive Stolperfallen, der für Menschen mit Kinderwagen, Rollatoren und Rollstühlen teils nicht zugänglich und gefährlich ist. Ein inklusiveres Wohnumfeld beinhaltet auch den barrierefreien Zugang zu Naherholungsgebieten. Der Zugang über die Denzerstraße würde vielen Menschen diesen Zugang auf deutlich kürzerem Wege zum Nieder Kerbeplatz möglich machen. Blick von Denzerstraße 14 Blick von Denzerstraße 24 Bilder: Frank Rusko Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 6

Dringende Sanierung des überfluteten Parkplatzes beim FV Alemannia 08 Nied e. V.

02.09.2025 · Aktualisiert: 16.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7285 entstanden aus Vorlage: OF 1279/6 vom 18.08.2025 Betreff: Dringende Sanierung des überfluteten Parkplatzes beim FV Alemannia 08 Nied e. V. Vorgang: OM 3675/23 OBR 6; ST 1540/23; OM 5356/24 OBR 6; ST 1297/24 Der Magistrat wird erneut und mit Nachdruck gebeten, umgehend die Sanierung des Parkplatzes des Fußballvereins FV Alemannia 08 Nied e. V. vorzunehmen und dabei eine funktionierende Entwässerung sicherzustellen, sodass der Parkplatz nach Regenschauern nicht mehr überflutet wird. Die wiederholten Überschwemmungen nach Regenfällen beeinträchtigen den Vereinsbetrieb erheblich und stellen ein dauerhaftes Problem dar - statt Fußballfesten drohen hier eher unfreiwillige Wasserspiele. Begründung: Bereits mit zwei Anregungen aus den Jahren 2023 und 2024 hat der Ortsbeirat auf die regelmäßigen Überflutungen des Parkplatzes hingewiesen und um Abhilfe gebeten. Der Magistrat sagte zunächst eine Prüfung (ST 1540) und später die Durchführung der Sanierung nach Abschluss der Sportplatzbaumaßnahmen (ST 1297) zu. Trotz dieser Zusagen ist bislang nichts geschehen. Der Vorstand des FV Alemannia 08 Nied e. V. berichtet, dass nach wie vor schon bei mäßigen Regenfällen der Parkplatz unter Wasser steht und verschlammt, was Besucherinnen und Besuchern den Zugang enorm erschwert und ihn zuweilen unbenutzbar macht (siehe Foto). Die notwendige Sanierung und die Entwässerung des Parkplatzes müssen nun dringend umgesetzt werden, insbesondere mit Blick auf die bevorstehende Herbstsaison und die damit zu erwartenden stärkeren Regenfälle. Quelle: Privat Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 14.03.2023, OM 3675 Stellungnahme des Magistrats vom 14.07.2023, ST 1540 Anregung an den Magistrat vom 16.04.2024, OM 5356 Stellungnahme des Magistrats vom 21.06.2024, ST 1297

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 6

Nied: Neuordnung von Einbahnstraßenregelungen im Wohngebiet zwischen Oeserstraße, Birminghamstraße und S-Bahndamm

02.09.2025 · Aktualisiert: 16.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7289 entstanden aus Vorlage: OF 1287/6 vom 01.09.2025 Betreff: Nied: Neuordnung von Einbahnstraßenregelungen im Wohngebiet zwischen Oeserstraße, Birminghamstraße und S-Bahndamm 1. Der Magistrat wird gebeten, umgehend die Verkehrsführung so zu organisieren, dass die Verkehrssicherheit sofort erhöht und ein Abfluss des Pkw-Verkehrs auf die Oeserstraße und die Birminghamstraße optimiert wird. Diese Anregung betrifft das Wohngebiet zwischen Oeserstraße, Birminghamstraße und dem S-Bahndamm. Aktuell (Stand 31.08.2025) ist in der Straße Auf dem Gleichen zwischen den Hausnummern 21 bis 37 das Verkehrszeichen (VZ) 220-20 "Einbahnstraße rechtsweisend" und das Verkehrszeichen 220-10 "Einbahnstraße linksweisend" angebracht, abhängig von der Straße, aus der man auf den Bereich zufährt. Ein Schild (VZ 220-20) steht aktuell vor der Hausnummer 37. Vor der Hausnummer 10 steht das linksweisende Schild (VZ 220-10). Das Verkehrszeichen 267 "Verbot der Einfahrt" ist auf Höhe der Hausnummern 10 und 21 in Richtung Birminghamstraße aktuell nicht angebracht. Das kann jederzeit zu Unfällen führen. Deshalb biegen Autos momentan von der Coventrystraße rechts ab in die Straße Auf dem Gleichen, um auf die Birminghamstraße zu kommen. Das 16. Polizeirevier teilte telefonisch mit, dass dort überhaupt keine Einbahnstraßenregelung vorgesehen ist. Das ist gefährlich, da die Buslinie 59 und der komplette übrige Pkw-Verkehr genau diesen Straßenabschnitt von der Birminghamstraße kommend nutzt, um die Baustelle am Bahnübergang an der Oeserstraße zu umfahren. Aktuell ist auf Höhe der Coventrystraße 27 das Verkehrszeichen 267 "Verbot der Einfahrt" in Fahrtrichtung Birminghamstraße aufgestellt. Der Pkw-Verkehr aus der Straße Im Sechholder kommend wird so gezwungen, links in die Coventrystraße abzubiegen. Die Aufhebung des Verbots der Einfahrt zwischen den Hausnummern 27 bis 37 der Coventrystraße, die es dort schon gegeben hat, würde die Verkehrsbelastung an anderer Stelle im Quartier reduzieren und einen besseren Verkehrsabfluss herbeiführen. 2. Der Magistrat wird gebeten, während der Bauarbeiten und Umleitung der Buslinie 59 auf Höhe der Hausnummern 10 und 21 der Straße Auf dem Gleichen in Fahrtrichtung Birminghamstraße ein Einfahrtverbotsschild anzubringen. 3. Der Magistrat wird gebeten, eine dauerhafte Aufhebung des Einfahrtsverbots auf Höhe der Coventrystraße 27 in Fahrtrichtung der Birminghamstraße durchzusetzen. Begründung: Quelle: Geoportal der Stadt Frankfurt am Main Grüne Pfeile: Verkehrsführung nach Neuordnung der Einfahrtsverbote A1 roter Balken: Etablierung des Einfahrtsverbots in Fahrtrichtung Birminghamstraße A2 roter Balken: Aufhebung des Einfahrtsverbots in die Coventrystraße in Fahrtrichtung Birminghamstraße Lila Pfeile: Umfahrung der Baustelle am Bahnübergang für Pkw, die wieder auf die Oeserstraße in Richtung Alt-Nied fahren wollen, inkl. der Buslinie 59. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 6

Nied: Ergänzende Maßnahmen zur Verkehrsregelung Auf dem Gleichen und Coventrystraße

02.09.2025 · Aktualisiert: 16.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7290 entstanden aus Vorlage: OF 1288/6 vom 02.09.2025 Betreff: Nied: Ergänzende Maßnahmen zur Verkehrsregelung Auf dem Gleichen und Coventrystraße Der Magistrat wird gebeten, 1. an der Kreuzung Coventrystraße/Auf dem Gleichen die bestehende Beschilderung (Linksabbiegegebot und Einbahnstraßenregelung) konsequent durch Kontrollen durchzusetzen; 2. an der Kreuzung Im Sechholder/Coventrystraße (Hausnummer 27) zu prüfen, ob eine Aufhebung des derzeit bestehenden Einfahrtsverbots in die Coventrystraße in Fahrtrichtung Birminghamstraße möglich und verkehrlich verträglich ist. Begründung: Die Straße Auf dem Gleichen ist derzeit als Einbahnstraße zwischen Birminghamstraße und Oeserstraße ausgewiesen. Dennoch biegen einzelne Autofahrer von der Coventrystraße verbotenerweise nach rechts in die Einbahnstraße ab, um den Bahnübergang zu umgehen. Dies führt zu gefährlichen Verkehrssituationen. An dieser Stelle ist eine konsequente Kontrolle durch die Polizei erforderlich, um die geltende Beschilderung durchzusetzen. Für die Coventrystraße (Hausnummer 27) sollte geprüft werden, ob eine Aufhebung des Einfahrtsverbots - wie sie vor einiger Zeit bereits bestanden hat - praktikabel ist. Dadurch könnte der Verkehr verkürzt zur Birminghamstraße geführt und das Quartier entlastet werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 1

Absperrungen bei Events regelmäßig kontrollieren lassen

02.09.2025 · Aktualisiert: 16.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7293 entstanden aus Vorlage: OF 1677/1 vom 12.08.2025 Betreff: Absperrungen bei Events regelmäßig kontrollieren lassen Der Magistrat wird gebeten, bei Events auf städtischen Flächen, insbesondere auch während des Opernplatzfestes auf dem Opernplatz, regelmäßig die Absperrungen auf ihre Verkehrssicherheit kontrollieren und auch an Engstellen im Straßenraum die Fahrgeschwindigkeit reduzieren zu lassen. Begründung: Während des Opernplatzfestes vom 25.06.2025 bis 04.07.2025 war der Radweg entlang der Mainzer Landstraße in Richtung Norden von Pollern und Absperrungen zugestellt. Gleichzeitig war die Fahrgeschwindigkeit auf der Straße trotz Engstelle nicht reduziert. Dies ergab eine erhebliche Gefahrensituation. Radfahrende mussten in dieser unübersichtlichen Situation anhalten und auf die Straße ausweichen. Foto: privat Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 1

Illegale Zufahrt blockieren - Spielplatz und Grünanlage Große Fischerstraße schützen

02.09.2025 · Aktualisiert: 16.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7295 entstanden aus Vorlage: OF 1679/1 vom 12.08.2025 Betreff: Illegale Zufahrt blockieren - Spielplatz und Grünanlage Große Fischerstraße schützen Der Magistrat wird gebeten, die Lücke zwischen der Liegenschaft Große Fischerstraße 12 und der Ein- bzw. Ausfahrt der Tiefgarage, die derzeit illegal als Zufahrt zum Spielplatz und zur Grünanlage im Innenhof genutzt wird, durch einen ausreichend großen Findling dauerhaft sperren zu lassen. Ziel ist der Schutz des ohnehin bereits gestressten Baumbestands in diesem Bereich. Begründung: In dem genannten Bereich werden regelmäßig Fahrzeuge abgestellt. Das verdichtet den Boden zusätzlich und schädigt den dortigen Baumbestand. Angesichts des Mangels an Spiel-, Frei- und Grünflächen ist illegales Parken hier nicht hinnehmbar. Der dort stehende Baum weist bereits deutliche Schäden durch das Befahren von Fahrzeugen auf. In den vergangenen Jahren mussten in der Umgebung mehrere Bäume wegen massiver Schäden gefällt werden. Dem muss entschieden entgegengewirkt werden. Foto privat Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 1

Weitere Lade- und Lieferzone Berliner Straße

02.09.2025 · Aktualisiert: 16.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7296 entstanden aus Vorlage: OF 1680/1 vom 12.08.2025 Betreff: Weitere Lade- und Lieferzone Berliner Straße Der Magistrat wird gebeten, in der Berliner Straße auf Höhe der Hausnummer 32 eine Lade- und Lieferzone zur Nutzung vor 11:00 Uhr einrichten zu lassen, die nach 11:00 Uhr für Außengastronomie genutzt werden kann. Die bestehenden Radbügel sollen an eine Stelle versetzt werden, an der eine höhere Radnutzung zu erwarten ist. Begründung: Während auf der gegenüberliegenden Straßenseite eine Lade- und Lieferzone besteht, befindet sich auf der Seite mit den geraden Hausnummern derzeit noch keine Lade- und Lieferzone. Diese würde vor allem vormittags benötigt, während sie ab Mittag bei Bedarf für Außengastronomie genutzt werden könnte. Die Radbügel werden an dieser Stelle nicht benötigt. Bilder: Google Street View (Juni 2023) und privat (Juli 2025) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 1

Ordnungswidrige Netze unter der Main-Neckar-Brücke entfernen lassen

02.09.2025 · Aktualisiert: 16.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7298 entstanden aus Vorlage: OF 1682/1 vom 12.08.2025 Betreff: Ordnungswidrige Netze unter der Main-Neckar-Brücke entfernen lassen Der Magistrat wird gebeten, auf die DB InfraGO zuzugehen und eine Entfernung der mehr als zwei Meter langen, ordnungswidrig herabhängenden Netze unterhalb der Main-Neckar-Brücke zu fordern. Begründung: Die herabhängenden Vergrämungsnetze stellen eine Gefahr für den Segelsport dar, da sie die Durchfahrtshöhe mindern. Zudem sind sie ordnungswidrig nach dem Tierschutzgesetz. Offensichtlich besteht kein Wartungsvertrag seitens der Deutschen Bahn, sodass mittlerweile seit mehreren Monaten Teile der Netze auf der ganzen Länge von der Brücke herunterhängen. Foto: privat Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 1

Stromanschluss für den Platz vor der Staufenmauer

02.09.2025 · Aktualisiert: 16.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7299 entstanden aus Vorlage: OF 1683/1 vom 12.08.2025 Betreff: Stromanschluss für den Platz vor der Staufenmauer Der Magistrat wird gebeten, den neu gestalteten Platz vor der Staufenmauer mit einem stationären Stromanschluss zu versehen, um den derzeit eingesetzten Dieselgenerator für das Espressomobil zu ersetzen. Begründung: Ein Dieselgenerator ist innerhalb eines Wohngebiets weder zeitgemäß noch umweltfreundlich. Lärm und Abgase beeinträchtigen die ansprechende Gestaltung des Platzes und die Aufenthaltsqualität. Eine feste Stromversorgung ist daher die nachhaltige und saubere Lösung. Foto: FNP vom 14.08.2025 https://www.fnp.de/frankfurt/baustellen-aerger-in-fran kfurt-rund-um-die-toengesgasse-93881418.html Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregungen an den Magistrat OBR) · OB 1

Ausweitung der Pkw-Ladestation in der Windmühlstraße

02.09.2025 · Aktualisiert: 16.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7305 entstanden aus Vorlage: OF 1690/1 vom 12.08.2025 Betreff: Ausweitung der Pkw-Ladestation in der Windmühlstraße Die Pkw-Ladestation in der Windmühlstraße ist stark frequentiert und die Anzahl der Ladeplätze reicht bereits jetzt nicht mehr aus. Der Magistrat wird daher gebeten, die Pkw-Ladestation in der Windmühlstraße in die Liste der künftig auszubauenden Orte bzw. zu vergebenden Ladeplätze aufzunehmen. Die dort bereits eingerichtete Lieferzone, die Fahrradparkplätze und die E-Scooter-Abstellzone sollen bestehen bleiben. Begründung: Der Bedarf an Pkw-Ladestationen wächst kontinuierlich. Dem sollte durch die Einrichtung von weiteren Ladeplätzen im Bahnhofsviertel Rechnung getragen werden. Denn die drei bisherigen Pkw-Ladestationen in der Windmühlstraße sind ausgelastet und decken bei Weitem nicht mehr den Bedarf. Foto: privat Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein

Ideen

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Anwohner Parkplatz

14.07.2025

Gesammte Kurmainzer str. in ffm Höchst für Bewohner mit Bewohnerparkausweis machen, hier stehen ständig monatelang Schrottfahrzege und nehmen der arbeitenden Bevölkerung die Parkplätze weg.

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Vorhaben - Mobilität und Verkehr in Frankfurt

09.07.2025

Ich würde mir wünschen das ein neues Vorhaben zu diesem Thema eingebracht wird, mit Bürgerbeteiligung. Wenn man allein die vielen unterschiedlichen Ideen zum Thema Verkehr, die in den letzten Jahren eingestellt wurden, ist es dringend nötig. Wir werden immer mehr, Bedürfnisse ändern sich, Fahrzeuge werden größer und schneller, bei gleichbleibendem Platz. Ich möchte nicht das sich die verschiedenen Verkehrsteilnehmer beharken, sondern das man gemeinsam neue Konzepte entwickelt und manche Regeln überdenkt und den neuen Gegebenheiten anpaßt.

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Anfang der Rödelheimer Landstraße Tempo 30 jetzt

07.07.2025

Reduzierung auf 30 km/h in dem Bereich der Rödelheimer Landstraße (RöLa) zwischen Breitenbachstraße und Ludwig-Landmann-Straße. Im Bereich der RöLa zwischen Breitenbachstraße und Ludwig-Landmann-Straße wurde das "Schönhofviertel" mit Kindergärten, Spielplätzen und Schule gebaut. Im Schönhofviertel selbst wurde eine "Tempo 30-Zone" geschaffen. Durch das neue Wohngebiet sind in dem Bereich der RöLa nun einige zusätzliche Querstraßen/Einmündungen entstanden, welche von Fahrzeugführern/innen schlecht einsehbar sind. Hierdurch kommt es häufiger zu gefährlichen Situationen mit Fast-Unfällen bei der Ausfahrt aus diesen Querstraßen/Einmündungen. Außerdem gibt es durch das neue Wohnviertel viel mehr Fußgängerverkehr und viel mehr Straßenüberquerungen der RöLa durch Fußgänger/innen. Deshalb ist es zwingend erforderlich, die Geschwindigkeit in dem Bereich der RöLa zwischen Breitenbachstraße und Ludwig-Landmann-Straße auf 30 km/h zu reduzieren. Am besten sollte die bereits im Schönhofviertel geschaffene "Tempo 30-Zone" auf den Bereich der RöLa ausgeweitet werden. Offiziell Gemarkung Bockenheim, jedoch auf Thema für den direkt angrenzenden Stadtteil Rödelheim (zuständiges Polizeirevier ist Rödelheim).

Idee
1

Kreisverkehr einrichten an der Kreuzung Rödelheimer Landstraße / Ludwig-Landmann-Straße

07.07.2025

An der Ampelkreuzung Rödelheimer Landstraße / Ludwig-Landmann-Straße sollte dringend ein Kreisverkehr eingerichtet werden. Der Verkehr (Fahrzeuge und Fußgänger) an der Kreuzung Rödelheimer Landstraße / Ludwig-Landmann-Straße hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Dies wird nun noch durch das dort neu gebaute Schönhofviertel und die dortigen Geschäfte verschärft. Es besteht - vor allem im Berufsverkehr - zunehmender Rückstau. Zu anderen Zeiten (z. B. nachts) stehen Fahrzeuge völlig unnötigerweise vor roten Ampeln. Rückstaus: 1. vom Katharinenkreisel aus kommende Linksabbieger Richtung Rödelheim. 2. vom Katharinenkreisel kommende Rechtsabbieger in Rödelheimer Landstraße (zum Schönhofviertel). 3. aus der Ludwig-Landmann-Straße (Brentanobad) kommende Rechtsabbieger Richtung Rödelheim. 4. aus der Rödelheimer Landstraße (Schönhofviertel) kommende Linksabbieger Richtung Katharinenkreisel/A648. Ein Kreisverkehr könnte das Problem sehr gut lösen. Der Kreuzungsbereich ist auch groß genug um dort einen Kreisverkehr einrichten zu können. Dieser sollte ggfs. einspurig eingerichtet werden. Eine gesonderte Rechtsabbieger-Spur mit Einfädelungsspur wäre denkbar. Oder ansonsten Fußgängerüberwege mit Fußgänger-Inseln zwischen den gegenläufigen Fahrspuren.

Idee
4

Sichere, baulich getrennte Radinfrastruktur Mainzer Landstraße

07.07.2025

Auf der verkehrsreichen Mainzer Landstraße, besonders zwischen Platz der Republik und Gustavsburgplatz, ist zwar ein Schutzstreifen für Radfahrende eingezeichnet. Dieser Schutzstreifen wird aber regelmäßig durch haltende Autos blockiert. Viel zu oft müssen Radfahrende ihre Schutzzone im fließenden Verkehr verlassen. *Idee* Aus den Schutzzonen rechts und links soll ein sicherer, baulich getrennter Radweg werden. Baulich getrennt bedeutet, dass nicht allein durch Farbe der Radweg markiert sondern z.B. durch Poller abgesichert wird. Dadurch werden nicht nur schwächere Verkehrsteilnehmende geschützt, sondern die Autospur verengt. Diese Fahrbahnverengung führt nachweislich zur Geschwindigkeitsreduktion und damit ebenfalls zu mehr Verkehrssicherheit.

Idee
2

Weitergehender Modellversuch E-Scooter im Stadtteil Bockenheim

22.06.2025

Die Möglichkeit, für überschaubares Entgelt E-Scooter zu entleihen, ist zwar für die Nutzer eine schöne Sache. Leider gehören überall auf Fuß- und Radwegen, in Grünanlagen und Gewässern herumliegende und -stehende E-Scooter nicht nur in Frankfurt zum Alltag. Oft behindern und gefährden sie andere Verkehrsteilnehmer oder die Umwelt. Vor allem Geh- und Sehbehinderte haben große Probleme. Diese Probleme bestehen ausschließlich bei Leih-Scootern, da private E-Scooter naturgemäß geordnet abgestellt werden, um Diebstahl oder Vandalismus zu vermeiden. Deshalb werden diese in einigen Städten im In- und Ausland bereits komplett verboten. Für den Stadtteil Bockenheim wird ein weiter gehender Modellversuch als bislang im Bahnhofsviertel vorgeschlagen: Im gesamten Stadtteil Bockenheim sowie in einer 1 km anschließenden Zone im angrenzenden Westend, die der durchschnittlichen Fahrtweite entspricht, gilt ein umfassendes Verbot des Verleihs von E-Scootern. Allerdings wird der Verleih an von der Stadt Frankfurt ausgewählten Plätzen unter den folgenden Rahmenbedingungen zugelassen: • Das Entleihen und die Rückgabe sind nur an den ausgewiesenen Plätzen zulässig. • Die Verleihfirmen stellen durch geeignete Maßnahmen sicher, dass die Mietdauer erst bei ordnungsgemäßem Abstellen an einem dieser Plätze endet. • Die Verleihfirmen stellen durch geeignete Maßnahmen sicher, dass ein Wegnehmen der Scooter von diesen Abstellplätzen durch unbefugte Dritte nicht möglich ist. • Die Verleihfirmen richten eine Meldestelle ein, bei der trotz allem an anderen Stellen im Versuchsgebiet aufgefundene E-Scooter rund um die Uhr per Telefon oder elektronisch gemeldet werden können und kümmern sich um ein zeitnahes Entfernen. • Für Verstöße wird von der Stadt Frankfurt am Main eine Vertragsstrafe festgesetzt, die hoch genug ist, um die Verleihfirmen zum Einhalten der Regelungen zu motivieren. Es erfolgt eine mit dem Ortsbeirat 2 abgestimmte jährliche Erfolgskontrolle.

Idee
2

Saalburgstraße zweispurig machen für weniger Stau

18.06.2025

An der Saalburgstraße Richtung Eskişehirplatz/Nebenstraße kommt es immer wieder zu unnötigem Stau. Wenn die Fahrzeuge nach rechts abbiegen möchten (Grün), dann müssen Sie immer auf Fußgänger warten. Sie warten dann da beim Blauen Kreis. Das dauert dann meistens so lange, dass die Ampel wieder Rot wird, und nur wenige Fahrzeuge über die Ampel kommen. Bei Bussen ist das noch schlimmer. Mein Vorschlag wäre es, dass die Straßenbahn-Spur auch von Fahrzeugen genutzt werden kann, welche weiter geradeaus fahren wollen. Da die Straßenbahn im 20 Minuten-Takt fährt, sollte eine Begegnung mit dieser keine großen Schwierigkeiten bereiten. Und selbst dann, ist das nichts neues, dass sich Fahrzeuge und Bahnen die Straße teilen. Grün: Aktuell die einzige Straße für Fahrzeuge. Rot: Aktuell durchgestrichen und nur für die Straßenbahn. Mein Vorschlag für eine weitere bzw. geteilte Spur zwischen Auto und Bahn. Blau: Fußgängerverkehr. Der Kreis markiert den Punkt, wo die Autos und (langen) Busse stehen bleiben müssen, da die Ampel zeitgleich mit der vom Grünen Weg auf Grün schaltet. Andere Autos kommen nicht weiter.

Idee
1

Beidseitiges absolutes Halteverbot auf der Rheinlandstraße zwischen Ferdinand-Dirichs-Weg und Alt-Schwanheim

12.06.2025

Die Verkehrssituation auf der Rheinlandstraße, zwischen Ferdinand-Dirichs-Weg und Alt-Schwanheim, ist derzeit unhaltbar und gefährlich. Aufgrund des aktuell nur einseitig geltenden absoluten Halteverbots wird die Fahrbahn regelmäßig durch parkende Fahrzeuge so stark verengt, dass sie nur noch einseitig befahrbar ist. Dies hat massive Auswirkungen auf alle Verkehrsteilnehmer: • Busse, die in beide Richtungen verkehren, geraten regelmäßig in Blockadesituationen. • Der Fußgängerüberweg ist durch parkende Fahrzeuge nur schwer einsehbar – eine erhebliche Gefahr insbesondere für Kinder, ältere Menschen und Personen mit eingeschränkter Mobilität. • Fahrradfahrer sind gefährdet, da Autos häufig mit überhöhter Geschwindigkeit von Lücke zu Lücke fahren und dabei den Mindestabstand nicht einhalten können. • Rettungs- und Lieferfahrzeuge werden behindert, was in kritischen Situationen fatale Folgen haben kann. Daher schlage ich die Einführung eines beidseitigen absoluten Halteverbots auf diesem Abschnitt der Rheinlandstraße vor, um: • den Verkehrsfluss in beide Richtungen dauerhaft sicherzustellen, • die Sichtverhältnisse auf dem Fußgängerüberweg zu verbessern, • die Sicherheit für Radfahrer deutlich zu erhöhen, • den öffentlichen Nahverkehr zu entlasten und Pünktlichkeit zu sichern, • riskante Verkehrssituationen nachhaltig zu vermeiden. Um den Bedarf der hierdurch entfallenden Parkplätze auszugleichen, schlagen ich vor: In der Rheinlandstraße, zwischen Martinskirchstraße und Ferdinand-Dirichs-Weg, den roten Sperrstreifen in der Fahrbahnmitte rückzubauen und auf der westlichen Straßenseite die bestehenden Parkmöglichkeiten in eine 30°-Schrägaufstellung umzuwandeln. Dadurch kann der vorhandene Raum effizienter genutzt und eine ausreichende Anzahl an Parkplätzen geschaffen werden.

Idee
1

Fussgängerampel automatisch auf Grün

06.06.2025

Hallo guten Tag, im Innenstadtbereich wird die Fussgängerampel automatisch Grün wenn die Fahrzeuge anhalten müssen. In den Aussenbereichen wird die Fussgängerampel nur Grün wenn man dies anfordert. Das heisst die gelben Tasten drückt. Pädagogisch ist das nicht korrekt wie soll man einem Kind erklären dass die Autos zwar rot haben wir aber nicht die Strasse queren dürfen weil die Ampel erst bei der neuen Phase auf grün geht . Die Ampel für Fussgänger sollte automatisch immer auf grün gehen. Im übrigen spart die Stadt auch noch Geld, da man keine „Drücker“ benötigt. Wäre toll wenn Sie das umsetzen würden Mit freundlichen Grüßen Hermann Striese

Idee
2

Pfosten auf Gehweg Kalbacher Hauptstraße platzieren, da Fahrzeuge zum Teil den Gehweg als Fahrbahnverbreiterung nutzen und Fußgänger gefährden

02.06.2025

Es fällt fast täglich auf, dass viele Fahrzeuge, die die Kalbacher Hauptstraße ortseinwärts fahren, bei Gegenverkehr den Gehweg als Fahrbahnverbreiterung benutzen und uU Fußgänger gefährden. Mir selbst ist es oft passiert, dass ich zur Seite springen musste, da ich sonst umgefahren worden wäre. Es handelt sich hier im übrigen um eine Tempo 30 Zone, an die sich die meisten Fahrer aber nicht halten. Eine Lösung wäre das Anbringen von Pfosten auf dem Gehweg, da dann die oben genannte Situation nicht mehr entstehen könnte. Auf dem beiliegenden Foto kann man einen Transporter erkennen, der gerade den Gehweg nach dessen Befahren wieder verlässt.