Skip to main content
Thema

Wirtschaft und Tourismus

Vorlagen

Antrag Ortsbeirat 8 | PARLIS

Parkraumkonzept für das Geschäftszentrum von Alt-Niederursel

29.02.2020 | Aktualisiert am: 15.06.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 29.02.2020, OF 537/8 Betreff: Parkraumkonzept für das Geschäftszentrum von Alt-Niederursel Vorgang: ST 332/18 Der Magistrat wird gebeten, zur Planung und Umsetzung des Parkraumkonzeptes für das Geschäftszentrum von Alt-Niederursel einen Ortstermin anzusetzen mit den zuständigen Ämtern, Vertretern des Ortsbeirates und den ansässigen Gewerbetreibenden. Begründung: Zur Verbesserung der Erreichbarkeit des Geschäftszentrums, das weiterhin unter zahlreichen Leerständen leidet, hat der Ortsbeirat 2016 angeregt, zum Beispiel durch Kurzparkplätze die Zahl der Pkw-Stellplätze kunden- und gewerbefreundlich zu erhöhen. Ganz besonders für die Abwicklung von Postdienstleistungen, aber auch für die Belieferung zum Beispiel der gastronomischen Betriebe ist eine Verbesserung der Parkraumsituation im Kreuzungsbereich Alt-Niederursel/Niederurseler Landstraße/Praunheimer Weg dringend geboten. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.02.2018, ST 332 Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 38. Sitzung des OBR 8 am 28.05.2020, TO I, TOP 14 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6079 2020 Die Vorlage OF 537/8 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 15 | PARLIS

Verbesserung des ÖPNV-Angebots; Unterstützung zur Einrichtung einer neuen Buslinie Nieder-Eschbach (Gewerbegebiet) über HG-Ober-Erlenbach nach Friedrichsdorf Bahnhof

25.02.2020 | Aktualisiert am: 19.03.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.02.2020, OF 271/15 Betreff: Verbesserung des ÖPNV-Angebots; Unterstützung zur Einrichtung einer neuen Buslinie Nieder-Eschbach (Gewerbegebiet) über HG-Ober-Erlenbach nach Friedrichsdorf Bahnhof Die Städte Bad Homburg v.d. Höhe und Friedrichsdorf planen eine neue Busverbindung, welche von Friedrichsdorf Bahnhof über Seulberg und Ober-Erlenbach nach Nieder-Eschbach geführt werden soll. Diese Strecke wird als Lokaltangente Ost bezeichnet und stellt für alle hier beteiligten Städte, also auch für Frankfurt am Main, eine deutliche Bereicherung des Liniennetzes im ÖPNV, insbesondere für den Frankfurter Norden, dar. Der Ortsbeirat 15 (Nieder-Eschbach) begrüßt als sinnvolle Verbesserung des Angebots im ÖPNV die Verwirklichung des Projektes zur Einrichtung einer neuen Buslinie zwischen dem Gewerbegebiet Frankfurt - Nieder-Eschbach und Friedrichsdorf Bf im Hochtaunuskreis, welche möglichst schon zum Ende des Jahres 2020 zur Verfügung stehen soll. Vor diesem Hintergrund möge der Ortsbeirat beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: 1. Der Magistrat wird aufgefordert, die noch ausstehende kostenmäßige Beteiligung seitens der Stadt Frankfurt am Main an dieser neuen Buslinie in die Wege zu leiten um somit gemeinsam mit den Städten Bad Homburg v. d. Höhe und Friedrichsdorf/Ts diese neue Strecke und Buslinie zu finanzieren. Die Umsetzung dieses Angebots ist vollumfänglich zu unterstützen. 2. Als Endhaltepunkt ist in Nieder-Eschbach innerhalb des Gewerbegebiets die bereits vorhandene Station der Linie 29 in der Berner Straße (Höhe Rückseite Hornbach/Rückseite IKEA) vorzusehen. Begründung: Die neue Buslinie stellt eine deutliche Verbesserung des Angebots im ÖPNV für den Frankfurter Norden dar. So wäre hiermit erstens eine direkte Verbindung Nieder-Eschbachs mit dem an der Gemarkung angrenzenden Bad Homburger Nachbarstadtteil Ober-Erlenbach ein Gewinn und zweitens wird damit ein weiterer Baustein hinsichtlich möglicher Alternativen zum Individualverkehr (Pendler aus dem Hochtaunuskreis) mit dieser neuen Strecke geschaffen. Insoweit dient diese "Lokaltangente Ost" auch einem sinnvollen Lückenschluss. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 15 Beratungsergebnisse: 39. Sitzung des OBR 15 am 13.03.2020, TO I, TOP 8 Beschluss: Anregung OA 547 2020 Die Vorlage OF 271/15 wird als gemeinsamer Antrag der CDU, SPD und GRÜNEN mit der Maßgabe beschlossen, dass die Ziffer 2. mit folgenden Satz ergänzt wird: "Als Zwischenstation sollte die U-Bahn-Station ́Nieder-Eschbach ́ vorgesehen werden." Abstimmung: Annahme bei Enthaltung FREIE WÄHLER

Partei: CDU

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Steakhaus Fleischeslust, Schweizer Straße 77 - Genehmigung einer Außengastronomie in der Textorstraße und Unterbindung des Zuparkens des Gehweges in der Textorstraße

24.02.2020 | Aktualisiert am: 17.03.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 24.02.2020, OF 1602/5 Betreff: Steakhaus Fleischeslust, Schweizer Straße 77 - Genehmigung einer Außengastronomie in der Textorstraße und Unterbindung des Zuparkens des Gehweges in der Textorstraße Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, dem Steakhaus Fleischeslust, Schweizer Straße 77 im Bereich der Textorstraße das Einrichten einer Außengastronomie zu gestatten und somit sicherzustellen, dass das Zuparken des Bürgersteigs in diesem Abschnitt der Textorstraße unterbunden wird. Begründung: Als die Cantina Mescal noch in der Liegenschaft "Schweizer Straße 77" angesiedelt war, verfügte diese über eine Außengastronomie in der Textorstraße. Auch der neue Pächter der Räumlichkeiten in der Liegenschaft "Schweizer Straße 77" hatte sich um die Einrichtung einer Außengastronomie in der Textorstraße bemüht. Diese wurde ihm bedauerlicherweise verwehrt. Neben dem Wegfall an Sitzmöglichkeiten hat dies jedoch noch zur Folge, dass an der Stelle der Textorstraße der Bürgersteig - noch dazu im Kreuzungsbereich zur Schweizer Straße - derart zugeparkt wird, dass Eltern mit einem Kinderwagen oder Mitbürgerinnen und Mitbürger mit einem Rollator oder einem Rollstuhl diese Strecke nicht mehr passieren können. Quelle: privat Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 39. Sitzung des OBR 5 am 13.03.2020, TO I, TOP 16 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5915 2020 Die Vorlage OF 1602/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Konzept Nachtmarkt Roßmarkt/Goetheplatz

24.02.2020 | Aktualisiert am: 13.05.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 24.02.2020, OF 1220/1 Betreff: Konzept Nachtmarkt Roßmarkt/Goetheplatz Vorgang: V 1435/19 OBR 1; ST 2386/19 Der Magistrat wird aufgefordert, gemeinsam mit der HFM Managementgesellschaft für Hafen und Markt mbH ein Konzept für einen Nachtmarkt nach asiatischem Vorbild zu erstellen und dem Ortsbeirat 1 zu präsentieren. Der Nachtmarkt soll folgende Eigenschaften erfüllen: Standort: Roßmarkt/Goetheplatz Öffnungszeiten: Mai bis September, Montag bis Samstag, 20:00-01:00 Uhr Garküche: große Auswahl an fertig/fast fertig zubereiteten traditionellen Gerichten aus der ganzen Welt, insbesondere auch aus nichteuropäischen Ländern (1/5 der Fläche) Frische Einkaufsprodukte: Regionale Erzeugnisse, Fisch, Fleisch, Obst und Gemüse, Gewürze, etc. (1/5der Fläche) Andere Einkaufsprodukte: Textilien, Souvenirs, Bücher (1/5 der Fläche) Dienstleistungen: Massage, Maniküre, Beratung (1/5 der Fläche) Sitzgelegenheiten (1/5 der Fläche) Begründung: In seiner Stellungnahme ST 2386 vom 20.12.2019 hat der Magistrat für die vorgeschlagenen Standorte Kleinmarkthalle, nördliches Mainufer und Konstablerwache Bedenken geäußert. Bei den Standort Roßmarkt/Goetheplatz scheinen keine durchgreifenden Bedenken gegen einen Nachtmarkt vorzuliegen. Im Gegenteil, es befinden sich dort sogar zwei unterirdische Stromverteiler. In den vergangenen zwei Jahren gab es auch keine lärmbedingten Anwohnerbeschwerden, sodass an diesem Standort die Akzeptanz groß werden dürfte. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Auskunftsersuchen vom 17.09.2019, V 1435 Stellungnahme des Magistrats vom 20.12.2019, ST 2386 Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 39. Sitzung des OBR 1 am 10.03.2020, TO I, TOP 12 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5884 2020 Die Vorlage OF 1220/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: 3 SPD, GRÜNE, FDP und BFF gegen 1 SPD, 3 CDU, Die PARTEI und U.B. (= Ablehnung); 1 CDU (= Enthaltung)

Partei: FDP

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 11 | PARLIS

Entsorgungsmöglichkeiten in der Ferdinand-Porsche-Straße

22.02.2020 | Aktualisiert am: 03.07.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 22.02.2020, OF 718/11 Betreff: Entsorgungsmöglichkeiten in der Ferdinand-Porsche-Straße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, für die menschlichen Bedürfnisse übernachtender LKW-Fahrer in der Ferdinand-Porsche-Straße Entsorgungsmöglichkeiten einzurichten. Begründung: Dieser Teil des Gewerbegebiets Fechenheim wird regelmäßig von vielen LKW-Fahrern als Park- und Übernachtungsmöglichkeit genutzt. Des Öfteren wurden jene LKW-Fahrer dabei beobachtet, wie sie ihre Notdurft in den Hecken und Buschen rund um die Ferdinand-Porsche-Straße verrichteten. Das ist zum einen unwürdig und zum anderen unangenehm für alle Beteiligten. Bislang gibt es keine Möglichkeiten seine Notdurft anders zu verrichten. Daher sollte der Magistrat Abhilfe schaffen. In welcher Form bleibt dem Magistrat selbst überlassen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 39. Sitzung des OBR 11 am 22.06.2020, TO I, TOP 18 Beschluss: Die Vorlage OF 718/11 wird abgelehnt. Abstimmung: SPD, LINKE., GRÜNE und FDP gegen CDU und BFF (= Annahme)

Partei: CDU

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 6 | PARLIS

Nied: Verkehrssicherung im Kreuzungsbereich Therese-Herger-Anlage/Oeserstraße/Neumarkt - zweiter Versuch

03.02.2020 | Aktualisiert am: 27.02.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 03.02.2020, OF 1228/6 Betreff: Nied: Verkehrssicherung im Kreuzungsbereich Therese-Herger-Anlage/Oeserstraße/Neumarkt - zweiter Versuch Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, einen Ortstermin einzuberufen, um Lösungen für die Verkehrsprobleme im Kreuzungsbereich Therese-Herger-Anlage/Oeserstraße/Neumarkt zu finden. Begründung: Wie bereits in der Anregung des Ortsbeirats OM 5038 vom 10.9.2019 dargelegt, werden an der Haltestelle "Neumarkt" haltende Busse der Linie 59 trotz durchgezogener Mittellinie regelwidrig überholt. Aufgrund der Unübersichtlichkeit der Verkehrssituation wird dabei auch regelmäßig die für die Autofahrer auf Rot stehende Ampel überfahren. Die Ampelanlage ist Teil des Schulwegs zur Friedrich-List-Schule. Die Fahrbahntrennung dient neben der allgemeinen Verkehrssicherung damit auch der Schulwegsicherung. Auch die Kinderbeauftragte des Stadtteils Nied befürwortet die vorgeschlagenen Maßnahmen. In seiner Stellungnahme ST 2099 vom 18.11.2019 erklärt der Magistrat, dass Klemmfixe auf der Straße aufgrund der geringen Fahrbahnbreite nicht angebracht werden könnten. Bei der geschilderten Situation handele es sich um ein individuelles Fehlverhalten von einzelnen Verkehrsteilnehmenden, dem mit straßenverkehrsbehördlichen Mitteln nicht nachzukommen sei. Diese resignative Antwort kann nicht das letzte Wort in dieser Sache bleiben. Wenn eine Lösung mit Klemmfixen auf der Straße nicht möglich ist, muss eine andere Lösung gefunden werden. Es kann nicht sein, dass man wartet, bis ein Kind, das die Ampel auf seinem Schulweg benutzen muss, dort überfahren wird. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 10.09.2019, OM 5038 Stellungnahme des Magistrats vom 18.11.2019, ST 2099 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 38. Sitzung des OBR 6 am 18.02.2020, TO I, TOP 22 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5809 2020 Die Vorlage OF 1228/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 3 | PARLIS

Können Werbeschilder auch gefährlich sein?

29.01.2020 | Aktualisiert am: 27.02.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 29.01.2020, OF 830/3 Betreff: Können Werbeschilder auch gefährlich sein? Seit einiger Zeit hängt auf der Friedberger Landstraße stadtauswärts in Höhe Einmündung Wetterauer Straße ein "Werbeschild" eines Schnellrestaurants auf der Friedberger Landstraße, dort wird ein U-Turn in 300m als Fahrtweg zum Restaurant auf der anderen Straßenseite angezeigt. Ein U-Turn ist jedoch auf der Friedberger Landstraße an keiner Stelle erlaubt. Vor diesem Hintergrund möge der Ortsbeirat 3 - Nordend beschließen, der Magistrat wird gebeten das o.g. Werbeschild entfernen zu lassen und durch ein Schild mit der nach Straßenverkehrsordnung erlaubten Zufahrtsmöglichkeit ersetzen zu lassen. Begründung: Vor einigen Tagen kam es zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Friedberger Landstraße Höhe Dortelweiler Str. Dort hatte ein Auto verbotswidrig einen U-Turn versucht und war mit einem Bus zusammen gestoßen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 38. Sitzung des OBR 3 am 20.02.2020, TO II, TOP 48 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5858 2020 Die Vorlage OF 830/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, LINKE. und ÖkoLinX-ARL gegen FDP (= Ablehnung); BFF (= Enthaltung)

Partei: CDU

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Umsetzung der ebenerdigen Querung vom Mainuferweg über die Uferstraße zur Lyoner Straße

28.01.2020 | Aktualisiert am: 19.02.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 28.01.2020, OF 1562/5 Betreff: Umsetzung der ebenerdigen Querung vom Mainuferweg über die Uferstraße zur Lyoner Straße Vorgang: EA 50/10 OBR 5; ST 833/11; OM 3357/14 OBR 5; ST 69/15; V 258/16 OBR 5; ST 519/17; V 1059/18 OBR 5; ST 474/19 Der Ortsbeirat bittet die Stadtverordnetenversammlung, den Magistrat aufzufordern, die vor fast 10 Jahren in Aussicht genommene barrierefrei Querung von der Lyoner Straße zum Mainufer kurzfristig, möglichst in den Sommerferien 2020, umzusetzen. Begründung: In einem jahrelangen Prozess ist es dem Magistrat gelungen, die erforderlichen Haushaltsmittel bereitzustellen und in die Ausführungsplanung einzusteigen. Zuletzt hat der Magistrat in der ST 474 den Beginn der Umsetzung nach dem Frühjahr 2019 terminiert, dem erwarteten Zeitpunkt des Zugangs des Zuwendungsbescheids aus dem Finanzausgleichsgesetz. Der müsste nun vorliegen und eine endgültige Beschlussvorlage sollte kurzfristig erstellt werden können. Inzwischen hat sich die ehemalige Bürostadt zu einem attraktiven Wohn- und Gewerbegebiet entwickelt. Dennoch gibt es in diesen Stadtteil immer noch keinen ebenerdigen, geschweige denn einen barrierefreien Zugang zum Mainuferweg und damit eine Verbindung nach Sachsenhausen und zur Innenstadt. Da die Querung laut der ST 474 nur in den Schulferien gebaut werden kann, sollte die Stadtverordnetenversammlung mit dem nötigen Nachdruck die Umsetzung einfordern, damit in den Sommerferien dieses Jahres die Querung fertig gestellt werden kann. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Etatanregung vom 15.01.2010, EA 50 Stellungnahme des Magistrats vom 11.07.2011, ST 833 Anregung an den Magistrat vom 18.07.2014, OM 3357 Stellungnahme des Magistrats vom 12.01.2015, ST 69 Auskunftsersuchen vom 25.11.2016, V 258 Stellungnahme des Magistrats vom 03.03.2017, ST 519 Auskunftsersuchen vom 23.11.2018, V 1059 Stellungnahme des Magistrats vom 22.02.2019, ST 474 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 38. Sitzung des OBR 5 am 14.02.2020, TO I, TOP 19 Beschluss: Anregung OA 530 2020 Die Vorlage OF 1562/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Illegaler Sperrmüll in der Lahnstraße

27.01.2020 | Aktualisiert am: 17.02.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 27.01.2020, OF 1189/1 Betreff: Illegaler Sperrmüll in der Lahnstraße Seit Jahren kommt es in der Lahnstraße vor Haus Nummer 42 zu illegalen Sperrmüllablagerungen. Anzeigen von Anliegenden führen leider häufig nicht zu einer zeitnahen Beseitigung, was meist weiteren Müll anzieht. Dies vorangestellt möge der Ortsbeirat beschließen: Der Magistrat wird gebeten den Sperrmüll zeitnah entsorgen zu lassen den Bereich regelmäßig zu kontrollieren und neue Ablagerungen zeitnah beseitigen zu lassen den Betreibern der nahegelegen Gastronomie einen Ansprechpartner der Verwaltung zu benennen der eine zeitnahe Entsorgung neuer Ablagerungen veranlassen kann Zu prüfen und zu Berichten durch welche ggf. auch baulichen, Maßnahmen (z.B. Bäume, Hecke oder Stadtmöbelirrung) eine nachhaltige Verbesserung der Situation geschaffen werden kann. Begründung: Der für die illegale Sperrmüllentsorgung genutzte Platz grenzt unmittelbar an die benachbarte Aussengastronomie. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass es nicht ausreichend ist den Sperrmüll hier im üblichen Turnus zu Entsorgen. Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 38. Sitzung des OBR 1 am 11.02.2020, TO I, TOP 12 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5744 2020 Die Vorlage OF 1189/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: LINKE.

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Fußgängerzone westlich des Kornmarkts

27.01.2020 | Aktualisiert am: 17.02.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 27.01.2020, OF 1204/1 Betreff: Fußgängerzone westlich des Kornmarkts Der Ortsbeirat möge beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, den von den Straßen: Am Salzhaus, Großer Hirschgraben, Kleiner Hirschgraben, Weißadlergasse und Karl-Heinrich-Ulrichs-Platz eingefassten Bereich westlich des Kornmarkts zu einer Fußgängerzone umzuwidmen. . Begründung: Anfang letzten Jahres wollte der Magistrat in der Innenstadt einen weitläufigen verkehrsberuhigten Geschäftsbereich einführen, so wie es ihn auf der Kaiser- und Friedensstraße schon gibt. Geschehen ist bislang nichts. Inzwischen wird über die weitergehende Forderung nach einer autofreien Innenstadt diskutiert. Zu erwarten sein wird auch hier kurzfristig: nichts. Aus diesem Grund sollte mit einzelnen konkreten Maßnahmen begonnen werden, so wie es der Verkehrsdezernent auch in vielen anderen Bereichen der Verkehrswende hält. Die Umwidmung des genannten Bereichs westlich des Kornmarkts zu einer Fußgängerzone könnte sozusagen der Einstieg in den Ausstieg von der autogerechten Innenstadt sein. Der Bereich eignet sich insbesondere, da sich dort zahlreiche Geschäfte, Restaurants, Cafés, das Goethehaus, das Freie Deutsche Hochstift und zukünftig auch das Romantikmuseum und die Fliegende Volksbühne befinden. Über den Roßmarkt, die Katharinenpforte und den Kornmarkt, die gerne einem verkehrsberuhigten Geschäftsbereich zugeschlagen werden können, wäre auch der Anlieferverkehr sichergestellt. Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 38. Sitzung des OBR 1 am 11.02.2020, TO I, TOP 27 Beschluss: Die Vorlage OF 1204/1 wird (bei Stimmengleichheit) abgelehnt. Abstimmung: 3 CDU, GRÜNE, FDP und BFF gegen SPD, LINKE. und U.B. (= Annahme); 1 CDU und Die PARTEI (= Enthaltung)

Partei: LINKE.

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

B 383 - Umsetzung des „Prostituiertenschutzgesetztes“ in Frankfurt am Main hier: Im Ortsbezirk 1

26.01.2020 | Aktualisiert am: 17.02.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 26.01.2020, OF 1209/1 Betreff: B 383 - Umsetzung des "Prostituiertenschutzgesetztes" in Frankfurt am Main hier: Im Ortsbezirk 1 Vorgang: B 245/17; B 383/19 Der Ortsbeirat möge gemäß § 4 Absatz 9 GOOBR folgendes Auskunftsersuchen an den Magistrat (V) beschließen: Der Magistrat wird um Beantwortung folgender Fragen gebeten: 1. Warum wurde der Ortsbeirat bislang an der Beratung des Berichts B 383 nicht beteiligt? Die Mehrzahl der betroffenen Betriebe liegt im Bereich des Ortsbeirat 1. 2. Wie erklärt sich der Magistrat die aus dem Bericht herauszuleende massive Abnahme der Anzahl Prostitutionsbetriebe von 168 in 2017 (B 245 vom 07.08.2017) auf lediglich 54 (2019)? Gemäß B 383 (2.) haben alle bekannten Betriebe einen Antrag auf Erlaubnis gestellt. Aus (1.) geht hervor, das es sich dabei um 54 antragstellende Betriebe handeln muss. 3. Vor dem Hintergrund der recht geringen Antragsquote in anderen Städten / Bundesländern (Berlin: 208 von ca. 600 Betrieben, Hamburg 182 von ca. 400 Betrieben, Bremen; 91 von ca. 360 Betrieben): Worauf ist die in Frankfurt außerordentlich hohe Antragsstellungsquote von 100% zurück zu führen? 4. Wie bewertet der Magistrat Klagen von Prostituiertenselbsthilfeorganisationen darüber, dass Prostituierte - wie in anderen Städten auch - in Frankfurt am Main immer weniger legale Arbeitsplätze vorfinden und gezwungen sind, in die Illegalität (Wohnungsprostitution, Internet) abzurutschen? Dort sind die Sexarbeiter und Sexarbeiterinnen vielfach isoliert und genießen keinerlei der bislang bekannten Schutzmechanismen. 5. Das Prostitutionsgewerbe ist - trotz aller Schmähungen - ein bedeutender Wirtschaftsfaktor mit außerordentlicher Strahlkraft in weitere Branchen in der Stadt Frankfurt und besonders im Ortsbezirk 1. In welcher Weise wird sich der Magistrat z. B. mit den Mitteln und Möglichkeiten der Wirtschaftsförderung um die Zukunft und Prosperität auch dieses Gewerbes kümmern? 6. Welche Erfolge erzielte der Magistrat mit der Umsetzung des sog. "Prostitutionsschutzgesetzes" für die Tätigen im Prostitutionsgewerbe in folgenden Feldern: Schutz vor Zwangsprostitution, Verbesserung der Einkommenssituation, Arbeitsschutz, Gesundheitsvorsorge, Sicherheit, Soziale Sicherheit, Altersvorsorge, Kinderbetreuung, Beschulung der Kinder? Begründung: Die ersten vom Magistrat vorgelegten Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass mit dem "Prosti-tuiertenschutzgesetz" mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird. Lediglich in 2 von 2.804 Fällen wurde Zwangsprostitution erkannt, ob diese Fälle gerichtsfest werden ist noch unbekannt. Gleichzeitig wird das Grundrecht auf freie Berufsausübung (welches bekanntermaßen auch für Sexarbeiter und Sexarbeiterinnen gilt) durch repressives Handeln gepaart mit Untätigkeit (schleppende Antragsbearbeitung) weitgehend außer Kraft gesetzt. Dass ausgerechnet die Personen, die man "schützen" will durch staatliches Handeln in die Illegalität - und für alle Unterstützungsmaßnahmen unerreichbar - gedrängt werden, ist skandalös. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 07.08.2017, B 245 Bericht des Magistrats vom 28.10.2019, B 383 Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 38. Sitzung des OBR 1 am 11.02.2020, TO I, TOP 32 Die CDU-Fraktion stellt den Änderungsantrag, im Antragstenor der Vorlage OF 1209/1 die Ziffer 5. ersatzlos zu streichen. Beschluss: Auskunftsersuchen V 1559 2020 1. Dem Änderungsantrag der CDU-Fraktion wird zugestimmt. 2. Die Vorlage OF 1209/1 wird in der geänderten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. SPD, CDU, BFF und Die PARTEI gegen GRÜNE, LINKE., FDP und U.B. (= Ablehnung) zu 2. Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Unbeantwortete Magistratsanfrage zum Konzept „Öffnung der Innenstadt zum Main“

26.01.2020 | Aktualisiert am: 17.02.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 26.01.2020, OF 1203/1 Betreff: Unbeantwortete Magistratsanfrage zum Konzept "Öffnung der Innenstadt zum Main" Vorgang: V 1430/19 OBR 1 Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR folgende Anregung an den Magistrat (OM) beschließen: Bereits im September des vergangenen Jahres hat der Ortsbeirat ein Auskunftsersuchen (V 1430 2019 bzw. Vorlage OF 1028/1, Ortsbeiratssitzung vom 17.09.2019) zu Informationen beschlossen, auf Basis derer das Gesamtkonzept "Öffnung der Innenstadt zum Main" diskutiert werden soll, zum Umbau der Fuß- und Fahrradwege entlang der folgenden Zuwege: · Von Hauptwache und Roßmarkt über Kornmarkt bzw. Kornmarktarkaden und Buchgasse · Von Kaiserplatz über Berliner Straße/Theatertunnel durch das ehemalige Degussa-Gelände · Von Zeil über Hasengasse und am Dom vorbei · Die gesamte Fahrgasse Der Magistrat wird hiermit an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Begründung: Der Magistrat hat auf das o.g. Auskunftsersuchen bislang nicht reagiert. Die Antworten sind zur abschließenden Meinungsbildung und Detaillierung des bereits angeregten Gesamtkonzepts "Öffnung der Innenstadt zum Main" notwendig. Die erhebliche Verzögerung ist unerklärlich. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Auskunftsersuchen vom 17.09.2019, V 1430 Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 38. Sitzung des OBR 1 am 11.02.2020, TO I, TOP 26 Beschluss: Die Vorlage OF 1203/1 wurde zurückgezogen.

Partei: GRÜNE

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Baum nachpflanzen - Weckmarkt

25.01.2020 | Aktualisiert am: 17.02.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.01.2020, OF 1200/1 Betreff: Baum nachpflanzen - Weckmarkt Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten einen Baum auf der vorhanden Baumscheibe am Haus Weckmarkt 4 sobald wie möglich anzupflanzen. Dort stand bereits ein Baum, der jedoch vor einiger Zeit gefällt wurde. . Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 38. Sitzung des OBR 1 am 11.02.2020, TO I, TOP 23 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5749 2020 Die Vorlage OF 1200/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 11 | PARLIS

Haushalt 2020/2021 Produktbereich: 18 Soziales Produktgruppe: 18.01 Leistungen des Jugend- und Sozialamtes Förderung des Fechenheimer Weihnachtsmarkts

20.01.2020 | Aktualisiert am: 31.01.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 20.01.2020, OF 701/11 Betreff: Haushalt 2020/2021 Produktbereich: 18 Soziales Produktgruppe: 18.01 Leistungen des Jugend- und Sozialamtes Förderung des Fechenheimer Weihnachtsmarkts Der Ortsbeirat möge beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Die Mittel für eine regelmäßige Förderung der Bühne auf dem Fechenheimer Weihnachtsmarkt (über den Mitwirkenden Verein Polymer FM) i.H.v. mindestens 4.000 € pro Jahr fest einzustellen. Begründung: Das Jugend und Sozialamt hat in den Vergangenen Jahren die Bühne des Fechenheimer Weihnachtsmarkts regelmäßig mit einer Summe von 4000€ gefördert. Mit der Begründung, dass nun ein Quartiersmanagement installiert worden ist wurde diese Förderung eingestellt. Das Quartiersmanagement sieht sich jedoch nicht in der Lage eine finanzielle Förderung zu stellen. Die Bühne mit dem durchgängigen Programm ist essenzieller Bestandteil des Fechenheimer Weihnachtsmarkts, nur durch die Bühne wird die einzigartige Atmosphäre in Fechenheim möglich. Darüber hinaus werden bei den Programmpunkten, bei denen auch Jugendlich aus alles Schichten und Migartionshintergründen vereint mitwirken, wodurch auch Familien dieser Kinder ein Zugang zum Weihnachtsmarkt vermittelt werden kann und eine Stärkung des Wir-Gefühls, letztlich ein Beitrag zur Integration erreicht wird. Es wäre daher schändlich auf diesen Sozialen Aspekt zu verzichten, der nur durch eine Förderung möglich ist. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 11 am 20.01.2020, TO I, TOP 15 Beschluss: Etatanregung EA 94 2020 Die Vorlage OF 701/11 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 16 | PARLIS

Kurzzeitparkplätze an Markttagen auf dem Schelmenburgplatz

06.01.2020 | Aktualisiert am: 04.02.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 06.01.2020, OF 296/16 Betreff: Kurzzeitparkplätze an Markttagen auf dem Schelmenburgplatz Der Ortsbeirat wolle beschließen, der Magistrat wird gebeten, auf dem Schelmenburgplatz in der Nähe des Marktstandes zwei Kurzzeitparkplätze für den/die Markttage auszuweisen und auch besonders zu kennzeichnen und bei den Planungen für die Umgestaltung des Schelmenburgplatzes auch diese Kurzzeitparkplätze vorzusehen. Begründung: Für die zunehmende Zahl von Senioren, die gerne an dem Marktstand frische Ware aus dem Umland einkaufen, ist es beschwerlich ihre Ein- käufe nach Hause zu schleppen, weil die Parkplätze fast immer alle besetzt sind. Das kann bis zum Umbau des Platzes erst einmal pro- visorisch eingerichtet werden, sollte aber bei der Umgestaltung gleich mit berücksichtigt werden, um Kunden an den Wochenmarkt zu binden. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 16 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 16 am 21.01.2020, TO I, TOP 10 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5628 2020 Die Vorlage OF 296/16 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: WBE, GRÜNE, BFF und LINKE. gegen CDU (= Ablehnung) bei Enthaltung SPD und FDP

Partei: BFF

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 3 | PARLIS

Zusätzliche Fahrradbügel im Oeder Weg vor dem REWE-Markt

02.01.2020 | Aktualisiert am: 27.02.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 02.01.2020, OF 782/3 Betreff: Zusätzliche Fahrradbügel im Oeder Weg vor dem REWE-Markt Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, im Oeder Weg vor dem REWE-Markt weitere acht bis zehn Fahrradbügel zu installieren und dafür zwei bis drei Längsparkplatz aufzugeben. Begründung: Die Kunden von REWE kommen ganz überwiegend zu Fuß oder mit dem Rad. Weil die vor und gegenüber dem REWE-Markt aufgestellten acht Fahrradbügel nicht ausreichen, ist der Fußweg auf Höhe des REWE-Markts an Werktagen regelmäßig von abgestellten Rädern vollgestellt. Die gegenüber dem Kinocenter Metropolis auf Höhe der Bushaltestelle vorgesehenen Fahrradabstellplätze werden von REWE-Kunden vermutlich kaum genutzt, weil ihnen die Entfernung zu groß ist. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 3 am 23.01.2020, TO I, TOP 15 Beschluss: Die Vorlage OF 782/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 38. Sitzung des OBR 3 am 20.02.2020, TO II, TOP 9 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5851 2020 Die Vorlage OF 782/3 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der Tenor wie folgt lautet: "Der Magistrat wird gebeten, im Oeder Weg vor dem REWE-Markt weitere acht bis zehn Fahrradbügel zu installieren. Dafür können zwei Längsparkplätze aufgegeben werden." Abstimmung: GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, ÖkoLinX-ARL und BFF gegen CDU (= Ablehnung)

Partei: GRÜNE

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 11 | PARLIS

Beibehaltung der Linie 12 bis Fechenheim

02.01.2020 | Aktualisiert am: 31.01.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 02.01.2020, OF 645/11 Betreff: Beibehaltung der Linie 12 bis Fechenheim Vorgang: OM 5492/19 Der Ortsbeirat möge beschließen: der Magistrat wird gebeten, die Vorlage OM 5492 2019 abzulehnen und die Linie 12 auf der bisherigen Strecke nach Fechenheim beizubehalten. Begründung: Der Magistrat kennt die Bemühungen des OBR11, die bisher unzureichende ÖPNV Verbindungen von und nach Fechenheim weiter auszubauen bzw. zu verstärken. Der Antrag aus dem OBR 4 wirkt diesem Vorhaben kontraproduktiv entgegen. Die OM 5492 berücksichtigt nicht, die hohe Bedeutung der Linie 12 für den Stadtteil Fechenheim. Die Linie 12 wird nicht nur von Fechenheimer Bürgern genutzt, sondern auch von den Angestellten und Arbeiter des entlang der Hanauer Landstraße existierenden Groß- und Einzelhandels sowie der angesiedelten Gewerbe- und Industriebetriebe. Diese Kapazität kann allein durch die Linie 11 und der Regionalbahn bislang nicht bedient werden. Den Bornheimer Bürgern steht die U6 sowie der Bus 32 zur Verfügung, um zum Ostbahnhof bzw. Zoo zu gelangen. Von dort fährt die Straßenbahn 11 über die Hanauer Landstraße. Laut RMV erreicht man von der Wittelsbacher-/ Habsburgerallee die Schwedlerstraße mit dem Bus 32 und der Straßenbahn 11 in 17 Minuten. Antragsteller: SPD CDU GRÜNE LINKE. FDP Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 26.11.2019, OM 5492 Beratung im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 11 am 20.01.2020, TO I, TOP 8 Beschluss: Anregung OA 518 2020 Die Vorlage OF 645/11 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Antragstenor der Wortlaut "Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:" als zweiter Absatz hinzugefügt wird. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Parteien: SPD, CDU, GRÜNE, LINKE., FDP

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 11 | PARLIS

Produktbereich: 16 Verkehr Produktgruppe: 16.09 traffiQ (Operativer Bereich) Vorrangige Einführung von E-Bussen oder Omnibussen mit Wasserstoffantrieb in stark belasteten Gewerbegebieten und Einfahrtsstraßen mit hoher Pendlerdichte

02.01.2020 | Aktualisiert am: 31.01.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 02.01.2020, OF 668/11 Betreff: Produktbereich: 16 Verkehr Produktgruppe: 16.09 traffiQ (Operativer Bereich) Vorrangige Einführung von E-Bussen oder Omnibussen mit Wasserstoffantrieb in stark belasteten Gewerbegebieten und Einfahrtsstraßen mit hoher Pendlerdichte Der Ortsbeirat möge beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: In den Haushalt 2020/21 werden Mittel eingestellt, die Einführung von E-Bussen oder Omnibussen mit Wasserstoffantrieb in den Stadtteilen des Ortsbezirk 11 vorrangig anzuschaffen und einzusetzen. Begründung: Der Ortsbezirk 11 gehört als östliches Tor Frankfurts zu den stark umweltbelasteten Gewerbegebieten und ist zudem eine der Hauptverkehrsadern der täglichen Pendlerströme. Eine Aufnahme in die Umweltzone steht noch aus, wobei auch hier weiterhin Zufahrtstraßen zu den Gewerbebetrieben unberücksichtigt bleiben sollen. Die NOX-Grenzwerte werden im Riederwald regelmäßig überschritten. Zur Entlastung der Bevölkerung und der dort tätigen Arbeitnehmer sind daher die Gebiete Riederwald, Fechenheim und Seckbach vorrangig im Stadtgebiet mit der Anschaffung und dem Einsatz von E- oder Wasserstoff-angetriebenen Bussen auszustatten. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 11 am 20.01.2020, TO I, TOP 15 Beschluss: Etatanregung EA 66 2020 Die Vorlage OF 668/11 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 10 | PARLIS

Bebauungsplan für das Brachgelände zwischen Hügelstraße und Peter-Henlein-Straße sowie das Gelände zwischen dem Gewerbegebiet KarlvonDraisStraße und Jean-Monnet-Straße

17.12.2019 | Aktualisiert am: 29.05.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 17.12.2019, OF 898/10 Betreff: Bebauungsplan für das Brachgelände zwischen Hügelstraße und Peter-Henlein-Straße sowie das Gelände zwischen dem Gewerbegebiet Karl-von-Drais-Straße und Jean-Monnet-Straße Der Ortsbeirat möge beschließen: Für das Brachgelände zwischen Hügelstraße und Peter-Henlein-Straße sowie das Gelände zwischen dem Gewerbegebiet Carl -von-Drais-Straße und Jean-Monnet-Straße wird ein Bebauungsplan aufgestellt, der für das erstere Gebiet eine Wohnbebauung mit 3 Vollgeschossen plus Staffelgeschoss und das letztere eine Gewerbenutzung unter Ausgleich für den Grüngürtel vorsieht. Begründung: Der Magistrat hat mitgeteilt, dass für dieses Gebiet kein Bebauungsplan vorsieht. Insbesondere für das Brachgelände zwischen Hügelstraße und Peter-Henlein-Straße ist eine Baugenehmigung im Rahmen des Einfügens aber sehr schwierig, weil es rund um das Gelände die unterschiedlichsten Bauformen gibt: Einfamilien-Reihenhäuser, hohe klassische Vorstadthäuser aus dem späten 19. Jahrhundert, Hofreiten, ein Hochhaus, sowie Wohnungshäuser mit 3-4 Vollgeschossen. Vor diesem Hintergrund ist eine Beplanung dieses Geländes dringend geboten, um sein Potential für den Wohnungsbau an dieser bestens erschlossenen Stelle optimal zu erschließen. In diesem Zusammenhang könnte auch das Gebiet zwischen Carl -von-Drais-Straße und Jean-Monnet-Straße für die Gewerbenutzung überplant werden, um dem Gewerbegebiet dringend erforderliche Erweiterungsflächen zu schaffen, um Gewerbebetriebe dort zu halten. Ein Ausgleich für die dafür erforderlichen Grüngürtelflächen, die an dieser Stelle mangels Vernetzung nicht optimal wirken, ist zu schaffen. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 10 am 14.01.2020, TO II, TOP 17 Beschluss: Die Vorlage OF 898/10 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 38. Sitzung des OBR 10 am 11.02.2020, TO I, TOP 13 Beschluss: Die Vorlage OF 898/10 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 39. Sitzung des OBR 10 am 10.03.2020, TO I, TOP 11 Beschluss: Die Vorlage OF 898/10 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 40. Sitzung des OBR 10 am 19.05.2020, TO II, TOP 44 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6045 2020 Die Vorlage OF 898/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Müllvermeidung und Altglasentsorgung Weihnachtsmarkt

17.12.2019 | Aktualisiert am: 22.01.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 17.12.2019, OF 1162/1 Betreff: Müllvermeidung und Altglasentsorgung Weihnachtsmarkt Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR folgende Anregung an den Magistrat (OM) beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass den Beschickerinnen des Weihnachtsmarktes gesonderte zusätzliche Altglascontainer durch die Tourismus und Congress GmbH zur Verfügung gestellt werden. Der Magistrat wird weiterhin aufgefordert an die Tourismus und Congress GmbH heranzutreten mit dem Ziel, die unverhältnismäßig hohe Einwegquote der auf dem Weihnachtsmarkt verwendeten Glühweinflaschen zugunsten von Mehrwegflaschen zu senken. Begründung: Jedes Jahr fällt eine riesige Menge an Einwegflaschen auf dem Weihnachtsmarkt an. Auch wenn diese dem Recycling zugeführt werden (können), ist die Verwendung von Mehrwegflaschen eindeutig umweltfreundlicher. Die Beschickerinnen des Weihnachtsmarkt nutzen die ohnehin bereits knapp bemessenen Altglasbehälter im Umfeld des Weihnachmarktes. Flaschen werden daher vielfach neben den Containern abgestellt und müssen von der FES teuer beseitigt werden. Den erhöhten Bedarf sollte jedoch der Verursacher abdecken und für eine Verminderung der Einwegverpackungen sorgen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 1 am 14.01.2020, TO I, TOP 29 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5577 2020 Die Vorlage OF 1162/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Wie weiter mit der Schwalbacher Straße?

12.12.2019 | Aktualisiert am: 22.01.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 12.12.2019, OF 1147/1 Betreff: Wie weiter mit der Schwalbacher Straße? Die Situation in der Schwalbacher Straße zwischen Mainzer Landstraße und Frankenallee beschäftigt den Ortsbeirat schon lange. Der Verkehr auf der Schwalbacher muss fließen, um ein Ausweichen von Fahrzeugen auf parallel verlaufende reine Wohnstraßen zu vermeiden. Außerdem führen Staus in der Schwalbacher zu einem Rückstau auf die Mainzer Landstraße und hier zeitweise mit Behinderung des ÖPNV, da die Haltestelle der Straßenbahnlinien 11 und 21 direkt an der Kreuzung Mainzer/Schwalbacher gelegen ist. Die Schwalbacher ist die einzige Straße im Gallus, die - in Verbindung mit dem Kreuzungsbereich zur Frankenallee - so etwas wie einen Stadtteilmittelpunkt mit Gewerbe, Einkaufsmöglichkeiten, Apotheke, Reinigung, Ärzten und Gastronomie bildet. Auf diesem kurzen Teilstück der Schwalbacher Straße befinden sich aktuell sieben Gastronomiebetriebe, die im Sommer auf Gehwegen und Pkw-Stellplätzen Außengastronomie betreiben und z.T. zusätzlich Lieferservice über die einschlägigen Dienstleister anbieten. Anwohnerinnen und Anwohner der Schwalbacher sowie andere dort ansässige Gewerbe beklagen das Verhalten der Gäste der Gastronomiebetriebe in der Straße: Fahrzeuge werden (kürzer oder länger) in Einfahrten geparkt, Pkw stehen hinter der Außengastronomie auf der Fahrbahn, Fahrzeuge halten auf der Straße, damit Fahrer sich mit Gästen unterhalten können (ohne sich um die sich hinter ihnen bildenden Staus zu kümmern). Auf Ansprache reagieren die Fahrzeugführer i.d.R. aggressiv, Anwohnende, die in der Straße bekannt sind, sind bedroht worden. In mehreren Sitzungen des Präventionsrats haben sich Vertreterinnen und Vertreter von Ämtern, Polizeidienststellen, Ortsbeirat und Quartiersmanagement um eine Lösung der Situation bemüht. Neben der Forderung nach höherer Überwachungsdichte wurden die Gastronomiebetreiber angeschrieben, eingeladen, angesprochen und in persönlichen Gesprächen darum gebeten, auf ihre Gäste so einzuwirken, dass Fahrzeuge ordentlich geparkt (evtl. auch einige Gehminuten entfernt) und nicht direkt vor den Lokalen wild im Straßenraum abgestellt werden. Ernüchterndes Fazit aller Bemühungen ist, dass die Gastronomen das Geschäft über die Außengastronomie gerne "mitnehmen", sich dabei aber rücksichtslos über die legitimen Interessen anderer hinwegsetzen. Diese Situation wird sich in 2020 dadurch verschärfen, dass mit dem Abriss des ehemaligen Sozialrathauses und dem neuen Bauvorhaben begonnen wird. Die Firma FBW Projektbau GmbH hat im Dez. 2019 mit der Vermarktung der Eigentumswohnungen begonnen und als Bezugstermin das 4te Quartal 2021 für die Käufer angegeben. Es ist also davon auszugehen, dass mind. im Jahr 2020 die ganze Straßenbreite benötigt wird, da vermutlich Baustellenabsperrungen in den öffentlichen Raum reinragen, im Baustellenbereich sichere Fuß- und Radwegeführung hergestellt werden und auch Baufahrzeuge die Baustelle beliefern können müssen. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat wie folgt aufgefordert: 1. im Jahr 2020 die Genehmigung für Außengastronomie allen Gastronomen auf der Schwalbacher zwischen Frankenallee und Mainzer Landstraße zu versagen. 2. in diesem Jahr zu prüfen und zu berichten, wie sich ein Wegfall der Außengastronomie auf den Verkehrsfluss in der Straße auswirkt. 3. zu prüfen und zu berichten, unter welchen Auflagen einzelnen Betrieben Außengastronomie gestattet werden kann. Begründung: Bei den Beteiligten des Präventionsrat ist der Eindruck entstanden, dass allen Gastronomen in der Straße der Wille fehlt, ihre Gäste dazu anzuhalten, sich so zu verhalten, dass Anwohnende und andere Gewerbe nicht über das zu erwartende Maß hinaus belästigt werden. Da es sich nach allen Beobachtungen bei der Mehrzahl der Gastronomiebetriebe um solche mit einem sehr hohen Anteil an Stammpublikum handelt, könnte ein Inhaber hier durchaus eingreifen. Anwohnende und Vertreter*innen des Präventionsrats wünschen sich mit Entzug der Genehmigung zur Außenbewirtschaftung ein Signal an die Gastronomie, dass nicht alles geduldet wird. Grundsätzlich befürworten die Antragstellenden Außengastronomie und sind insbesondere dagegen, dass Außengastronomie zu Gunsten von Pkw-Stellflächen und zur Sicherstellung des Verkehrsflusses verboten wird. Hier stellt sich die Situation aber anders dar: 1. Den Gastronomiebetreibern muss deutlich werden, dass sie auf Einnahmen verzichten müssen, wenn sie und ihre Gäste sich nicht an Regeln halten. Wer etwas von der Gemeinschaft will - hier einen Teil des öffentlichen Raums - der muss sich an die Regeln dieser Gemeinschaft halten! Regelverstöße müssen Folgen haben. 2. Es muss verhindert werden, dass sich dauerhaft Ausweichverkehr in den angrenzenden reinen Wohnstraßen etabliert (wie es bereits in Ansätzen zu beobachten ist). 3. Häufig ist die Schadstoffbelastung der Schwalbacher mit ihrem relativ schmalen Straßenschnitt und der Blockrandbebauung mit mehrstöckigen Altbauten deutlich zu riechen. Ursache ist neben der allgemeinen Belastung durch die Mainzer Landstraße die Situation in der Schwalbacher selbst: insbesondere die Staus zu Spitzenzeiten sowie ganztägig meist mehrere Fahrzeuge, die mit laufenden Motoren auch über einen langen Zeitraum halten, weil deren Fahrer die Gastronomie nutzen oder weil die Fahrzeuginsassen mit einem der Gäste ein längeres Gespräch führen "müssen". 4. Die Verkehrssituation trägt auch nicht zu einer attraktiven Außengastronomie bei; die Gäste verzehren ihr Essen vor allem tagsüber in einer Abgaswolke und mit Lärm belastet. Antragsteller: U.B. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 1 am 14.01.2020, TO I, TOP 14 Beschluss: Die Vorlage OF 1147/1 wird abgelehnt. Abstimmung: SPD, CDU, GRÜNE, LINKE., FDP und Die PARTEI gegen BFF und U.B. (= Annahme)

Partei: U.B.

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Illegales Linksabbiegen aus der Fahrgasse in die Berliner Straße

10.12.2019 | Aktualisiert am: 22.01.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 10.12.2019, OF 1173/1 Betreff: Illegales Linksabbiegen aus der Fahrgasse in die Berliner Straße Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR folgende Anregung an den Magistrat (OM) beschließen: Seit Beginn der Öffnung des Mainkai für Passantinnen und Passanten und dem Ausbleiben von sinnvollen begleitenden Maßnahmen ist ein enormer Anstieg von illegalen Fahrweisen rund um den betroffenen Bereich zu beobachten. So fahren nicht nur Fahrzeuge illegal - trotz Sperrung - in den Mainkai hinein, sondern setzen die Fahrt über Weckmarkt, Fahrgasse und Berliner Straße in Richtung Westen fort. Um in die Berliner Straße einfahren zu können, biegen diese Fahrzeuge reihenweise illegal und verkehrsgefährdend von der Fahrgasse nach links ab. Anwohnerinnen und Anwohner von Mainkai, Weckmarkt, und Fahrgasse leiden unter einer enormen und zuvor nicht gekannten Verkehrsbelastung. Dies vorangestellt, wird der Magistrat aufgefordert, das illegale Linksabbiegen aus der Fahrgasse in die Berliner Straße durch bauliche Maßnahmen unterbinden zu lassen. Als Sofortmaßnahme ist die Landespolizei zu bitten, den Bereich überwachen zu lassen. Begründung: Die ohnehin niedrige allgemeine Verkehrsmoral hat in diesem Bereich nochmals erheblich nachgelassen. Gründe dafür sind ungenügende Absperrmaßnahmen im Bereich Kurt-Schumacher-Straße / Mainkai, ungenügende bzw. nicht frühzeitig erfolgende Informationen über Ausweichrouten, die allgemein bekannte Untätigkeit der Frankfurter Verkehrsüberwachung, sowie eine zu hohe Fahrzeugdichte in der Frankfurter Innenstadt. Nach Beobachtung aus der Anwohnerschaft des Mainkai fahren im Schnitt 2 Fahrzeuge pro Minute, oft 6 bis 8 in einer Reihe illegal in den Mainkai hinein. Oft werde auch noch gehupt, wenn Sie wegen stehenden Autos auf der Geradeausspur (Richtung Schöne Aussicht) nicht bequem an der Sperre vorbei kommen. Die wenigen durchgeführten Überwachungsmaßnahmen führten eher zur Erheiterung der Anwohnerinnen und Anwohner, als zu einer Verhaltensänderung unter den sich fehlverhaltenen Autofahrerinnen und Autofahren. Das Fahrzeug der Verkehrsüberwachung wurde weithin sichtbar positioniert (teilweise mit eingeschaltetem Blaulicht), was zu - natürlich nicht geahndeten - waghalsigen Wendemanövern im Kreuzungsbereich von Kurt-Schumacher-Straße / Mainkai / Alte Brücke führte. Hier wurde insbesondere der Radverkehr auf der Route nach Sachsenhausen gefährdet. Die zunächst nur von Taxifahrern illegal genutzte Route Mainkai / Zum Pfarrturm / Weckmarkt / Fahrgasse / Berliner Straße kann sinnvoll nur im Bereich Fahrgasse / Berliner Straße unterbrochen werden. Da das bloße Aufstellen einer Beschilderung bzw. Markierung sinnlos und mit einer effektiven, regelmäßigen und dauerhaften Überwachung durch die Verkehrsüberwachung nicht zu rechnen ist, kommen letztlich nur geeignete bauliche Maßnahmen zum tragen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 1 am 14.01.2020, TO I, TOP 40 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5584 2020 Die Vorlage OF 1173/1 wird als Eilanregung an den Magistrat gemäß § 4 Absatz 10 Satz 4 GOOBR mit der Maßgabe beschlossen, dass im Antragstenor nach den Worten "aus der Fahrgasse in die Berliner Straße" die Worte "entgegen der Ziffer 8. der Anregung an den Magistrat vom 26.11.2019, OM 5448," eingefügt werden. Abstimmung: SPD, GRÜNE, LINKE. und U.B. gegen CDU, FDP, BFF und Die PARTEI (= Ablehnung)

Partei: GRÜNE

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Studentisches Wohnen im Allerheiligenviertel

10.12.2019 | Aktualisiert am: 22.01.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 10.12.2019, OF 1178/1 Betreff: Studentisches Wohnen im Allerheiligenviertel Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR folgende Anregung an den Magistrat (OM) beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, studentisches Wohnen im Allerheiligenviertel zu fördern und dem Ortsbeirat in einem Bericht darzulegen, in welcher Weise und in welchem Rahmen und Zeitraum, er dies umzusetzen gedenkt. Begründung: Mit Einführung der Kameraüberwachung des Platzes Konstablerwache in den 1980er Jahren hat sich die Wohnsituation der damals angestammtes und dort teilweise seit Jahrzehnten wohnenden Bevölkerung massiv verschlechtert. Quasi über Nacht verlagerte die Dealerschaft ihren Geschäftsbereich in das einst - trotz des in der Breite Gasse ansässigen Prostitutionsgewerbes - gut situierte Viertel. Schnell breitete sich der Drogenhandel nicht nur auf der Straße, sondern auch in den Hauseingängen, Hinterhöfen und sogar in den Geschäften aus. Mit den Jahren zogen - wer es sich leisten konnte - mehr und mehr Bewohnerinnen und Bewohner weg. Mit Aufstellung einer weiteren kameragestützten Überwachungsanlage in der Allerheiligenstraße hat sich der Druck auf das Wohnen im Viertel weiter verstärkt. Um dem Blickwinkel der Kameras auszuweichen, weichen die mit Drogen Handelnden noch stärker auf Hauseingänge, Hinterhöfe und Gaststätten samt ihrer Nebenräume aus und rücken der Bewohnerschaft noch mehr auf die Pelle. Nur ein einziges Geschäft (ein kleiner Schlüsselladen) aus der einst vielfältigen und leistungsfähigen Geschäftswelt hat bis heute überlebt. Nachgezogen sind teilweise zweifelhafte Gastronomische Einrichtungen, teilweise (insbesondere in den letzten Jahren) anspruchsvoll eingerichtete Restaurants sowie Lebensmittelläden für migrantische Kunden. Zuletzt hat das seit 1949 ansässige Schlosserfachgeschäft Hilpert aus der Albusstraße das Viertel verlassen. Dem Vernehmen nach, soll demnächst ein moderner Supermarkt in die Räume des heutigen Segmüller-Möbelgeschäfts einziehen.Ein Teil der Gebäude im Viertel ist heruntergekommen und scheint sich selbst überlassen. Leerstände sind unübersehbar. Studentinnen und Studenten können durch ihre Kaufkraft, Aktivität und Kreativität vorhandene Strukturen stärken und dazu beitragen, das allgemeine Wohnumfeld zu verbessern. Studierende finden oft schnell Bezug zu vorhandenen Bevölkerungskreisen und wirken bereichernd. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 1 am 14.01.2020, TO I, TOP 45 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5588 2020 Die Vorlage OF 1178/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: SPD, CDU, GRÜNE, LINKE. und U.B. gegen FDP (= Ablehnung); BFF und Die PARTEI (= Enthaltung)

Partei: GRÜNE

Weiter lesen

Anregung an den Magistrat (OB 1) | PARLIS

Mainkai - was der Magistrat längst hätte tun können

26.11.2019 | Aktualisiert am: 24.09.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.11.2019, OM 5448 entstanden aus Vorlage: OF 1103/1 vom 09.11.2019 Betreff: Mainkai - was der Magistrat längst hätte tun können Der Magistrat wird aufgefordert, 1. nunmehr unverzüglich das bestehende Halteverbot in der Berliner Straße vor der Paulskirche durchzusetzen und dauerhaft beide Fahrspuren frei halten zu lassen; 2. den Flohmarkt an das Nordufer verlegen zu lassen. Hierbei ist darauf zu achten, dass a) genügend Toiletten für Kunden und Anbieter vorgehalten werden; b) Auf- und Abbau weitgehend lärmfrei durchgeführt werden; c) genügend Möglichkeiten für den Fußverkehr geschaffen werden, um das Mainufer erreichen/den Flohmarkt queren zu können; d) eine östliche Zufahrtskontrolle zum Flohmarkt (analog zur jetzigen Praxis in Sachsenhausen) an der Alten Brücke eingerichtet und die Ein- bzw. Durchfahrt Zum Pfarrturm/Weckmarkt geschlossen wird, um die reibungslose Ausfahrt aus dem Parkhaus Dom Römer sicherzustellen; e) möglichst viele Stände erhalten bleiben; 3. zu prüfen und zu berichten, ob am nördlichen Mainufer probeweise ein Nachtmarkt nach asiatischem Vorbild - jedoch mit regionalen Produkten - eingerichtet werden kann, dessen Stände zum besseren Lärmschutz in südliche Richtung ausgerichtet sind; 4. einen Linksabbieger für von der Untermainbrücke kommenden Verkehr zum Untermainkai einrichten zu lassen; 5. einen Linksabbieger für von der Schönen Aussicht kommenden Verkehr zur Alten Brücke einrichten zu lassen; 6. die Busspur in der Kurt-Schumacher-Straße in ganzer Länge in die Fahrbahnmitte zu verlegen und die Haltestellen entsprechend verlegen zu lassen; 7. die Ausfahrt für den von Zum Pfarrturm abfließenden Verkehr an der Kurt-Schumacher-Straße einspurig einzurichten und die Einfahrt über die restliche Breite der Straße wirksam zu sperren; 8. das Linksabbiegen des von der unteren Fahrgasse abfließenden Verkehrs in die Berliner Straße zu gestatten; 9. eine möglichst frühzeitige Ausweichmöglichkeit zum Theatertunnel für Fahrzeuge von der Gutleutstraße, der Hafenstraße sowie der Speicherstraße aus kommend zu schaffen und mit einem Hinweis "Umfahrung gesperrtes Mainufer" zu beschildern. Begründung: Zu Ziffer 1.: Der Stau an dieser Stelle entsteht ausschließlich durch falsch haltende/parkende Busse. Zu Ziffer 2.: Der Flohmarkt findet künftig in einem ruhigen, schöneren Bereich - aber immer noch am Main - statt. Begleitende Maßnahmen sind erforderlich, um Auswirkungen auf die Bewohnerschaft zu minimieren. Zu Ziffer 3.: Ein Nachtmarkt wäre eine große Bereicherung für die Einwohner und Gäste der Stadt. Damit würde vor allem ein Angebot für die arbeitende Bevölkerung geschaffen, die tagsüber aus Zeitgründen Wochenmärkte nicht besuchen kann und auf den Einkauf in Supermärkten angewiesen ist. Mit einem speziell ausgerichteten Nachtmarkt können regional Produzierende gefördert werden. Zu Ziffer 4.: Führt zur Entlastung der Bereiche Baseler Platz, Hauptbahnhof und Karlstraße. Zu Ziffer 5.: Führt zur Entlastung der Kurt-Schumacher-Straße. Zu Ziffer 6.: Der dort oft im Stau stehende Bus wird beschleunigt und leistungsfähiger. Zu Ziffer 7.: Täglich fahren Hunderte Fahrzeuge verbotenerweise in diesen Bereich hinein und verpesten die Wohnstraßen Weckmarkt und Fahrgasse. Die Duldung der illegalen Einfahrten untergräbt die allgemeine Verkehrsmoral. Zu Ziffer 8.: Der aus dem Parkhaus Dom Römer ausfahrende Verkehr wäre nicht mehr gezwungen, den Umweg über Kurt-Schumacher-Straße, Konrad-Adenauer-Straße und so weiter zu nehmen, sondern könnte über die Fahrgasse direkt in westliche Richtung in die Berliner Straße abfließen. Davon würde auch die stark von der Straßenbahn beanspruchte Braubachstraße profitieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 14.01.2020, OM 5584 Antrag vom 16.01.2020, OF 1197/1 Stellungnahme des Magistrats vom 06.03.2020, ST 447 Aktenzeichen: 32 1

Keine Partei

Weiter lesen

Anregung an den Magistrat (OB 1) | PARLIS

Müllvermeidung und Mülltrennung sind ein wichtiger Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz hier: Der Ortsbezirk marschiert voran - keine Tragetüten auf Wochenmärkten

26.11.2019 | Aktualisiert am: 02.10.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.11.2019, OM 5467 entstanden aus Vorlage: OF 1134/1 vom 06.11.2019 Betreff: Müllvermeidung und Mülltrennung sind ein wichtiger Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz hier: Der Ortsbezirk marschiert voran - keine Tragetüten auf Wochenmärkten Der Ortsbeirat fordert den Magistrat auf, an die HFM Managementgesellschaft für Hafen und Markt mbH mit dem Ziel heranzutreten, unverzüglich die Ausgabe von Tragetüten auf Wochenmärkten im Ortsbezirk 1 einzustellen. Stattdessen sollen Systeme zur Nutzung von mehrfach verwendbaren Taschen gefördert werden. Der Magistrat wird außerdem aufgefordert, die einschlägigen städtischen Satzungen entsprechend ändern zu lassen und der Stadtverordnetenversammlung zur Beschlussfassung vorzulegen. Begründung: Entgegen einer freiwilligen Verpflichtung des Einzelhandels werden Plastiktüten auf den Wochenmärkten und sogar auf dem als umweltpolitisch als Vorreiter geltenden Erzeugermarkt Konstablerwache vollkommen selbstverständlich, kostenfrei und in großen Mengen ausgegeben. Es werden auch Tragetüten aus Papier oder biologisch abbaubarem Kunststoff verwendet. Papiertüten sind zwar in der Umwelt leichter abbaubar, haben sonst aber keine bessere Ökobilanz als Plastik. Das nur langsam abbaubare "Bio"-Plastik verstopft die Kompostieranlagen und landet am Ende (teuer aussortiert) in der Müllverbrennung. Der einzig richtige Weg ist, mehrfach verwendbare Taschen zu nutzen, die von einigen Marktstandbetreibern bereits erfolgreich angeboten werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.03.2020, ST 540 Aktenzeichen: 90 0

Keine Partei

Weiter lesen

Anregung an den Magistrat (OB 1) | PARLIS

Radweg Katharinenpforte zwischen Bleidenstraße und Roßmarkt farbig markieren

26.11.2019 | Aktualisiert am: 02.10.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.11.2019, OM 5452 entstanden aus Vorlage: OF 1113/1 vom 06.11.2019 Betreff: Radweg Katharinenpforte zwischen Bleidenstraße und Roßmarkt farbig markieren Der Magistrat wird aufgefordert, den Radweg in dem im Betreff genannten Bereich farbig und in einer Breite von mindestens 2,5 0 Metern markieren zu lassen. Begründung: Diese stark befahrene Radroute (Zeilumfahrung) wird nicht nur durch den aus dem Holzgraben kommendem Verkehr, sondern auch von dem aus Richtung Roßmarkt entgegenkommenden Abbiegeverkehr behindert. Oft wird auf dem Radweg geparkt und eine zusätzliche Gefahrenquelle geschaffen. Eine farbliche Markierung kann Abhilfe schaffen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.03.2020, ST 503 Aktenzeichen: 32 1

Keine Partei

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 2 | PARLIS

Weihnachtsbeleuchtung 2019 Leipziger Straße

24.11.2019 | Aktualisiert am: 10.12.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 24.11.2019, OF 977/2 Betreff: Weihnachtsbeleuchtung 2019 Leipziger Straße Der Ortsbeirat möge beschließen: Zur zweckgebundenen Co-Finanzierung der diesjährigen Weihnachtsbeleuchtung der Leipziger Straße stellt der OBR 2 dem Gewerbeverein Bockenheim Aktiv e.V. aus seinem Budget einen Zuschuss i.H.v. EUR 650,- zur Verfügung. Der Magistrat wird gebeten, die Abwicklung des Zahlungsverkehrs wie im Vorjahr direkt mit dem Gewerbeverein abzuwickeln. Begründung: Die Montagekosten für die Weihnachtsbeleuchtung betragen für dieses Jahr 1.312,05 Euro (brutto), wovon der OBR 2 in Abstimmung mit dem Gewerbeverein rund die Hälfte übernimmt. Antragsteller: CDU SPD FDP BFF Piraten Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 2 am 02.12.2019, TO I, TOP 35 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 366 2019 Die Vorlage OF 977/2 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: 3 CDU, SPD, FDP, BFF und Piraten gegen 1 CDU, GRÜNE und 1 LINKE. (= Ablehnung); 1 LINKE. (= Enthaltung)

Parteien: CDU, SPD, FDP, BFF, Piraten

Weiter lesen

Anregung an den Magistrat (OB 15) | PARLIS

Strom- und Wärmeerzeugung in Nieder-Eschbach

22.11.2019 | Aktualisiert am: 29.04.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.11.2019, OM 5387 entstanden aus Vorlage: OF 247/15 vom 05.11.2019 Betreff: Strom- und Wärmeerzeugung in Nieder-Eschbach Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, - ob und welche Maßnahmen bereits im Gespräch und in der Umsetzung sind, um zukünftig klimaneutraler und günstiger Strom- sowie Heizwärme zu produzieren; - ob ein Blockheizkraftwerk zur Versorgung von Teilen des Stadtteils Nieder-Eschbach mit Strom- sowie Wärmeenergie aus umweltrelevanter und wirtschaftlicher Sicht infrage kommt. Dabei ist nicht auf das vorhandene Blockheizkraftwerk im Gewerbegebiet Am Bügel zu verweisen. Begründung: Klassische Heizmethoden geraten in Zeiten des Klimawandels zunehmend in Verruf. Daher werden auch in der Bundespolitik Rufe mit Blick auf die Abschaffung jener laut. Demzufolge ist es von enormer Wichtigkeit, Alternativen aufzuzeigen, um Hauseigentümer sowie Mieter vor hohen finanziellen Belastungen durch vielleicht bald zwingende Umrüstungskosten zu schützen. Eine Alternative könnte ein sog. Blockheizkraftwerk darstellen. Ein solches erzeugt mittels verschiedener Brennstoffe Strom, wobei die damit einhergehend entstehende Wärme aufgefangen wird, um sie sinnvoll zu nutzen, sprich einzuspeisen (Kraft-Wärme-Kopplung). Einzelne Häuser müssten sich sodann nicht mehr selbst versorgen, vor allem mit Blick auf Heizwärme, sondern würden mittels eines Hausanschlusses die benötigte Wärme direkt aus dem Wärmenetz des Kraftwerkes beziehen. Die durch das Kraftwerk produzierte Energie wird in das Stromnetz eingespeist. Für den Bau eines Blockheizkraftwerkes spricht vor allem eine Verringerung des CO2-Ausstoßes. Letzteres ist darauf zurückzuführen, dass nicht jedes einzelne Wohnhaus selbst Wärme erzeugt und folglich CO2 ausstößt, sondern viele Häuser die Wärme von einem Wärmeerzeuger beziehen. Des Weiteren ist eine staatliche Förderung einer solchen Anlage bzw. des Anschlusses des Eigenheims an das Wärmenetz möglich. Die Ausführungen beziehen sich vor allem auf Wohngebiete, in denen überwiegend Ölheizungen zum Einsatz kommen, da zum Beispiel keine Erdgasanbindung möglich ist. Zur genaueren Erläuterung folgen zwei Übersichten der Gemeinde Berkheim in Baden-Württemberg, welche mittels eines Blockheizkraftwerkes Strom- sowie Wärme produziert (https://www.gemeinde-berkheim.de/wir-sind-berkheim/bioenergiedorf/, Stand 26.10.2019). Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 15 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.03.2020, ST 469 Beratung im Ortsbeirat: 15 Aktenzeichen: 91 50

Keine Partei

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Weihnachtsbeleuchtung für Ginnheim

21.11.2019 | Aktualisiert am: 13.12.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 21.11.2019, OF 715/9 Betreff: Weihnachtsbeleuchtung für Ginnheim Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat gewährt dem Ginnheimer Gewerbering einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 2.215,60 Euro zur Anschaffung von neuen Lichterketten für die vom Gewerbering geschmückten Weihnachtsbäume im Stadtteil. Der Zuschuss soll aus dem Ortsbeiratsbudget finanziert werden. Begründung: Der Ginnheimer Gewerbering e.V. organisiert in Ginnheim die Weihnachtsbeleuchtung im Stadtteil. Die Lichterketten für die Weihnachtsbäume sind inzwischen in die Jahre gekommen und Reparaturen sind teilweise nicht mehr möglich. Neue LED Lichterketten sollen Strom sparen und die alten Lichterketten ersetzen. Zusätzlich wird ein neuer Baum an der Einfahrt zur Ginnheimer Hohl aufgestellt, der ebenfalls mit Lichterketten geschmückt werden soll. Für das Schmücken der Weihnachtsbäume im Stadtteil mit Lichterketten werden insgesamt 10 Lichterketten benötigt. Eine Lichterkette von der Firma Rotpfeil mit 30 LED Kerzen kostet 221,56€. Die Gesamtkosten für die Anschaffung belaufen sich damit auf 2.215,60 € Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 36. Sitzung des OBR 9 am 05.12.2019, TO I, TOP 16 Beschluss: Die Vorlage OF 715/9 wurde zurückgezogen.

Partei: BFF

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 4 | PARLIS

Schließung des Restaurantbetriebes während der Fastnachtsveranstaltungen im Februar 2020 im Bürgerhaus Bornheim

21.11.2019 | Aktualisiert am: 13.12.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 21.11.2019, OF 407/4 Betreff: Schließung des Restaurantbetriebes während der Fastnachtsveranstaltungen im Februar 2020 im Bürgerhaus Bornheim Der Ortsberat Bornheim / Ostend fordert die Stadteigene Saalbau Betriebsgesellschaft mbH vertreten durch den Geschäftsführer Frank Junker auf, in der Hochphase der Fastnachtszeit vom 7. bis 22.Februar 2019 für einen ausreichenden und effizienten Gastronomiebetrieb zu sorgen. Begründung: Die Saalbau Betriebsgesellschaft mbH hat ohne Rücksicht auf die betroffenen Bornheimer Karnevalsvereine erst im Oktober 2019 darüber informiert, dass in der Hochphase der Fastnacht wegen eines Pächterwechsel keine Gastronomie im Bürgerhaus zu Verfügung steht. Die folgenden Vereine sind von dieser Fehlplanung betroffen: Bernemer Käwwern - Frankforter Schlippcher - Frankfurter 01 - Frankfurter 02 und - Die Stutzer. Die genannten Vereine veranstalten mehrere Veranstaltungen im Februar 2019, daher muss eine Gastronomie gegeben sein, die bis zu 400 Gäste an einer Veranstaltung bewirten kann. Mit dem aus der Presse veröffentlichten Argument der Saalbau, dass der neue Pächter einen Partyservice hat ist den Vereinen nicht geholfen. Die Vereinsarbeit ist ehrenamtlich und verlangt viel Engagement. Viele Frankfurter und Bornheimer Bürger nutzt die Tradition der Fasnacht zu Frohsinn und als gesellschaftliches Ereignis. Selbst OB Feldmann lässt sich gerne auf den Prunksitzungen sehen und für die Kinder gibt es auch gerne von Bürgern wahrgenommene Veranstaltung. Es kann daher von der Stadt nicht verantwortet werden hier die Vereine allein stehen zu lassen was Personal und die Nutzung der Infrastruktur im Bürgerhaus angeht. Anlage 1 (ca. 1,1 MB) Antragsteller: FDP FRANKFURTER Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 36. Sitzung des OBR 4 am 26.11.2019, TO I, TOP 24 Beschluss: Die Vorlage OF 407/4 wurde zurückgezogen.

Parteien: FDP, FRANKFURTER

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Schlittschuhlaufen am Mainkai - eine Eisbahn am Main im Winter 2019

11.11.2019 | Aktualisiert am: 04.12.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 11.11.2019, OF 1101/1 Betreff: Schlittschuhlaufen am Mainkai - eine Eisbahn am Main im Winter 2019 Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, am Mainkai in der Nähe und östlich des Eisernen Stegs, auf der Höhe des Historischen Museums, noch für eine Nutzung im Winter 2019 eine Eisbahn zu installieren. Begründung: Dieser Ortsbeirat hat sich viele Jahre für eine Öffnung des Mainkais für den Fußgänger- und Radfahrerverkehr eingesetzt, um eine Verkehrswende der Stadt Frankfurt hin zu einer menschen- und umweltfreundlichen Stadt einzuleiten. Daher hat dieser Ortsbeirat, zuletzt in seiner September-Sitzung 2019 nochmals beschlossen, dass die pilotweise Sperrung des Mainkais für Pks bis zum August 2020 aufrechterhalten bleiben soll. Eine "Eisbahn am Mainkai" böte - zusammen mit vielen anderen Maßnahmen und sinnvollen Zwischennutzungen - die Chance, das Potential des Mainkais zu testen, mehr Lebensqualität für alle Frankfurter zu schaffen und die beschlossene Sperrung des Mainkais für den Autoverkehr sinnvoll zu nutzen. Diese Eisbahn sollte bis Ende Februar 2020 bespielbar sein. Danach würde es sich anbieten, die Fläche in eine Sommernutzung für Rollschuhfahrer umzuwidmen und entsprechend umzugestalten. Am Standort vor dem Historischen Museum wäre die Nutzung der Eisbahn mit keinen nennenswerten Lärmemissionen für die Anwohner verbunden, die zudem seit der Sperrung des Mainkais für den Autoverkehr ohnehin geräuschmäßig sehr stark entlastet wurden. Die Fläche auf der Straße böte - unter Berücksichtigung der Toleranzgrenzen zur Hafenbahn und zur Fahrfläche des Autonomen Busse - genug Platz für eine hinreichend große Eisbahn, die ihren Namen verdient. Hier kommen sowohl eine ovale Eislauffläche als auch ein Flächenparcour in Betracht. Besonders zu begrüßen wäre es daher, wenn es dem Magistrat gelänge, die Eisbahn noch zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes zu installieren, da sie dann von Anfang an von gastronomischen Angeboten begleitet würde. Nach dem Abbau des Weihnachtsmarktes würde es sich anbieten, durch entsprechende Zwischennutzungen in der unmittelbaren Nähe der Eisbahn neue gastronomische Angebote zu schaffen, die ohnehin überfällig erscheinen, um das große Potential des Mainufers zu entfalten. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 36. Sitzung des OBR 1 am 26.11.2019, TO I, TOP 9 Beschluss: Die Vorlage OF 1101/1 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, FDP, BFF und U.B. gegen SPD und LINKE. (= Annahme); Die PARTEI (= Enthaltung)

Partei: SPD

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Flohmarkt vom Sachsenhäuser Ufer an den Mainkai verlegen - möglichst viele Stände aufrechterhalten

11.11.2019 | Aktualisiert am: 04.12.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 11.11.2019, OF 1104/1 Betreff: Flohmarkt vom Sachsenhäuser Ufer an den Mainkai verlegen - möglichst viele Stände aufrechterhalten Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, den bislang am (südlichen) Sachsenhäuser Ufer stattfindenden Flohmarkt an den (nördlichen) Mainkai zu verlegen und hierbei möglichst viele Stände zu erhalten. Begründung: Dieser Ortsbeirat hat sich viele Jahre für eine Öffnung des Mainkais für den Fußgänger- und Radfahrerverkehr eingesetzt, um eine Verkehrswende der Stadt Frankfurt hin zu einer menschen- und umweltfreundlichen Stadt einzuleiten. Daher hat dieser Ortsbeirat, zuletzt in seiner September-Sitzung 2019 nochmals beschlossen, dass die pilotweise Sperrung des Mainkais für Pks bis zum August 2020 aufrechterhalten bleiben soll. Der bekannte und beliebte Flohmarkt würde den Mainkai regelmäßig, aber maßvoll beleben. Eine Vereinbarkeit mit anderen anvisierten bzw. vorgeschlagenen Zwischennutzungen des Mainkais ist sicher zu stellen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 36. Sitzung des OBR 1 am 26.11.2019, TO I, TOP 10 Beschluss: Die Vorlage OF 1104/1 wird durch die Annahme der Vorlage OF 1103/1 für erledigt erklärt. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Mainkai - was der Magistrat längst hätte tun können

09.11.2019 | Aktualisiert am: 04.12.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 09.11.2019, OF 1103/1 Betreff: Mainkai - was der Magistrat längst hätte tun können Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR folgende Anregung an den Magistrat (OM) beschließen: Die Freimachung des nördlichen Mainufers vom Autoverkehr bewegt die Stadtgesellschaft. Die vom Magistrat eher lieb- und planlos durchgeführte Maßnahme hat nicht nur Sachsenhäuser Bürgerinnen und Bürger auf die Palme gebracht, sondern verwundert auch Menschen, welche die Maßnahme mit Wohlwollen betrachten. Ein Gewinnerthema (gemäß Umfragen befürwortet die Mehrheit der Bevölkerung die Maßnahme) wurde vom Magistrat gründlich vergeigt. So gab es weder eine größeres Eröffnungsfest, noch eine die breite Bevölkerung ansprechende Veranstaltung auf der frei gewordenen Fläche. Eine sinnvolle zusätzliche Nutzung der frei gewordenen Fläche findet nicht statt. Offensichtlich gibt es überhaupt keine die Maßnahme begleitende Kommunikationsstrategie, die dazu betragen könnte die Akzeptanz noch weiter zu erhöhen. Vielmehr überlässt der Magistrat die Deutungshoheit fahrlässig und freiwillig einigen Schreihälsen. Begleitende verkehrliche Maßnahmen wurden kaum ergriffen. Letztlich führt nicht die Maßnahme an sich zu teilweise schwierigen Verkehrsverhältnissen, vielmehr ist es die mangelhafte und dilettantische Durchführung, die - neben Staus - Proteste hervorrufen. Die vorangestellt, wird der Magistrat aufgefordert: 1. Nunmehr unverzüglich das bestehende Halteverbot in der Berliner Straße vor der Paulskirche durchsetzen und dauerhaft beide Fahrspuren frei halten zu lassen. 2. Den Flohmarkt an das Nordufer verlegen zu lassen. Hierbei ist darauf zu achten, dass: a) genügend Toiletten für Kunden und Anbieter vorgehalten werden. b) Auf- und Abbau weitgehend lärmfrei durchgeführt werden. c) Genügend Möglichkeiten für den Fußverkehr geschaffen werden, um das Mainufer zu erreichen / den Flohmarkt zu queren. d) Die östliche Zufahrtskontrolle zum Flohmarkt (analog zur jetzigen Praxis in Sachsenhausen) an der Alten Brücke einrichten zu lassen und die Ein- bzw. Durchfahrt Am Pfarrturm / Weckmarkt zu schließen, um die reibungslose Ausfahrt aus dem Parkhaus Römer sicher zu stellen. 3. Zu prüfen, ob am nördlichen Mainufer ein Nachtmarkt nach asiatischem Vorbild - jedoch mit regionalen Produkten - eingerichtet werden kann, dessen Stände zum besseren Lärmschutz in südliche Richtung ausgerichtet sind. 4. Einen Linksabbieger für von der Untermainbrücke kommenden Verkehr zum Untermainkai einrichten zu lassen. 5. Einen Linksabbieger für von der Schönen Aussicht kommenden Verkehr zur Alten Brücke einrichten zu lassen. 6. Die Busspur in der Kurt-Schumacher-Straße in ganzer Länge in die Fahrbahnmitte zu verlegen und die Haltestellen entsprechend verlegen zu lassen. 7. Die Ausfahrt für den vom Pfarrturm abfließenden Verkehr an der Kurt-Schumacher-Straße einspurig einzurichten und die Einfahrt über die restliche Breite der Straße wirksam zu sperren. 8. Das Linksabbiegen des von der unteren Fahrgasse abfließenden Verkehrs in die Berliner Straße gestatten zu lassen. Begründung: 1. Der Stau an dieser Stelle entsteht ausschließlich durch falsch haltende / parkende Busse. 2. Der Flohmarkt findet künftig in einem ruhigem, schönerem Bereich - aber immer noch am Main - statt. Begleitende Maßnahmen sind erforderlich, um Auswirkungen auf die Bewohnerschaft zu minimieren. 3. Ein Nachtmarkt wäre eine große Bereicherung für die Einwohner und Gäste der Stadt. Damit würde vor allem ein Angebot für die arbeitende Bevölkerung geschaffen, die tagsüber aus Zeitgründen Wochenmärkte nicht besuchen kann und auf den Einkauf in Supermärkten angewiesen ist. Mit einem speziell ausgerichtetem Nachtmarkt können regional Produzierende gefördert werden. 4. Führt zur Entlastung der Bereiche Baseler Platz, Hauptbahnhof und Karlstraße. 5. Führt zur Entlastung der Kurt-Schumacher-Straße. 6. Der dort oft im Stau stehende Bus wird beschleunigt und leistungsfähiger. 7. Täglich fahren hunderte Fahrzeuge verbotenerweise in diesen Bereich hinein und verpesten die Wohnstraßen Weckmarkt und Fahrgasse. Die Duldung der illegalen Einfahrten untergräbt die allgemeine Verkehrsmoral. 8. Der aus dem Parkhaus Römer ausfahrende Verkehr wäre nicht mehr gezwungen, den Umweg über Kurt-Schumacher-Straße, Konrad-Adenauer-Straße usw. zu nehmen, sondern könnte über die Fahrgasse direkt in westliche Richtung in die Berliner Straße abfließen. Davon würde auch die stark von der Straßenbahn beanspruchte Braubachstraße profitieren. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 36. Sitzung des OBR 1 am 26.11.2019, TO I, TOP 10 Vor Abstimmung ändert die antragstellende Fraktion die Vorlage OF 1103/1 dahin gehend ab, dass im Antragstenor die ersten drei Absätze ersatzlos gestrichen werden, unter Ziffer 3. nach den Worten ",ob am nördlichen Mainufer" das Wort "probeweise" eingefügt wird sowie eine neue Ziffer mit den Worten "9. eine möglichst frühzeitige Ausweichmöglichkeit zum Theatertunnel für Fahrzeuge von der Gutleutstraße, der Hafenstraße sowie der Speicherstraße aus kommend zu schaffen und mit einem Hinweis ‚Umfahrung gesperrtes Mainufer' zu beschildern." angefügt wird. Auf Wunsch der GRÜNE-Fraktion wird über die Vorlage OF 1103/1 ziffernweise abgestimmt. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5448 2019 Die Vorlage OF 1103/1 wird in der geänderten Fassung mit der Maßgabe beschlossen, dass im Antragstenor die Ziffer 2. um einen neuen Buchstaben mit den Worten "e) möglichst viele Stände erhalten bleiben;" ergänzt wird. Abstimmung: Ziffern 1. und 9.: Einstimmige Annahme Ziffer 2. a) bis d): SPD, GRÜNE, FDP, BFF, Die PARTEI und U.B. gegen LINKE. (= Ablehnung); CDU (= Enthaltung) Ziffer 2. e): SPD, CDU, GRÜNE, FDP, BFF und U.B. gegen Die PARTEI (= Ablehnung); LINKE. (= Enthaltung) Ziffer 3.: 1 SPD, GRÜNE, LINKE., FDP und BFF gegen 1 SPD, CDU und U.B. (= Ablehnung); Die PARTEI (= Enthaltung) Ziffern 4. und 5.: Annahme bei Enthaltung 1 SPD Ziffer 6.: 1 SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, BFF und U.B. gegen CDU (= Ablehnung); 1 SPD und Die PARTEI (= Enthaltung) Ziffer 7.: SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, Die PARTEI und 1 U.B. gegen 1 CDU (= Ablehnung); 2 CDU, BFF und 1 U.B. (= Enthaltung) Ziffer 8.: 1 SPD, CDU, GRÜNE, LINKE., FDP, BFF, Die PARTEI und U.B. gegen 1 SPD (= Ablehnung)

Partei: GRÜNE

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Radweg Katharinenpforte zwischen Bleidenstraße und Roßmarkt farbig markieren

06.11.2019 | Aktualisiert am: 04.12.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 06.11.2019, OF 1113/1 Betreff: Radweg Katharinenpforte zwischen Bleidenstraße und Roßmarkt farbig markieren Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR folgende Anregung an den Magistrat (OM) beschließen: Der Ortsbeirat fordert den Magistrat gemäß § 3 Absatz 3 Satz 1 bis 3 Geschäftsordnung der Ortsbeiräte auf, den Radweg in dem im Betreff genanntem Bereich farbig und in einer Breite von mindestens 2,50 Metern markieren zu lassen. Begründung: Diese stark befahrene Radroute (Zeilumfahrung) wird nicht nur durch den aus der Holzgraben kommendem Verkehr, sondern auch von dem aus Richtung Roßmarkt entgegenkommenden Abbiegeverkehr behindert. Oft wird auf dem Radweg geparkt und eine zusätzliche Gefahrenquelle geschaffen. Eine farbliche Markierung kann Abhilfe schaffen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 36. Sitzung des OBR 1 am 26.11.2019, TO I, TOP 18 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5452 2019 Die Vorlage OF 1113/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung 1 SPD, 1 CDU und BFF

Partei: GRÜNE

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Müllvermeidung und Mülltrennung sind ein wichtiger Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz hier: Der Ortsbezirk marschiert voran - keine Tragetüten auf Wochenmärkten

06.11.2019 | Aktualisiert am: 04.12.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 06.11.2019, OF 1134/1 Betreff: Müllvermeidung und Mülltrennung sind ein wichtiger Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz hier: Der Ortsbezirk marschiert voran - keine Tragetüten auf Wochenmärkten Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR folgende Anregung an den Magistrat (OM) beschließen: Der Ortsbeirat fordert den Magistrat gemäß § 3 Absatz 3 Satz 1 bis 3 Geschäftsordnung der Ortsbeiräte auf, an die HFM Managementgesellschaft für Hafen und Markt mbH heranzutreten mit dem Ziel, unverzüglich die Ausgabe von Tragetüten auf Wochenmärkten im Ortsbezirk 1 einzustellen. Stattdessen sollen System zur Nutzung von mehrfach verwendbaren Taschen gefördert werden. Der Magistrat wird außerdem aufgefordert, die einschlägigen städtischen Satzungen entsprechend ändern zu lassen und der Stadtverordnetenversammlung zur Beschlussfassung vorzulegen. Begründung: Entgegen einer freiwilligen Verpflichtung des Einzelhandels werden Plastiktüten auf den Wochenmärkten und sogar auf dem als umweltpolitisch als Vorreiter geltenden Erzeugermarkt Konstablerwache vollkommen selbstverständlich, kostenfrei und in großen Mengen ausgegeben. Es werden auch Tragetüten aus Papier oder biologisch abbaubarem Kunststoff verwendet. Papiertüten sind zwar in der Umwelt leichter abbaubar, haben sonst aber keine bessere Ökobilanz als Plastik. Das nur langsam abbaubare "Bio"-Plastik verstopft die Kompostieranlagen und landet am Ende (teuer aussortiert) in der Müllverbrennung. Der einzig richtige Weg ist, mehrfach verwendbare Taschen zu nutzen, die von einigen Marktstandbetreibern bereits erfolgreich angeboten werden. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 36. Sitzung des OBR 1 am 26.11.2019, TO I, TOP 39 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5467 2019 Die Vorlage OF 1134/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: 1 SPD, GRÜNE, LINKE., Die PARTEI und U.B. gegen 1 SPD, 2 CDU und FDP (= Ablehnung); 1 CDU und BFF (= Enthaltung)

Partei: GRÜNE

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 15 | PARLIS

Strom- und Wärmeerzeugung in Nieder-Eschbach

05.11.2019 | Aktualisiert am: 26.11.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.11.2019, OF 247/15 Betreff: Strom- und Wärmeerzeugung in Nieder-Eschbach Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten, - ob und welche Maßnahmen bereits im Gespräch und in der Umsetzung sind, um zukünftig klimaneutraler und günstiger Strom- sowie Heizwärme zu produzieren; - ob ein Blockheizkraftwerk zur Versorgung von Teilen des Stadtteils Nieder-Eschbach mit Strom- sowie Wärmeenergie aus umweltrelevanter und wirtschaftlicher Sicht in Frage kommt. Begründung: Klassische Heizmethoden geraten in Zeiten des Klimawandels zunehmend in Verruf. Daher werden auch in der Bundespolitik Rufe mit Blick auf die Abschaffung jener laut. Demzufolge ist es von enormer Wichtigkeit Alternativen aufzuzeigen, um Hauseigentümer sowie Mieter vor hohen finanziellen Belastungen durch vielleicht bald zwingende Umrüstungskosten zu schützen. Eine Alternative könnte ein sog. Blockheizkraftwerk darstellen. Ein solches erzeugt mittels verschiedener Brennstoffe Strom, wobei die damit einhergehend entstehende Wärme aufgefangen wird, um sie sinnvoll zu nutzen, sprich einzuspeisen (Kraft-Wärme-Kopplung). Einzelne Häuser müssten sich sodann nicht mehr selbst versorgen, vor allem mit Blick auf Heizwärme, sondern würden mittels eines Hausanschlusses die benötigte Wärme direkt aus dem Wärmenetz des Kraftwerkes beziehen. Die durch das Kraftwerk produzierte Energie wird in das Stromnetz eingespeist. Für den Bau eines Blockheizkraftwerkes spricht vor allem eine Verringerung des CO2 Ausstoßes. Letzteres ist darauf zurückzuführen, dass nicht jedes einzelne Wohnhaus selbst Wärme erzeugt und folglich CO2 ausstoßt, sondern viele Häuser die Wärme von einem Wärmeerzeuger beziehen. Des Weiteren ist eine staatliche Förderung einer solchen Anlage bzw. des Anschlusses des Eigenheims an das Wärmenetz möglich. Die Ausführungen beziehen sich vor allem auf Wohngebiete, in denen überwiegend Ölheizungen zum Einsatz kommen, da zum Beispiel keine Erdgasanbindung möglich ist. Zur genaueren Erläuterung folgen zwei Übersichten der Gemeinde Berkheim in Baden-Württemberg, welche mittels eines Blockheizkraftwerkes Strom- sowie Wärme produziert (https://www.gemeinde-berkheim.de/wir-sind-berkheim/bioenergiedorf/, Stand 26.10.2019). Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 15 Beratungsergebnisse: 36. Sitzung des OBR 15 am 22.11.2019, TO I, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5387 2019 Die Vorlage OF 247/15 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass am Ende des Tenors der Satz "Dabei ist nicht auf das vorhandene Blockheizkraftwerk im Gewerbegebiet Am Bügel zu verweisen." eingefügt wird. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 5 | PARLIS

Förderung von zeitlich begrenzten Projekten hier: Niederräder Weihnachtsmarkt 2020 der Freiwilligen Feuerwehr Niederrad

04.11.2019 | Aktualisiert am: 10.12.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 04.11.2019, OF 1448/5 Betreff: Förderung von zeitlich begrenzten Projekten hier: Niederräder Weihnachtsmarkt 2020 der Freiwilligen Feuerwehr Niederrad Der Ortsbeirat beauftragt den Magistrat, den Niederräder Weihnachtsmarkt 2020 der Freiwilligen Feuerwehr Niederrad zu unterstützen, indem die Kosten für die Umleitung des Ringbusses übernommen werden. Diese Maßnahme ist aus dem Ortsbeiratsbudget zu finanzieren und gilt bis zu einem Höchstbetrag von 900,00 Euro. Begründung: Im Stadtteil Niederrad wird eine Ringbuslinie eingerichtet. Dieser fährt auch durch die Schwanheimer Straße. Für den Niederräder Weihnachtsmarkt der Freiwilligen Feuerwehr Niederrad im November 2020 muss diese Straße gesperrt werden. Nach Aussage Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH kostet eine Umleitung der Buslinie ~ 900,00 €. Sollte bis zu der Ausrichtung des Niederräder Weihnachtsmarktes 2020 kein anderer Kompromiss gefunden werden, übernimmt der Ortsbeirat die anfallenden Kosten. Der Niederräder Weihnachtsmarkt 2020 der Freiwilligen Feuerwehr könnte sonst nicht stattfinden. Antragsteller: CDU SPD GRÜNE FDP LINKE. BFF fraktionslos Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 36. Sitzung des OBR 5 am 22.11.2019, TO I, TOP 13 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 360 2019 Die Vorlage OF 1448/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Parteien: CDU, SPD, GRÜNE, FDP, LINKE., BFF, fraktionslos

Weiter lesen

Anregung Ortsbeirat 3 | PARLIS

Bergerstraßenfest retten

31.10.2019 | Aktualisiert am: 11.05.2020

S A C H S T A N D : Anregung vom 31.10.2019, OA 497 entstanden aus Vorlage: OF 742/3 vom 31.10.2019 Betreff: Bergerstraßenfest retten Vorgang: OM 5197/19 OBR 3 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um das Bergerstraßenfest mit seinem Charakter als Stadtteilfest zu erhalten. Im Hinblick darauf soll der von der Interessengemeinschaft Untere Bergerstraße e. V. an die Stadt adressierten dringenden Bitte, 1. in die jährlich erneuerten Genehmigungen für Außengastronomieflächen auf der unteren Berger Straße (von Anlagenring bis Höhenstraße) den Passus aufzunehmen, dass die Genehmigung am Wochenende des Bergerstraßenfestes ausgesetzt ist und 2. dass das "Hausrecht" für die Dauer des Festes beim Veranstalter liegt, entsprochen werden. Begründung: Der Ortsbeirat befürchtet, dass das Bergerstraßenfest, das im nächsten Jahr zum 30. Mal stattfinden soll, in seinem Bestand und seinem Charakter gefährdet ist, wenn die Stadt nicht zügig handelt. Offensichtlich gibt es bei der Behandlung von gastronomischen Betrieben und Einzelhändlern eine ungleiche Behandlung. Die Einzelhändler müssen ihre Stände entfernen, die gastronomischen Betriebe nicht. Für die Wochenmärkte, organisiert von der HFM GmbH, werden Außengastronomieflächen ebenfalls wöchentlich geräumt. Im Übrigen verweist der Ortsbeirat auf die am 19. September 2019 an den Magistrat gerichtete Anregung OM 5197. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 19.09.2019, OM 5197 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Ausschuss für Wirtschaft und Frauen Versandpaket: 06.11.2019 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Frauen am 03.12.2019, TO I, TOP 17 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 497 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP und FRAKTION Sonstige Voten/Protokollerklärung: BFF und FRANKFURTER (= Annahme) 35. Sitzung des Verkehrsausschusses am 03.12.2019, TO I, TOP 35 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 497 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, FDP, BFF und FRANKFURTER gegen LINKE. (= Prüfung und Berichterstattung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FRAKTION und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) 38. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 12.12.2019, TO II, TOP 70 Beschluss: Der Vorlage OA 497 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, FDP, BFF, FRAKTION, FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL gegen LINKE. (= Prüfung und Berichterstattung) Beschlussausfertigung(en): § 5031, 38. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 12.12.2019 Aktenzeichen: 92 4

Keine Partei

Weiter lesen

Anregung an den Magistrat (OB 16) | PARLIS

Bergen-Enkheim, vor allem Bergen, nicht abhängen

29.10.2019 | Aktualisiert am: 28.07.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.10.2019, OM 5346 entstanden aus Vorlage: OF 274/16 vom 15.10.2019 Betreff: Bergen-Enkheim, vor allem Bergen, nicht abhängen Vorgang: B 340/19 Der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, wie der Stadtbezirk Bergen-Enkheim, insbesondere der Stadtteil Bergen, in die im Bericht B 340 genannte Machbarkeitsstudie einer schienengebundenen Verbindung der östlichen Frankfurter Stadtteile eingebunden werden kann. Darüber hinaus wird der Magistrat aufgefordert, über die Prüfungen der verschiedenen Infrastrukturmaßnahmen zur Optimierung der Schienenanbindung des Frankfurter O stens zu berichten, soweit der Stadtbezirk Bergen-Enkheim hiervon betroffen ist oder betroffen sein könnte. Begründung: Der Bericht des Magistrats, B 340, befasst sich mit der Erstellung einer Machbarkeitsstudie, bezogen auf die östlichen Frankfurter Stadtteile Seckbach, Riederwald, Fechenheim-Nord, Fechenheim-Süd, der Gewerbegebiete Seckbach, Fechenheim-Nord, Carl-Benz-Straße untereinander und mit Offenbach. In dem umfangreichen Titel der Machbarkeitsstudie taucht der östlichste Frankfurter Stadtteil Bergen-Enkheim nicht auf. In der Begründung des Berichtes werden vier Untersuchungen erwähnt, von denen zumindest zwei auch den Stadtbezirk Bergen-Enkheim betreffen könnten, nämlich soweit es um eine mögliche Stadtbahnverlängerung einmal nach Bergen und einmal nach Enkheim geht. Im Rahmen der Machbarkeitsstudie sollte insbesondere berücksichtigt werden - der Magistrat sollte hierauf von Anfang an ein wachsames Auge haben -, dass Bergen bereits seit vielen Jahren keine schienengebundene Verbindung mehr in die Innenstadt von Frankfurt und zu den anderen östlichen Stadtteilen hat. Dies ist seit der Kappung der Straßenbahn nach Bergen der Fall. Von Bergen aus erreicht man die nächsten U-Bahn-Stationen in Enkheim oder in Seckbach nur mit dem Bus oder dem Pkw. Auch wenn der Bericht des Magistrats auf eine Anregung des Ortsbeirates 11 zurückgeht, sollte auch der Ortsbeirat 16 über die Prüfungen der verschiedenen Infrastrukturmaßnahmen, die Bergen-Enkheim betreffen könnten, durch den Magistrat informiert werden. Dies ist, mit Ausnahme des Berichtes selbst, bisher noch nicht geschehen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 16 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 16.09.2019, B 340 Stellungnahme des Magistrats vom 03.02.2020, ST 138 Aktenzeichen: 32 1

Keine Partei

Weiter lesen

Anregung an den Magistrat (OB 16) | PARLIS

Nutzung der Parkplätze in der Triebstraße 34 hier: Aufstellen von Gewerbeständen an einem Wochentag

29.10.2019 | Aktualisiert am: 01.09.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.10.2019, OM 5342 entstanden aus Vorlage: OF 264/16 vom 28.08.2019 Betreff: Nutzung der Parkplätze in der Triebstraße 34 hier: Aufstellen von Gewerbeständen an einem Wochentag Der Magistrat wird gebeten, auf den Parkplätzen in Enkheim vor dem Haus Triebstraße 34 an einem Tag in der Woche das Aufstellen von Gewerbeständen zu genehmigen. Eventuell könnte das Marktgeschehen auch auf "Beckers Erlen" ausgedehnt werden. Begründung: Auf vielfachen Wunsch von Bürgerinnen und Bürgern könnte der Platz zum Beispiel für ein markttypisches Angebot an einem Wochentag, vorzugsweise freitags, genutzt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 16 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 07.02.2020, ST 197 Aktenzeichen: 66 5

Keine Partei

Weiter lesen

Anregung an den Magistrat (OB 1) | PARLIS

Spielplätze zwischen Kurt-Schumacher-Straße und Fahrgasse und zwischen Weckmarkt und Große Fischerstraße mit weiteren Spielgeräten versehen

29.10.2019 | Aktualisiert am: 26.05.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.10.2019, OM 5356 entstanden aus Vorlage: OF 1086/1 vom 11.10.2019 Betreff: Spielplätze zwischen Kurt-Schumacher-Straße und Fahrgasse und zwischen Weckmarkt und Große Fischerstraße mit weiteren Spielgeräten versehen Der Magistrat wird aufgefordert, wo nötig in Absprache mit der ABG Frankfurt Holding, 1. auf dem Spielplatz zwischen Kurt-Schumacher-Straße und Fahrgasse a) die Pfosten der Rutsche auf ihre Standfestigkeit zu überprüfen, b) die Sitzbänke zu sanieren, c) die defekte kleine Wippe zu reparieren oder durch eine größere zu ersetzen sowie d) die Attraktivität des Spielplatzes durch ein Klettergerüst und eine Schaukel zu erhöhen; 2. auf dem Innenhof zwischen Weckmarkt und Große Fischerstraße, der im Wege der Nachverdichtung durch die Wohnhäuser Große Fischerstraße 12-16 zweigeteilt wurde, a) im östlichen Teil - die dort befindliche Bank zu sanieren, - die Geruchsbelästigung aus den Lüftungskästen zu beseitigen oder wenigstens zu reduzieren und - einen überdachten Fahrradabstellplatz aufzustellen sowie b) im westlichen Teil eine Schaukel und eine Wippe zu errichten; 3. den Spielplatz zwischen der Großen Fischerstraße, dem unter Ziffer 2. genannten Innenhof, dem Weckmarkt und dem Café Metropol mit einer Schaukel auszustatten. Begründung: Die drei Plätze in den Höfen zwischen den eng bewohnten Häusern von Fahrgasse und Kurt-Schumacher-Straße sowie zwischen Weckmarkt und Großer Fischerstraße sind kleine Oasen im Lärm des großstädtischen Verkehrs rundherum. Damit bieten sie den zahlreichen hier wohnenden Kindern optimale Möglichkeiten, in unmittelbarer Nähe zu ihrer Wohnung zu spielen und sich auszutoben. Bei der Vorstellung der Nachverdichtung im Ortsbeirat versprach Herr Junker von der Frankfurter Aufbau AG damals, dort eine wunderschöne Innenanlage zu sponsern. Leider sind die Plätze mit nur wenigen und teilweise defekten Spielgeräten versehen. Auf keinem Platz gibt es eine Schaukel. Auf keinem Platz gibt es ein Klettergerüst. Etliche Bänke sind so marode, dass sie zu Recht nicht genutzt werden. Da die unter den Ziffern 2. und 3. genannten Plätze durch einen begrünten Weg miteinander verbunden sind, scheint es ausreichend, den unter Ziffer 3. genannten Platz mit einer Schaukel attraktiver zu machen. Die Bewohner rund um den unter Ziffer 2. genannten Platz klagen über die Geruchsbelästigung aus den Lüftungskästen. Darüber hinaus sollte für die zahlreichen hier abgestellten Fahrräder ein überdachter Stellplatz geschaffen werden. Zur Orientierung wird auf die angehängte Karte verwiesen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.03.2020, ST 437 Beratung im Ortsbeirat: 1 Aktenzeichen: 67 2

Keine Partei

Weiter lesen

Anregung Ortsbeirat 2 | PARLIS

Vernünftige zerstören hier keinen Wohnraum - anderen ist es verboten Leerstand und Wohnraumzweckentfremdung verhindern

28.10.2019 | Aktualisiert am: 20.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung vom 28.10.2019, OA 488 entstanden aus Vorlage: OF 926/2 vom 11.10.2019 Betreff: Vernünftige zerstören hier keinen Wohnraum - anderen ist es verboten Leerstand und Wohnraumzweckentfremdung verhindern Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, 1. sich bei der Hessischen Landesregierung für die Wiedereinführung eines Schutzgesetzes gegen die Zweckentfremdung von Wohnraum zu verwenden; 2. dem erfolgreichen Beispiel Münchens folgend (raum-fuer-muenchen.de), Sorge dafür zu tragen, dass ein Online-Portal eingerichtet wird, über das (gegebenenfalls anonym) das Wohnungsamt über vermutete Zweckentfremdungen von Wohnraum informiert werden kann; 3. zu veranlassen, dass die bestehenden Möglichkeiten der Baugesetzgebung zur Verhinderung von Leerstand und Wohnraumzweckentfremdung gezogen werden. Hierzu ist a) ein Richtlinienwerk zum Umgang mit Leerstand und Wohnraumzweckentfremdung vorzustellen; b) bei der Bauaufsicht Frankfurt am Main unter Beteiligung des Amtes für Wohnungswesen eine Abteilung Wohnraumerhalt zu etablieren. Begründung: Aus der Perspektive der Wohlfahrtsökonomik führt ein überhitzter Wohnungsmarkt, wie er in Frankfurt am Main evident ist, in einem selbstverstärkenden Prozess zu spekulativem Leerstand, der weiterhin vermietbaren Wohnraum dem Mietmarkt entzieht. Dieses Allokationsproblem findet seine Verschärfung zudem noch im speziellen Vorgang der Wohnraumzweckentfremdung, wie es sich gerade am Beispiel Frankfurts zeigen lässt: So konnten hier während des Bestehens des Hessischen Gesetzes zur Bekämpfung der Zweckentfremdung von Wohnraum zwischen 1985 und 2004 etwa 8.500 Wohnungen dem Frankfurter Wohnungsmarkt zugeführt werden. Manche würden bei dieser Größenordnung von neu verfügbaren Wohnungen von einer wachsenden Stadt sprechen. Mithin ist Wohnraumzweckentfremdung kein Kavaliersdelikt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Antrag vom 05.02.2021, OF 1332/2 Anregung an den Magistrat vom 22.02.2021, OM 7243 Zuständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau Versandpaket: 06.11.2019 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 02.12.2019, TO I, TOP 45 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 488 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER 36. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 20.01.2020, TO I, TOP 43 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 488 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., BFF, FRAKTION und FRANKFURTER 37. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 17.02.2020, TO I, TOP 39 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 488 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER 42. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 26.03.2020, TO II, TOP 69 Beschluss: Die Vorlage OA 488 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, FDP und BFF gegen LINKE., FRAKTION und FRANKFURTER (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: ÖkoLinX-ARL (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 5507, 42. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 26.03.2020 Aktenzeichen: 64 0

Keine Partei

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 11 | PARLIS

Finanzierung für den Fechenheimer Weihnachtsmarkt fortführen Förderung durch das Jugend- u. Sozialamt für den Fechenheimer Weihnachtsmarkt fortführen um die Qualität des Weihnachtsmarkts zu erhalten.

28.10.2019 | Aktualisiert am: 06.11.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 28.10.2019, OF 631/11 Betreff: Finanzierung für den Fechenheimer Weihnachtsmarkt fortführen Förderung durch das Jugend- u. Sozialamt für den Fechenheimer Weihnachtsmarkt fortführen um die Qualität des Weihnachtsmarkts zu erhalten. Der Ortsbeirat möge beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert: Das Jugend- und Sozialamt aufzufordern die Förderung für den Weihnachtsmarkt in gewohnter Höhe (ca. 3500-4.500€) aus dem Programm Aktive Nachbarschaft, an den Verein PolymerFM e.V. fortzuführen, da das Quartiersmanagement den Weihnachtsmarkt nicht in ausreichender und annähernder Höhe fördert. Begründung: Der Fechenheimer Weihnachtsmarkt wurde in den letzten Jahren mit viel Engagement aller Beteiligen zu einem der schönsten Stadtteilweihnachtsmärkte entwickelt und ist ein fester Termin im Stadtteil. Durch die Einbindung von Jugendlichen aller Konfessionen, bei Vorbereitung und Gestaltung und Verbesserung der Wahrnehmung von Fechenheim trägt er auch maßgeblich zur Stärkung des Stadtteils und dem Zusammenleben seiner Bewohner bei. Ein essenzieller Bestandteil des WM ist die Bühne mit Programm, dies ist jedoch auch einer der höchsten Kostenfaktoren und wurde bisher maßgeblich durch das JuSAmt gefördert. Das JuSAmt hat den betreffenden Verein aufgefordert den Förderantrag an das installierte Quartiersmanagement zu richten, dieses fühlt sich jedoch nur in der Lage dieses Jahr eine unzureichende Förderung von 500€ zu gewähren und voraussichtlich gar keine Förderung für 2020. Durch diese Förderpraktik des Amts / QMs wird es unmöglich die Bühne weiterhin zu betreiben, ohne die Bühne, das Herzstück, wird der Fechenheimer WM jedoch bei weitem nicht so attraktiv und dadurch auf Dauer langsam sterben. Dies würde die nachhaltige Arbeit aller Akteure zu Nichte machen und dem Stadtteil einen seiner schönsten und wichtigsten Termine berauben. Dies gilt es unbedingt zu verhindern. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 11 am 28.10.2019, TO I, TOP 30 Beschluss: Anregung OA 490 2019 Die Vorlage OF 631/11 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

Weiter lesen

Anregung Ortsbeirat 11 | PARLIS

Finanzierung für den Fechenheimer Weihnachtsmarkt fortführen Förderung durch das Jugend- und Sozialamt für den Fechenheimer Weihnachtsmarkt fortführen, um die Qualität des Weihnachtsmarkts zu erhalten

28.10.2019 | Aktualisiert am: 31.03.2020

S A C H S T A N D : Anregung vom 28.10.2019, OA 490 entstanden aus Vorlage: OF 631/11 vom 28.10.2019 Betreff: Finanzierung für den Fechenheimer Weihnachtsmarkt fortführen Förderung durch das Jugend- und Sozialamt für den Fechenheimer Weihnachtsmarkt fortführen, um die Qualität des Weihnachtsmarkts zu erhalten Vorgang: H i n w e i s: Es handelt sich um eine Vorlage zum Vortrag des Magistrats, M 210 vom 06.12.2019, Entwurf Haushalt 2020/2021 mit Finanzplanung und eingearbeitetem Investitionsprogramm 2020 - 2023. Das Ergebnis ist im Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 26.03.2020, § 5436, dokumentiert. Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, die Förderung für den Weihnachtsmarkt in gewohnter Höhe (circa 3.500 Euro bis 4.500 Euro) aus dem Programm "Aktive Nachbarschaft" an den Verein PolymerFM e. V. fortzuführen, da das Quartiersmanagement den Weihnachtsmarkt nicht in ausreichender und annähernder Höhe fördert. Begründung: Der Fechenheimer Weihnachtsmarkt wurde in den letzten Jahren mit viel Engagement aller Beteiligen zu einem der schönsten Stadtteilweihnachtsmärkte entwickelt und ist ein fester Termin im Stadtteil. Durch die Einbindung von Jugendlichen aller Konfessionen bei Vorbereitung, Gestaltung und Verbesserung der Wahrnehmung von Fechenheim, trägt er auch maßgeblich zur Stärkung des Stadtteils und dem Zusammenleben seiner Bewohner bei. Ein essenzieller Bestandteil des Weihnachtsmarktes ist die Bühne mit Programm. Dies ist jedoch auch einer der höchsten Kostenfaktoren und wurde bisher maßgeblich durch das Jugend- und Sozialamt gefördert. Das Jugend- und Sozialamt hat den betreffenden Verein aufgefordert, den Förderantrag an das Quartiersmanagement zu richten. Dieses fühlt sich jedoch nur in der Lage, dieses Jahr eine unzureichende Förderung von 500 Euro zu gewähren und voraussichtlich gar keine Förderung für 2020. Durch diese Förderpraktik des Amts/Quartiersmanagements wird es unmöglich, die Bühne weiterhin zu betreiben. Ohne die Bühne, das Herzstück, wird der Fechenheimer Weihnachtsmarkt jedoch bei Weitem nicht so attraktiv und dadurch auf Dauer langsam sterben. Dies würde die nachhaltige Arbeit aller Akteure zunichtemachen und dem Stadtteil einen seiner schönsten und wichtigsten Termine berauben. Dies gilt es unbedingt zu verhindern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 11 Vertraulichkeit: Nein Zuständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss Ausschuss für Soziales und Gesundheit Versandpaket: 06.11.2019 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 05.12.2019, TO I, TOP 25 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Beratung der Vorlage OA 490 wird bis zu den Etatberatungen zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP und BFF 38. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 12.12.2019, TO II, TOP 69 Beschluss: Die Beratung der Vorlage OA 490 wird bis zu den Etatberatungen zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP und BFF Beschlussausfertigung(en): § 5030, 38. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 12.12.2019

Keine Partei

Weiter lesen

Anregung an den Magistrat (OB 10) | PARLIS

Altglascontainer vor dem Supermarkt in der Weilbrunnstraße

22.10.2019 | Aktualisiert am: 11.11.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.10.2019, OM 5234 entstanden aus Vorlage: OF 842/10 vom 07.10.2019 Betreff: Altglascontainer vor dem Supermarkt in der Weilbrunnstraße Der Magistrat wird gebeten, die bisherigen Altglascontainer vor dem Supermarkt in der Weilbrunnstraße gegen moderne schallgeschützte Exemplare auszutauschen. Begründung: Entsprechende Hinweise sind plausibel, Abhilfe ist geboten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.01.2020, ST 8 Aktenzeichen: 79 4

Keine Partei

Weiter lesen

Anregung Ortsbeirat 4 | PARLIS

Standorte für neuartige Litfaßsäulen

22.10.2019 | Aktualisiert am: 04.01.2021

S A C H S T A N D : Anregung vom 22.10.2019, OA 483 entstanden aus Vorlage: OF 384/4 vom 08.10.2019 Betreff: Standorte für neuartige Litfaßsäulen Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, neue Standorte für moderne Litfaßsäulen (wie z. B. Ecke Sandweg/Pfingstweidstraße) vorab mit dem jeweils zuständigen Ortsbeirat abzustimmen. Begründung: Immer wieder kommt es zu Beschwerden aus der Bürgerschaft, weil neue Standorte von verglasten Litfaßsäulen entweder mitten im Laufweg liegen oder Blickachsen versperren, so vor wenigen Wochen wegen des neuen Standorts Sandweg/Pfingstweidstraße und jetzt wieder wegen eines Standorts auf dem Merianplatz (vgl. Frankfurter Neue Presse, Stadtteilseiten, 05.10.2019). Ortsbeiräte, die sich vor Ort auskennen, hätten - so gefragt - vielleicht abraten können. Möglicherweise sollten sie sowieso kraft Geschäftsordnung der Ortsbeiräte zu Gestaltungsfragen des öffentlichen Raums befragt werden. Eine solche Abstimmung schützt zwar nicht völlig vor absurden Diskussionsverläufen wie z. B. der, 1. dass eine öffentliche Uhr auf dem neuen Platz an der Friedberger Warte dem Ortsbeirat 4 mit der Begründung abgelehnt wurde, da diese der denkmalgeschützten Warte die Show stehle, während die neue Litfaßsäule an der Pfingstweidstraße den Blick auf das ebenfalls schutzwürdige Ostend-Uhrtürmchen vom Sandweg aus komplett verdeckt; 2. dass ein Markt den örtlichen Gewerbetreibenden auf dem Merianplatz dem Vernehmen nach mit der Begründung versagt wurde, die Verhältnisse seien zu eng, nunmehr wird aber mitten in den Laufweg der Berger Straße die Litfaßsäule platziert, man hätte den Vorgang aber immerhin vorab öffentlich bzw. mit regionalen Fachleuten erörtert. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau Versandpaket: 30.10.2019 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 02.12.2019, TO I, TOP 44 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 483 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER Sonstige Voten/Protokollerklärung: ÖkoLinX-ARL (= Annahme) 38. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 12.12.2019, TO II, TOP 67 Beschluss: Der Vorlage OA 483 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION, FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL Beschlussausfertigung(en): § 5028, 38. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 12.12.2019 Aktenzeichen: 61 0

Keine Partei

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 16 | PARLIS

Bergen-Enkheim, vor allem Bergen, nicht abhängen

15.10.2019 | Aktualisiert am: 19.11.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 15.10.2019, OF 274/16 Betreff: Bergen-Enkheim, vor allem Bergen, nicht abhängen Der Ortsbeirat möge beschließen, Der Magistrat möge prüfen und berichten, wie der Stadtteil Bergen-Enkheim, insbesondere Bergen, in die Machbarkeitsstudie einer schienengebundenen Verbindung der östlichen Frankfurter Stadtteile gemäß dem Bericht des Magistrats B 340 vom 16.09 2019 eingebunden werden kann. Darüber hinaus wird der Magistrat aufgefordert, dem Ortsbeirat 16 zu berichten über die Prüfungen der verschiedenen Infrastrukturmaßnahmen zur Optimierung der Schienenanbindung des Frankfurter Ostens , soweit der Stadtteil Bergen-Enkheim hiervon betroffen ist oder betroffen sein könnte. Begründung: Der Magistratsbericht B 340 befasst sich mit der Erstellung einer Machbarkeitsstudie bezogen auf die östlichen Frankfurter Stadtteile Seckbach, Riederwald, Fechenheim-Nord, Fechenheim-Süd, der Gewerbegebiete Seckbach, Fechenheim-Nord, Carl-Benz-Straße untereinander und mit Offenbach. In dem umfangreichen Titel der Machbarkeitsstudie taucht der östlichste Frankfurter Stadtteil Bergen-Enkheim nicht auf. In der Begründung des Berichtes werden vier Untersuchungen erwähnt, von denen zumindest zwei auch den Stadtteil Bergen-Enkheim betreffen könnten, nämlich soweit es um eine mögliche Stadtbahnverlängerung einmal nach Bergen und einmal nach Enkheim geht. Im Rahmen der Machbarkeitsstudie sollte insbesondere berücksichtigt werden und der Magistrat sollte hierauf von Anfang an ein wachsames Auge haben, dass der Stadtteil Bergen bereits seit vielen Jahren keine schienengebundene Verbindung mehr nach Frankfurt am Main und zu den anderen östlichen Stadtteilen hat. Dies ist seit Kappung der Straßenbahn nach Bergen der Fall, von Bergen aus erreicht man die nächsten U-Bahn-Stationen in Enkheim oder in Seckbach nur mit dem Bus oder dem PKW. Auch wenn der Magistratsbericht auf eine Anregung des Ortsbeirates 11 zurückgeht, sollte auch der Ortsbeirat 16 über die Prüfungen der verschiedenen Infrastrukturmaßnahmen, die Bergen-Enkheim betreffen könnten, durch den Magistrat informiert werden. Dies ist, mit Ausnahme des Berichtes selbst, bisher noch nicht geschehen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 16 Beratungsergebnisse: 33. Sitzung des OBR 16 am 29.10.2019, TO I, TOP 13 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5346 2019 Die Vorlage OF 274/16 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: WBE, CDU, SPD, GRÜNE und BFF gegen LINKE. (= Ablehnung)

Partei: CDU

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 16 | PARLIS

Bürgersteig in der Marktstraße zwischen den Hausnummer 56 und 58 bzw. Einfahrt in die Straße am Königshof

15.10.2019 | Aktualisiert am: 19.11.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 15.10.2019, OF 271/16 Betreff: Bürgersteig in der Marktstraße zwischen den Hausnummer 56 und 58 bzw. Einfahrt in die Straße am Königshof Der Ortsbeirat 16 - Bergen Enkheim möge beschließen Der Magistrat der Stadt Frankfurt wird beauftragt, zu prüfen und gegebenenfalls umzusetzen. Der Magistrat möchte bitte prüfen, ob der Bürgersteig auf der Südseite Marktstraße zwischen den Hausnummern 56 und 58 (Einfahrt in die Straße Am Königshof) durchgezogen werden kann, ähnlich der Lösung für die Einfahrt in den Heinrich-Zinß-Weg von der Vilbeler Landstraße. Begründung: Bei dieser Lösung sind die Autofahrer die von der Marktstraße in die Straße "Am Königshof" einfahren gehalten, den Bürgersteig zu überfahren, dieses bringt für die Fußgänger auf diesem Bürgersteig eine Verbesserung der Sicherheit, auch ist dann die Anfangsgeschwindigkeit der Fahrzeuge in der Straße "Am Königshof geringer. Den die Autofahrer rechnen nicht beim Einfahren in die Straße mit Fußgängern und oder Radfahrer, die ihnen auf der Straße entgegenkommen. Blick aus dem Heinrich-Zinß-Weg Richtung Vilbeler Landstraße Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 16 Beratungsergebnisse: 33. Sitzung des OBR 16 am 29.10.2019, TO I, TOP 10 Beschluss: Die Vorlage OF 271/16 wird abgelehnt. Abstimmung: WBE, CDU, SPD und BFF gegen GRÜNE und LINKE. (= Annahme)

Partei: FDP

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 1 | PARLIS

Aufwertung Spielplatz Weckmarkt/Große Fischerstraße

13.10.2019 | Aktualisiert am: 07.11.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.10.2019, OF 1087/1 Betreff: Aufwertung Spielplatz Weckmarkt/Große Fischerstraße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, sich mit der ABG / FAAG in Verbindung zu setzen und für eine Aufwertung des Spielplatzes am Weckmarkt / Große Fischerstraße zu sorgen. Der Spielplatz besitzt zurzeit kaum Spielgeräte und durch die Lüftungsschächte macht es dort auch keinen Spaß zu spielen. Eine Aufwertung bzw. Erweiterung um weitere Spielmöglichkeiten wie bspw. mindestens eine Schaukel, Rutsche und Wippe sind notwendig. Begründung: Der Spielplatz ist in einem traurigen Zustand und wird dementsprechend auch wenig genutzt. Das Wohnhaus an dieser Stelle wurde nachträglich (Nachverdichtung) eingebaut. Bei der Vorstellung im Ortsbeirat versprach Herr Junker von der Frankfurter Aufbau AG damals, dort eine wunderschöne Innenanlage zu sponsern. Dies ist augenscheinlich nicht geschehen. Daher muss die Stadt nun aktiv werden und mit der FAAG / ABG in Verbindung treten und eine kinderfreundliche Gestaltung des Spielplatzes erreichen. Aktuelles Bild (Quelle: Karin Wilhelm) Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 1 am 29.10.2019, TO I, TOP 23 Beschluss: Die Vorlage OF 1087/1 wird durch die Annahme der Vorlage OF 1086/1 für erledigt erklärt. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 2 | PARLIS

Vernünftige zerstören hier keinen Wohnraum - Anderen ist es verboten Leerstand und Wohnraumzweckentfremdung verhindern

11.10.2019 | Aktualisiert am: 07.11.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 11.10.2019, OF 926/2 Betreff: Vernünftige zerstören hier keinen Wohnraum - Anderen ist es verboten Leerstand und Wohnraumzweckentfremdung verhindern Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, 1. sich bei der hessischen Landesregierung für die Wiedereinführung eines Schutzgesetzes gegen die Zweckentfremdung von Wohnraum zu verwenden; 2. dem erfolgreichen Beispiel Münchens folgend (raum-fuer-muenchen.de), Sorge dafür zu tragen, dass ein Online-Portal eingerichtet wird, über das (gegebenenfalls anonym) das Wohnungsamt über vermutete Zweckentfremdungen von Wohnraum informiert werden kann; 3. zu veranlassen, dass die bestehenden Möglichkeiten der Baugesetzgebung zur Verhinderung von Leerstand und Wohnraumzweckentfremdung gezogen werden. Hierzu ist a) ein Richtlinienwerk zum Umgang mit Leerstand und Wohnraumzweckentfremdung vorzustellen; b) bei der Bauaufsicht Frankfurt am Main (BaF) unter Beteiligung des Amts für Wohnungswesen eine Abteilung Wohnraumerhalt zu etablieren. Begründung: Aus der Perspektive der Wohlfahrtsökonomik führt ein überhitzter Wohnungsmarkt, wie er in Frankfurt am Main evident ist, in einem selbstverstärkenden Prozess zu spekulativem Leerstand, der weiterhin vermietbaren Wohnraum dem Mietmarkt entzieht. Dieses Allokationsproblem findet seine Verschärfung zudem noch im speziellen Vorgang der Wohnraumzweckentfremdung, wie es sich gerade am Beispiel Frankfurts zeigen lässt: So konnten hier während des Bestehens des hessischen Gesetzes zur Zweckentfremdung von Wohnraum zwischen 1985 und 2004 etwa 8500 Wohnungen dem Frankfurter Wohnungsmarkt zugeführt werden. Manche würden bei dieser Größenordnung von neu verfügbaren Wohnungen von einer wachsenden Stadt sprechen. Mithin ist Wohnraumzweckentfremdung kein Kavaliersdelikt. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 2 am 28.10.2019, TO I, TOP 16 Beschluss: Anregung OA 488 2019 Die Vorlage OF 926/2 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: SPD, GRÜNE, 1 FDP, LINKE., BFF und Piraten gegen CDU und 1 FDP (= Ablehnung)

Partei: GRÜNE

Weiter lesen

Ideen